In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Benjamin Heinz, Marketing Manager beim Cornelsen Verlag.
Ich versuche immer wieder aufs Neue, eine logische Struktur auf meinen Homescreen zu kriegen. Vorläufig bin ich bei einer einer Drei-Seiten Logik angekommen.
Die erste Seite
Auf der ersten Seite befinden sich meine absoluten Daily Driver: Darunter fallen bei mir als Marketing Manager wenig überraschend, die gängigen Social-Media-Kanäle wie Facebook (für Android), Instagram (für Android) und Twitter (für Android). Die Apps gehen morgens als erstes auf und abends als letztes zu.
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Da ich mit meinen Kollegen häufig nicht in einem Büro sitze, nutzen wir Kollaboration-Tools wie MS Teams (für Android), Stride (für Android), Trello (für Android) und Skype (für Android).
Der Videochat müsste eigentlich immer erfolgreich funktionieren, treibt uns aber regelmäßig in den Wahnsinn. Der ICE ist definitiv der größte Skype-Meeting-Killer: #nowlan.
Für die Produktion unseres Podcasts („EduCouch – Der Bildungstalk“) nutze ich seit kurzem die App Motiv Audio (für Android).
Gemeinsam mit dem Lightning-Ansteckmikrofon von Shure kann man inzwischen ziemlich professionell Podcasts aufnehmen, den Ton live auspegeln und wenn es schnell gehen soll, kann ich den Schnitt sogar am iPhone erledigen. Über die Pulse-App (für Android) von Soundcloud kann ich im Anschluss sehen, wie viele den Podcast gehört haben und Feedback einsammeln.
Wer mit der Apple-Podcast-App unzufrieden ist, dem kann ich Pocketcasts (für Android) wärmstens empfehlen. Ich finde die App großartig und organisiere damit meinen Podcast-Feed.
Da ich häufig zwischen zwischen Berlin, Eichstätt und München hin- und herpendele, sind der DB Navigator (für Android) und die MVV-App (für Android) für mich unverzichtbar.
Ich finde die Navigator App der Bahn wird immer besser. Man kann dort unter anderem einchecken, um auf der Fahrt nicht kontrolliert zu werden und die Wagenreihung des Zugs checken.
Die zweite Seite
Auf der zweiten Seite des Screens organisiere ich die Apps, die ich unregelmäßiger nutze. Sie sind in thematischen Ordnern aufgeteilt, die Namen tragen wie: Fotobearbeitung, Hören & Glotzen, Health oder Mampfen.
Die dritte Seite
Auf der dritten Seite befinden sich gesammelt alle News-Apps, um mich schnell updaten zu können. Darunter fällt die Branchenpresse wie Turi2 (für Android), W&V (für Android), Horizont Online (für Android) und Tageszeitungen wie SPON (für Android) und SZ.de (für Android).
Cool, finde ich auch den Dienst Blendle (für Android) – ein Online-Kiosk für einzelne Magazin- und Zeitschriftenartikel.
Während WM und Bundesliga-Saison hänge ich an der One-Football-App (für Android) und verfolge im Live-Ticker die Spiele. Die App bietet humorvolle Spielberichte und eine gute Übersicht über den Spielplan. Um sich zwischen der Arbeit abzulenken: perfekt.
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