WhatsApp Status hat laut eigenen Angaben von Facebook bereits 250 Millionen tägliche Nutzer. Nun gibt es für diese Nutzer ein großes Update. Wir fassen zusammen, was sich ändert.
1. Farbige Hintergründe
Du kannst nun in deinem WhatsApp-Status einen farbigen Hintergrund verwenden. Somit sind künftig auch „Nur Text“-Updates möglich, du brauchst also kein Bild oder Video mehr.
Diese Funktion kennt jeder aus seinem Facebook-Feed und seit Anfang 2017 auch aus dem Status-Pendant bei Facebook.
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2. Links im Status
Aber nicht nur das ändert sich. Zusätzlich wird es auch möglich sein, Links im WhatsApp Status zu posten. WhatsApp selbst bringt als Beispiel etwa einen Status an wie „Ich gehe heute Abend ins Café XYZ, will mich dort jemand treffen?“.
In diesem Fall könnte man einen Link zum Café oder der Wegbeschreibung anhängen. Dieser wird dann als kleine Vorschau (ähnlich wie im normalen Chat bei WhatsApp) angehangen.
3. Schriftart verändern
Ein kleiner Punkt, aber vielleicht für die Kreativen unter euch wichtig: Mit dem Update könnt ihr auch die Schriftarten eurer Status-Updates verändern. Hier habt ihr dann bei der Gestaltung mehr Spielraum.
4. WhatsApp Status im Browser anschauen
Der WhatsApp Status ist jetzt auch via WhatsApp for Web verfügbar. Einfach am Rechner einloggen und oben links auf den „Status-Kreis“ klicken, schon erscheinen alle Updates der Kontakte. Das sieht dann in etwa so aus:
Fazit: Alles gleicht sich an
Zusammenfassend kann man sagen: Die Apps aus dem Facebook-Ökosystem gleichen sich immer mehr an. Farbige Hintergründe? Facebook. „Nur Text“-Updates? Facebook. Links im Status? Instagram. Hochwischen zum Link anschauen? Instagram.
Alles verschmilzt zu einem – übrigens auch zu sehen beim Facebook-Redesign, das sich ebenfalls Instagram angleicht. Ob das nun eine gute Idee ist, jeder App im eigenen Ökosystem seine Einzigartigkeiten zu nehmen? Fraglich. Aber hey, viele Funktionen sind ja ohnehin bei Snapchat geklaut. Von Einzigartigkeit zu sprechen geht wohl etwas zu weit.
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