Obwohl Instagram als Marketing-Kanal immer mehr an Relevanz gewinnt, waren nicht alle Social-Media-Verantwortlichen begeistert. Ein Grund: Es war bislang nicht möglich, Beiträge vorzuplanen und ohne eigenes Eingreifen zu veröffentlichen. Das ändert sich nun mit dem Update der Instagram Graph API.
Instagram hat ein grandioses Jahr hinter sich und hofft auch im laufenden Jahr, weiter eifrig zu wachsen. Eine Milliarde monatlich aktive Nutzer – das ist für das Bildernetzwerk in diesem Jahr kein unrealistisches Ziel.
Und obwohl das Tochter-Unternehmen von Facebook derzeit von Nutzern und Influencern derzeit teilweise scharf kritisiert wird – zum Beispiel für den Algorithmus – ist das Interesse auf Unternehmensseite weiterhin riesig.
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Hilfreiche Features mit neuer Instagram Graph API
Wer jedoch beginnt, sich intensiver mit Instagram auseinanderzusetzen, stellt fest, dass es im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken einige Probleme gibt.
So hat es bislang die Instagram Graph API nicht erlaubt, Beiträge vorzuplanen und zu veröffentlichen. Zwar ist es bereits seit einiger Zeit möglich, Beiträge mit Drittanbieter-Tools wie Hootsuite oder Buffer vorzubereiten. Zur Veröffentlichung eines Instagram-Posts musste jedoch stets der Account-Betreiber in der App aktiv werden.
Aufgrund dieser Problematik dürften sich zahlreiche Instagrammer und Publisher über das neuste Update der Instagram Graph API freuen. Darin erweitert Instagram die vorhandenen Möglichkeiten für Business-Profile – unter anderem jene zur automatisierten Veröffentlichung von Beiträgen.
Was bedeutet das für dich?
Durch das API-Update haben Drittanbieter mehr Zugriffsrechte erhalten. Diese wiederum ermöglichen es den ungefähr 200 Unternehmen, die bei Instagram als bevorzugte Partner gelistet sind, neue Services anzubieten.
Nutzer von Hootsuite zum Beispiel, die zudem über ein Instagram-Business-Profil verfügen, können ab sofort ihre Beiträge über die Plattform planen und automatisiert veröffentlichen lassen. Damit reduziert sich der Zeitaufwand für Social Media Manager erheblich.
YES! YES! YES! Viele Social Media Manager freuen sich über diese längst überfällige Anpassung!