Anzeige

Mit Wrike Projekte schneller und besser managen

Wrike

Wrike positioniert sich selbst als qualitativ hochwertige Alternative zu vielen Tools im Projektmanagement-Bereich. Was Wrike alles kann und warum es sich für jedes Unternehmen und Team lohnen kann, auf Wrike umzustellen.

Wrike entwickelt eine Software für Projektmanagement, die es Teams jeder Größe und jeden Themas ermöglichen soll, effektiver und besser zusammenzuarbeiten.

Wrike: Dokument-Verwaltung, Chat und Aktivitäts-Feed

Dabei setzt es auf eine Organisation von Aufgaben und Terminen, eine gemeinsame Dokument-Verwaltung und für die Abstimmung untereinander und im Team gibt es einen Chat auf Aufgaben-Ebene. Via Filesharing können die einzelnen Dokumente, Papiere, Whitepaper und Co., die es in einem Projekt gibt, schnell ausgetauscht und gleich im Tool bearbeitet werden.

Der Aktivitäts-Feed zeigt unterdessen in Echtzeit und immer aktuell alle neuen Aktivitäten zu den einzelnen Tasks und Projekten an. Über ein dynamisches Gantt-Diagramm, das auf einer Zeitlinie den Fortschritt eines Projektes anzeigt, behalten alle teilnehmenden Teams und Mitarbeiter zudem immer den Überblick.

Wrike Zeitstrahl

Mit Wrike den Überblick behalten

Wrike: Auch mobil perfekt einsetzbar

Mit mobilen Apps für iOS- und Android-Geräte bleiben alle Mitarbeiter auch dann auf dem neusten Stand, wenn sie gerade nicht am Arbeitsplatz sind, können schnell auf Fragen reagieren, Fortschritte protokollieren oder einfach passiv an den Entwicklungen der anderen Teilnehmer teilhaben.

Das ist besonders praktisch, weil Wrike mit seinen Integrationen für E-Mail, Dropbox und Google Docs ohnehin sehr auf flexibles und mobiles Arbeiten ausgelegt ist. Niemand muss an einem festen Platz sein, um seine Tasks abzuarbeiten – alle können sehr einfach und schnell auf die Sachen zugreifen, die für sie wichtig sind – egal von welchem Ort aus und vor allem: egal von welchem Gerät aus.

Wrike: Berichte, Diskussionen und Priorisierung von Aufgaben

Mit benutzerdefinierten Berichten und Reports lässt sich die Mitarbeit nachweisen und protokollieren – nicht nur, aber vor allem auch in der Arbeit mit und für Kunden nicht unwichtig. Damit der Austausch untereinander nicht zu kurz kommt, gibt es zudem ein ausgeklügeltes Diskussions-Portal, in dem es sich wunderbar über einzelne Fragen diskutieren lässt.

Alles auf einen Blick in Wrike

Alles auf einen Blick in Wrike

Über die Dashboards lassen sich dann benutzerdefiniert alle wichtigen Infos und Metriken auf den Schirm legen. Zum Beispiel auch die Aufgabenpriorisierung – eine enorm wichtige Sache beim Projektmanagement. Wrike gibt den Nutzern die Möglichkeit, To-Dos und Tasks zu priorisieren, damit diese zuerst abgearbeitet werden können.

Wrike: Mit Zeiterfassung Streit und Stress vorbeugen

Die Zeiterfassung ist unterdessen wichtig, um im Team transparent zu arbeiten, damit gar nicht erst Streit über die Arbeitszeiten der einzelnen Teilnehmer entsteht. So kann jeder nachhalten, wann er wie lange gearbeitet hat.

Das ist besonders wichtig, wenn man (wie oben angesprochen) eben nicht am selben Ort arbeitet, sondern zum Beispiel dezentral auf der ganzen Welt verteilt – was in der heutigen Zeit ja immer gängiger in Unternehmen und Start-ups wird.

Warum sollten Mitarbeiter noch nebeneinander sitzen, wenn sie auch an verschiedenen Standorten, in verschiedenen Zeitzonen oder im Home Office (zum Beispiel bei Familie) arbeiten können und so gegebenenfalls sogar noch effektiver sind und effizienter arbeiten?

Zeit- und Budgettracking in Wrike

Zeit- und Budgettracking in Wrike

Wrike: Personalisierung und benutzerdefinierte Abläufe

Weil nicht jedes Projekt gleich ist, bietet Wrike eine Menge Personalisierung, zum Beispiel via benutzerdefinierten Formularen, Feldern und Arbeitsabläufen. So lässt sich in den Einstellungen jedes Projekt ideal vorbereiten – und kann dann gezielt abgearbeitet werden.

Das ist wichtig, damit Teams aus dem Marketing ebenso gut arbeiten können wie Teams aus der Kreativabteilung eines Unternehmens. Und diese genauso gut wie die aus dem Projektmanagement oder die aus der Produktentwicklung.

Wrike: Preise und Pakete

Damit Wrike aber nicht nur allen Anforderungen der verschiedenen Abteilungen, sondern auch den Geldbeuteln der Teams gerecht wird, gibt es die Software in insgesamt fünf verschiedenen Paketen:

  • Kostenlos. Fünf Teilnehmer, einfache, gemeinsame Aufgabenliste für kleine Teams.
  • Professional. Fünf, zehn oder 15 Teilnehmer, vollständige Projektplanung und Zusammenarbeit.
  • Business. Fünf bis 200 Teilnehmer, leistungsstarkes Arbeitsmanagement mit Individualisierungen und Reporting.
  • Marketing. Fünf bis unbegrenzt Teilnehmer, maßgeschneiderte Lösung für Marketing- und Kreativ-Teams.
  • Enterprise. Fünf bis unbegrenzt Teilnehmer, umfassende Lösung mit erweiterter Sicherheit und Kontrollen.

Die Kosten dafür werden jeweils monatlich und pro Nutzer berechnet. Das Kostenlos-Paket ist – richtig – gratis. Das Professional-Paket kostet 9,80 Euro pro Nutzer und pro Monat. Das Business-Paket liegt bei 24,80 Euro pro Nutzer und pro Monat, das Marketing-Paket bei 34,60 Euro und das Enterprise-Paket bedarf eines individuellen Angebots. Alle Preise gelten bei jährlicher Rechnung.

Bei Business und Marketing sind zudem Mengenrabatte möglich. Professional, Business und Enterprise enthalten kostenlose Testphasen für das Zusatzpaket Proofing und Freigabe.

Wrike: Zusatzpakete runden das Angebot ab

Apropos Zusatzpakete: Als Ergänzung für noch mehr Effektivität gibt es noch einige Zusatzangebote von Wrike, die man individuell dazubuchen kann. Darunter eben das genannte Proofing und Freigabe, das eine schnellere Prüfung und Freigabe digitaler Bilder und Dokumente ermöglicht oder etwa der 2-Wege-Sync mit GitHub und JIRA – aktuell kostenlos (aber nur für kurze Zeit).

Wer sich also für Wrike interessiert, findet alle wichtigen Infos hier.

5 Kommentare

  • Nachdem nach 15 Minuten immer noch keine Bestätigungsemail angekommen ist, hat sich das Thema vorerst erledigt. Geht gar nicht…

    • Hallo Dominic, die Bestätigungsmail sollte normalerweise nach ein paar Minuten eintreffen. Falls Sie herausfinden möchten, weshalb es in Ihrem Fall nicht so war, können Sie gerne unser Support-Team unter support@team.wrike.com kontaktieren und wir werden sicherstellen, dass Sie die Bestätigungsmail erhalten.

  • Das Paradies für Kontrollfreaks und der Supergau für die Privatsphäre. Damit wird jeder Arbeitnehmer zum 24 Std. Sklave der Arbeitgeber, die das Letzte aus den Mitarbeitern rauspressen wollen und den eigenen Angestellten sowieso immer mißtrauen.
    Da Wrike von einem US Unternehmen programmiert wurde, sollten sich die nutzenden Firmen auch keinen Kopf um potenzielle Firmengeheimnisse machen. Dank des Save Harbour Abkommens, dass der Herr Trump Anfang 2017 gekündigt hat werden diese Daten von den neugierigen Amerikanern sicher gut behütet aufbewahrt und ausgewertet.
    Nur zu, ihr deutschen Vorstandsdeppen und Bosse, es gibt wieder eine neue Überwachungssoftware für eure faulen Angestellten.
    Außerdem interessieren euch die Folgen eurer Fehlentscheidungen doch sowieso nicht – nach 5 Jahren wird gewechselt und Fahrlässigkeit ist von der D&O Versicherung doch eh abgedeckt…

    • Hallo Michael, es besteht ein großer Unterschied zwischen Mitarbeiterkontrolle (wie etwa Videoüberwachung in Büros) und Arbeitseffizienz. Wrike ist eine Software, die es jedem Mitarbeiter ermöglicht, sich auf seine Ziele zu konzentrieren und Transparenz zu gewährleisten, wo sie gewünscht wird: das heißt, dass alle, die an einem Projekt zusammenarbeiten, Einblick in den jeweiligen Status haben. Wenn man in Wrike bestimmte Informationen NICHT mit jemandem teilen will, kann man diese privat halten, indem man sie nicht mit anderen teilt. Selbst Admins haben keinen Zugriff auf private Ordner.

      In Bezug auf die Datensicherheit: Wrike hat ein Rechenzentrum in der EU, das den ISO-Standards entspricht, und hat außerdem eine Zertifizierung im Rahmen des EU-US Privacy Shields. Damit bietet Wrike eine deutlich höhere Datensicherheit als vergleichbare Arbeits- und Projektmanagement-Lösungen.

  • Ich muss Viktor vom Wrike zustimmen. Wrike ist als Cloud Anbieter mit einem Datenzentrum in Amsterdam und den zugehörigen zertifizierungen gut aufgestellt.

    Dennoch kann ich Michael verstehen, wenn es um das Thema Gefühl der Überwachung geht. Als Projektmanager muss ich aber sagen, dass man ein Projekt nicht gut steuern kann, wenn die Zahlen wie Aufwand und Fortschritt unbekannt sind. Daher bietet Wrike – wie auch andere Projektmanagement Tools – eine gute Grundlage für das schnelle Erkennen von Projekten in Schieflage.

    Wen das Thema interessiert, kann das unabhängige Review zu Wrike auf pm-tools.info lesen. Ich habe Wrike ganz aktuell getestet und kann positives und auch kritisches berichten.

    Insgesamt ist es einfach eine Projektmanagement Software wie andere auch. Und da freut man sich im Projektmanagement, wenn es Ressourcenplanung und Zeiterfassung gibt…