In unserem Fragebogen stellen wir Gründern und Teilnehmern der VOX-Show „Die Höhle der Löwen“, richtig geraten, Fragen zu ihrem Produkt und ihren Erfahrungen mit der Show. Diesmal: Lennart Rieper, Florian Goecke und Paul Dudda von Thinks, die ein smartes Handtuch für Sportler, das Towell+*,entwickelt haben.
Stellt unseren Lesern euer Produkt kurz vor.
Towell+ ist das Sporthandtuch. Es erleichtert das Training, macht es effizienter und stressfreier und hygienischer. Das Towell+ bringt neben seiner hochwertigen Verarbeitung und Qualität 6 Features mit sich:
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- Die Tasche: Das Towell+ hat eine integrierte Tasche und nimmt dir somit all die Dinge ab, die man beim Training dabei haben muss aber nicht mit sich herumtragen möchte.
- Der Clip: Das Towell+ beim Training einfach mal zur Seite legen – kein Problem! Mit dem Magnetclip aus synthetischem Leder hält das Sporthandtuch an nahezu jedem Sportgerät. Nie wieder auf den schmutzigen Boden legen und nie wieder einen extra Platz für das Handtuch suchen.
- Rutscht nicht: Kein Rutschen, keine Falten im Rücken und viel mehr Hygiene. Mit dem Rutschschutz lässt sich das Towell+ einfach über jegliche Trainingsbanken und Geräte stülpen.
- Handytasche: Für das Smartphone haben wir eine extra Tasche dezent innerhalb der Haupttasche vernäht. So bleibt das Handy vor Schlüsseln etc. geschützt. Das Towell+ funktioniert perfekt mit kabellosen Kopfhörern!
- Körper-Geräteseite: Viel mehr Hygiene durch bewusste und auffällige Trennung der Towell+ Seiten. Farblich als auch haptisch sind beide Seiten voneinander getrennt.
- Hochwertige Materialien: Für das Towell+ verwenden wir ausschließlich ausgewählte Materialien. Das Sporthandtuch ist aus 100% Baumwolle und besitzt den Ökotex Standart 100.
Wie seid ihr auf die Idee gekommen?
Ganz einfach: Beim Training. Uns haben eben all diese Sachen gestört. Das Herunterfallen von Geräten, das auf den Boden legen, die Wertsachen in den Taschen und das verwechseln der beiden Handtuchseiten und die damit nicht vorhandene Hygiene.
Wie seid ihr zu „Die Höhle der Löwen“ gekommen?
Wir wurden angerufen. Zunächst wussten wir nicht so recht, wie wir damit umgehen sollten. Nach einer ausgiebigen Recherche des Formats und den daraus resultierenden Vorteilen, haben wir uns ganz bewusst für die Teilnahme entschieden.
Kurz vor eurem Pitch: Was ging in euch vor?
Wir waren sehr aufgeregt. Als es dann losging, waren wir konzentriert und wollten nur noch abliefern. Wir hoffen sehr, dass man uns die Nervösität nicht so sehr anmerkt, denn es hat letzten Endes sehr viel Spaß gemacht. Wir haben uns vier Monate intensiv vorbereitet und alle Löwen im Detail studiert. Uns war es sehr wichtig, dass wir auf alle Fragen auch Antworten haben. Auch das Bühnenbild haben wir selbst hingefahren und aufgebaut. Dafür wurden wir von anderen Start-ups auch mal komisch angeschaut, aber am Ende sind wir uns sicher, dass sich die Arbeit auch ausgezahlt hat.
Ihr habt einen Deal mit Jochen Schweizer und Ralf Dümmel. Wie liefen die Verhandlungen?
Es war ein voller Erfolg. Es gab nicht einen einzigen negativen Kommentar. Weder zum Produkt, noch zu unserer Agenturarbeit. Das hat uns gezeigt, das wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben die Löwen als mögliche Partner gesehen. Es war schön vor Ihnen zu präsentieren und sie abzuholen. Die Kritik hat uns bestätigt und zeigt, dass sich die langen Vorbereitungen eben auch gelohnt haben. Die Löwen sind auch nur Menschen. Uns war es wichtig, dass sie keine Angst haben, in uns zu investieren. Ich glaube, Ralf Dümmel hat sogar gesagt: „Ihr habt es geschafft, dass wir Löwen heute Abend um euch Gründer kämpfen müssen!“ Das war wirklich ein schönes Gefühl. Angst hatten wir nicht. Respekt schon.
Wir stehen zu 100 Prozent hinter unserem Produkt und sind für jede Kritik dankbar, denn Sie hilft uns bei der Weiterentwicklung. Wir waren richtig gespannt, was die Löwen mit ihrem vielschichtigen Hintergrund zu unserem Produkt sagen würden. Wir haben gehofft, dass Herr Dümmel überzeugt ist. Dass alle Löwen sich mit uns indentifizieren konnten, hatten wir natürlich gehofft aber nicht erwartet. Herr Maschmeier und Frau Wiliams sind meines Wissens auch nur ausgestiegen, weil der Basar nicht noch mehr auf der Investorenseite angeheizt werden sollte. Das war schön zu beobachten.
Was ist seit der Aufzeichnung passiert?
Erst einmal ging es wieder zurück ins Tagesgeschäft. Wir betreuen derzeit einige Kunden und musste die Projekte weiterführen. Darüber hinaus arbeiten wir mit Hochdruck an neuen Produkten sowie unserer eigenen Sportmarke, welche das Towell+ und eben alle neuen Produkte vereinen soll. Den Namen gibt es schon: Stryve. Unser neustes Produkt ist übrigens eine Armbanduhr namens Intwo, welche sehr bequem zu tragen ist und dazu noch stylisch und puristisch aussieht. Stryve eben.
Die nächsten Schritte für euer Produkt?
Das Towell+ groß in den Handel zu bringen. Um das Towell+ wird es auch weitere Produkte geben, das Towellness zum Beispiel. Die Prototypen sind bereits in der Entwicklung.
Wie bewertet ihr rückblickend die bisherige Erfahrung „Die Höhle der Löwen“ für euch persönlich und für euer Produkt?
Es war ein voller Erfolg. Es gab nicht einen einzigen negativen Kommentar. Die Zeit nach der Aufzeichung war sehr aufregend und jetzt sind wir erstmal gespannt, was nach der Ausstrahlung passiert.
Das Towell+* gibt es hier bei Amazon.
Alles zu „Die Höhle der Löwen“ gibt es in unserem Special zur Show.