Welchen Einfluss haben neurologische Prozesse, unser Verbraucherverhalten und die Linguistik auf die Wirkung von Video-Werbung? Mit dieser Frage setzen wir uns in einer fünfteiligen Video-Serie auseinander. Im dritten Teil der Serie spricht Margaret Hogg, Professorin für Marketing und Verbraucherverhalten an der Universität Lancester, über linguistische Techniken.
Ob eine Werbe-Anzeige ihre volle Wirkung entfalten kann, hängt von den verschiedensten Faktoren ab. Denn ein Video oder ein Banner kann auf der gleichen Seite zur gleichen Tageszeit beim gleichen Verbraucher sowohl viel als auch gar keine Wirkung erzeugen.
Die Gründe dafür liegen bei uns Menschen selbst. Wir sind keine Maschinen, die alle Daten zu jederzeit gleich aufnehmen und bewerten. Die Effektivität einer Werbung hängt tatsächlich stark mit unserer täglichen Verfassung und unserer emotionalen Lage zusammen.
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Wie Werbungtreibende und Publisher diese Erkenntnisse für sich verwenden können, erklären wir in Zusammenarbeit mit der kontextuellen Video-Plattform Video Intelligence in einer fünfteiligen Video-Serie.
Dabei erscheint jeden Mittwoch ein neuer Beitrag. Als Experten mit dabei sind:
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- Isabelle Szmigin, Direktorin für Forschung und Wissenstransfer an der Universität Birmingham
- Sabine Benoit, Professorin für Marketing an der Universität Surrey
- Steve Spence, Dozent für Werbung am London College of Communications
- Ali Jennings, Doktor der Neurowissenschaften am University College London (UCL)
- Margaret Hogg, Professorin für Marketing und Verbraucherverhalten an der Universität von Lancester
Mit der richtigen (An-)Sprache arbeiten
Heute: Margaret Hogg. Die Professorin für Marketing und Verbraucherverhalten an der Universität Lancester beschäftigt sich mit der Bedeutung der Sprache in der Werbebranche.
Sie erklärt unter anderem, welche linguistischen Techniken Werber einsetzen sollten, um die richtige Zielgruppe im richtigen Umfeld anzusprechen. Außerdem geht sie anhand von Beispielen auf die Rolle der Stimmlage und des Tonfalls ein.