Die Zukunft, das unbekannte Wesen. Niemand weiß, wie wir in 50 Jahren leben, wie wir uns fortbewegen, wie wir uns ernähren und wo wir was einkaufen werden. Aber immerhin können wir unsere eigene Phantasie und Experten-Meinungen nutzen, um uns das Leben in der Zukunft auszumalen.
Schon heute fahren Autos teilweise automatisch und autonom durch manche Städte oder abgegrenzte Teststrecken. Das ist ein ziemlich guter Indikator dafür, wie wir in 50 Jahren, also 2067, von A nach B kommen werden. Autos werden mehr Taxis ähneln – einsteigen, Zielort nennen und zurücklehnen. Das Auto erledigt von dort an den Rest.
Das ist dann, wenn es einmal ausgereift ist, nicht nur sicherer, weil sich die Autos untereinander verständigen können, sondern auch sehr komfortabel und produktiv: Man kann sich bequem zurücklehnen, etwas essen, entspannen oder arbeiten. Zudem ist es natürlich leise und sauber: Die Autos fahren elektrisch oder mit anderen sauberen Antrieben, sie senken den Lärmpegel und damit den Stress, verhindern Stau und die Luft wird sauberer.
Flexible Displays, holografische Inhalte
Zudem wird sich der technische Fortschritt bei Alltagsgeräten wie Smartphones, Fernsehern oder Kochgeräten weiter ausweiten: Flexible Displays mit immer besserern Akku-Technologien, holografische VR- und AR-Inhalte – eben mittendrin statt nur dabei – und immer effizientere Möglichkeiten, um stromsparend und schnell seinen Alltag, zum Beispiel beim Kochen, zu bewältigen.
Eingekauft wird nur noch selten beim Supermarkt, der Nachfolger von Amazon hat das Einkaufserlebnis längst erneut revolutioniert, hat die Gewohnheiten verändert. Und gegessen wird immer weniger Fleisch, dafür alternative Quellen der wichtigen Nährstoffe – vegan und vegetarisch heißt das Zauberwort. Die Welt wird nachhaltiger, schneller, vernetzter – mit allen Vorteilen, aber auch mit allen Nachteilen.
Und sie wird immer effizienter, auch beim Wohnraum. Grüne Wohnkonzepte gibt es längst, sie werden sich durchsetzen, um die Welt zu schützen vor zu viel Technologie und ein bisschen Gewohntes bewahren: der Natur.
Wie sieht die Welt in 50 Jahren aus?
In jedem Fall stellen wir uns die Welt in 50 Jahren vor wie aus einem Science-Fiction-Film. Es wird automatisiert, effizient, ruhiger und sauberer werden. Wir werden noch mehr daran erinnert werden, unsere Heimat – die Erde – zu schonen und ihre Schätze – unsere Ressourcen – entsprechend zu behandeln.
Es geht nicht weiter wie bisher, da sind sich auch heute schon alle einig – nun gilt es Lösungen zu finden, um den Generationen in 50 Jahren eine Welt zu hinterlassen, auf der sie gut, gerne, sauber und gesund leben können.
Nun ist deine Meinung gefragt: Die BSH hat 7 Experten gefragt wie sie sich die Zukunft vorstellen, dies findet ihr hier. Wir sind gespannt auf deine Ideen, bitte hinterlasse unten einen Kommentar!