Zwar werden die Tools zur internetbasierten Fernwartung lokaler Netzwerke immer sicherer. Dennoch lässt sich die Gefahr, dass sie zum Einfallstor für Cyberattacken werden, nicht vollständig bannen. Absolute Sicherheit bietet nur eines: Raus aus der Cloud!
Kein Tag vergeht, an dem Unternehmen nicht kriminelle Angriffe auf ihr IT-System melden. Am häufigsten sind so genannte DDoS-Attacken, bei denen die betreffenden Server durch Überlastung für Stunden lahmgelegt werden.
Führt das lediglich zur Blockade der Büro-PCs, mag es noch zu verschmerzen sein. Was aber, wenn die Alarmanlage ausfällt oder Maschinen und Anlagen verrückt spielen? Wenn der Online-Shop nicht mehr funktioniert?
Risiko Fernwartung
Eines der Hauptprobleme: IT-Systeme müssen permanent gewartet werden. Große Firmen leisten sich hierfür eine hauseigene Systemadministration. Viele Unternehmen nutzen aber auch die Dienste externer IT-Supporter. Diese greifen per Fernzugriff (Remote Support) auf die Rechner des Kunden zu.
Die dazu verwendeten Tools sind zumeist internetbasiert – die Verbindungsdaten laufen über die Cloud. Das Problem daran: Hacker nutzen ähnliche Instrumente, nur eben in krimineller Absicht. Insofern sind Fernwartungs-Tools für sie ein potentielles Einfallstor. Natürlich tun die Software-Anbieter alles, um das zu verhindern, aber letztlich ist es das Spiel von Hase und Igel.
Deshalb müssen Unternehmen, die Fernwartung nutzen, das Restrisiko tragen, Ziel einer Cyberattacke zu werden. Für externe IT-Supporter ist die Aussicht, hierbei unfreiwilliger Dienstleister zu sein, beinahe noch unangenehmer: Im besten Fall steht nur ihr guter Ruf auf dem Spiel, im schlimmsten Fall aber stehen Schadenersatzforderungen ins Haus.
Fast wie mit eigenem Administrator
Besonders für kleine Unternehmen, denen die IT-Sicherheit gleichbedeutend mit ihrer Existenz ist, kann die Lösung nur heißen: Auf maximale Sicherheit bei der Fernwartung achten, unabhängig von Dritten werden! Das Dresdner Unternehmen pcvisit Software AG, ein Spezialist für Fernwartungssoftware, verfolgt die Entwicklung der Internet-Kriminalität genau und bietet IT-Supportern eine Lösung für Fernwartung on premise an: pcvisit Private Server.
Sie funktioniert unabhängig von der Cloud. Der Verbindungsserver, ausgerüstet mit der von pcvisit gebrauchsfertig angelieferten „virtuellen Maschine“, steht direkt beim IT-Supporter oder aber bei einem vertrauenswürdigen Hoster in Deutschland. Die Verbindung wird über ProxyServer und Firewalls abgesichert, die Kommunikation über Zertifikate. Die Daten werden bei der Übertragung professionell verschlüsselt (256-Bit-AES-Verschlüsselung).
Das Leistungsangebot entspricht dem der besten Allround-Angebote internetbasierter Fernwartungs-Tools. Durchführbar sind Updates, Reparaturen und Wartungen, sowohl im genehmigten Einzelzugriff als auch im Dauerzugriff auf unbeaufsichtigte Computer.
Gewartet werden können PCs ebenso wie Server und Steuerrechner für Maschinen und Anlagen. Ein Verbindungsserver kann beliebig viele Kunden betreuen.
Gemessen am Leistungsangebot und im Vergleich mit internetbasierten Tools, kostet pcvisit Private Server darüber hinaus wenig: netto 150 Euro* jährlich, Software inklusive. Das kann sich jeder IT-Supporter leisten – und damit bei sensiblen Kunden eine starke Vertrauensbasis schaffen.
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*alle Fakten und Informationen zum Angebot unter: www.pcvisit.de