Das 2011 gegründete Berliner Unternehmen Blacklane gehört zu den am schnellsten wachsenden Start-ups in Deutschland. Heute bietet es seine Transferleistungen bereits in über 50 Ländern in mehr als 250 Städten an. Die Fahrzeuge für die Personenbeförderung können rund um die Uhr angefragt werden und die Reisestrecke ist bereits versichert. Wir haben Blacklane besucht.
Die Räume von Blacklane erstrecken sich über mehrere Etagen auf jeweils circa 500 Quadratmeter. Wir durften einen Blick in das unter Denkmalschutz stehende Gebäude werfen, das in den 20er- und 30er-Jahren als Radio-Manufaktur von Georg Seibt und in den 50er- und 60er-Jahren als Fabrik für lithographischen Druck diente.
Erst nach Jahrzehnten des Leerstandes wurde es von Blacklane entdeckt und komplett saniert. Nicht zuletzt die Social Area im Erdgeschoss hält einiges für die 230 Mitarbeiter bereit.
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Das sieht alles top aus – nur leider wird das Unternehmen nie Geld verdienen.
[…] So arbeitet Uber-Konkurrent Blacklane in Berlin […]
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