Die erste Ausgabe des Branchen-Nachschlagewerks „Wer liefert was“ kam bereits 1932 auf den Markt. Fast 90 Jahre später ist das Unternehmen der führende B2B-Marktplatz in Deutschland. Wir führen dich im heutigen Standort-Porträt durch das Büro in Hamburg.
Wer liefert was? Es gibt Unternehmen, bei denen der Name bereits seit der Gründung unkompliziert und direkt verrät, worum es geht. So ist das auch bei Wer liefert was – oder kurz: WLW. Es geht dabei einfach nur um die Frage, welches Unternehmen welchen Rohstoff oder welche Dienstleistung liefert.
Was also für uns private Nutzer:innen Amazon von Gründer Jeff Bezos ist, ist für Unternehmen und Firmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz der B2B-Marktplatz „Wer liefert was“. Hier können sich Einkäufer von Unternehmen auf die Suche nach dem passenden Produkt machen und zudem den Anbieter kontaktieren.
Seinen Ursprung hat der heute digitale Marktplatz bereits im Jahr 1932. Damals erschien unter dem Namen „Wer liefert was“ ein Buch. Darin enthalten war ein unabhängiges und Branchen-übergreifendes Nachschlagewerk für gewerbliche Einkäufer.
Zu Gast bei „Wer liefert was“ in Hamburg
Der Prozess der Digitalisierung begann bei „Wer liefert was“ im Jahr 1986. Damals erschien die erste Version des Nachschlagewerks auf einer CD. Ein Jahrzehnt später war dann bereits die erste Website live. Heute nutzen jeden Monat mehr als 1,3 Millionen Einkäufer den Marktplatz.
Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Das möchten wir dir auf unserem heutigen Halt auf unserer Reise durch das digitale Deutschland zeigen.