In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Tobias Gillen, Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH.
Mein Homescreen ist – wohl wenig überraschend – eine Ansammlung von Apps, die ich tagtäglich nutze. Dabei verändert sich mein Homescreen nur sehr selten, dann aber konsequent.
In der oberen Reihe finden sich die Standard-Apps Safari, Kamera, Fotos und Apple Music. Ich habe einen Tick, Apps, die irgendwie zusammengehören, auch auf dem Homescreen zusammen zu sortieren.
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Selbst dann, wenn es wenig effizient ist. So liegen die Bilder neben der Kamera und die Musik neben den Bildern (wegen Entertainment). Komisch? Kann sein.
Pinterest ist ein Wackelkandidat
Darunter finden sich die Notizen-App, in der ich relativ viel ablege, was ich irgendwann später mal brauche. Das kann zum Beispiel einen Code-Schnipsel, eine Einkaufsliste oder eine schnelle Idee von unterwegs sein.
Für ausführliche Notizen ist mir dann aber doch mein physisches Notizbuch heilig. Mit Scanbot digitalisiere ich Post, Belege oder Rechnungen, um sie digital mit der jeweiligen Stelle zu teilen – zum Beispiel mit der Buchhaltung.
Die Telekom Smart-Home-App hilft mir beim Steuern der eigenen vier Wände, in denen inzwischen fast alles vernetzt läuft – von Kaffeemaschine bis Heizung.
Instagram nutze ich privat recht gerne (und natürlich um die Arbeit von BASIC thinking dort zu verfolgen), bei Pinterest bin ich immer hin- und hergerissen. Ich würde das Potential gerne vollends erkennen und nutzen, tue mich mit der Bedienung aber sehr schwer. Das ist in etwa wie damals bei Snapchat.
Serien bringen mich runter
Mit WordPress, Analytics und Numbers behalte ich die Zahlen im Auge. Flipboard ist mein privater Newsfeed und in Slack kommunizieren wir im Team und halten uns über alle wichtigen Dinge auf dem Laufenden. Die Facebook-Reihe muss ich nicht erklären, schätze ich. Auch hier kommt wieder mein Tick zum Einsatz …
Outbank nutze ich inzwischen sehr gerne, um verschiedene Konten im Blick zu behalten. Und wenn ich dann dort einen Schock bekomme, bringt mich Netflix am Abend gerne mal wieder runter – aktuell am liebsten mit Suits, Haus des Geldes, Designated Survivor oder My Next Guest Needs No Introduction.
Ordner-Zone auf Seite 2
Unten sind dann noch die vier am meisten frequentierten Apps zu finden: Telefon, Nachrichten, E-Mails. Hier versuche ich meistens eine Inbox Zero hinzubekommen – und die fantastische Fantastical-App, die mir Kalender und To-Do-Liste kombiniert.
Die zweite Seite ist für mich dann eine Ordner-Zone. Hier gibt es alles von „Investments“, „Finanzwesen“, „Reisen“ über „Kommunikation“, „Unterhaltung“ und „News“ bis zu „Sport“ (1. FC Köln!), „Spiele“ und „Einkaufen“.
Übrigens: Das Hintergrundbild ist auf meinem Homescreen immer schwarz, um Ablenkungen vorzubeugen. Farbenfroher wird es nur auf dem Lockscreen.
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