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Frank Lampard setzt auf nanoM Health

Frank Lampard setzt auf nanoM Health
Screenshot Sport360
geschrieben von Philipp Ostsieker

Ex-Fußballstar Frank Lampard ist neuer Markenbotschafter von nanoM Health. Das Unternehmen hat eine Einrichtung gegründet, die sich mit der Leistungsfähigkeit sowie Verletzungen von ehemaligen Athleten beschäftigt.

Die nanoM-Einrichtung steht in Dubai kümmert sich auf einer Fläche von ca. 1.600 Quadratmetern um die (Ex-)Athleten. Die Einrichtung ist eine der ersten weltweit, welche die zugrunde liegenden Ursachen von Sportverletzungen erforschen möchte. Das Ziel: Sportler-Karrieren sichern und ausbauen.

Der Ex-Chelsea-Star Frank Lampard eröffnete die Einrichtung in Dubai. Während der Eröffnung zeigte ein Video, wie Lampard auf Herz und Nieren geprüft wurde, um das Angebot der Einrichtung den Athleten zu präsentieren.

Dubai ergibt als international berühmter Healthcare-Standort durchaus Sinn. Der „Medical Tourismus“ boomt. Die Regierung hat mehr als fünf Milliarden US-Dollar investiert. Ziel ist es, eine bestmögliche medizinische Infrastruktur zu gewährleisten.

Frank Lampard verhilft nanoM zur Bekanntheit

Derzeit bietet das nanoM Health sechs maßgeschneiderte Programmpakete für zurückgetretene oder aktive Athleten. Die Dauert variiert von einem halben Tag bis hin zu zwei Tagen. So lange dauert das „Elite Programme“.

Die Programme bewerten verschiedene Faktoren. Es betrachtet die Fitness, Bewegung und Muskelkinetik bis hin zu Hand-Auge-Koordinationstests und Agilitäts-Messungen. Die Anlage hat zudem eine eigene 20-Meter-Laufbahn mit hochauflösenden Kameras installiert, um zu überwachen und zu analysieren, was das Unternehmen „Ganzkörper-Bewegung“ nennt.

Die Kameras, die nanoM speziell für ihre Basis in Dubai entworfen hat, können eine detaillierte 3D-Bewertung dieser Körperbewegung liefern. Sie sollen dabei helfen, vorhandene oder potenzielle Probleme zu lokalisieren.

Frank Lampard hat ganze 106 Spiele für die englische Fußball-Nationalmannschaft absolviert. Bei  der Vorstellung erklärte er: „Als Spieler besteht die Verantwortung nicht nur darin, Tag für Tag zu trainieren, sondern auch daran zu arbeiten, Verletzungen zu vermeiden, und dafür benötigen sie die Einrichtungen und das Fachwissen. “

Über den Autor

Philipp Ostsieker

Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.