Acer hat sich erwartungsgemäß gleich mit mehreren Geräten auf den Weg nach Berlin gemacht, wo ab dem zweiten September offizielll die IFA stattfindet. Im Vorfeld konnten wir bereits einen Blick auf die neue Hardware werfen, beispielsweise auf das Acer Spin 7. Dabei handelt es sich um ein Convertible Notebook im Stile der Yoga-Geräte von Lenovo, also um ein sehr vielseitig einsetzbares Notebook, bei dem ihr das Display um 360 Grad umklappen könnt.
Das Acer Spin 7 ist Teil einer komplett neuen 2-in-1-Reihe, in der es außer dem 14-Zöller auch noch das Spin 3 (15,6 Zoll) und das Spin 1 (13,3 Zoll) geben wird. Das Spin 7 ist das Flaggschiff dieser neuen Reihe und hat bereits einen Core i7-Prozessor der siebten Generation an Bord. Die weiteren technischen Daten sind noch nicht komplett bekannt, aber wir können euch schon verraten, dass bis zu 8 GB RAM an Bord sein werden sowie eine 256 GB fassende SSD.
Acer hat das 14 Zoll große Display in einem für 13 Zoll ausgelegten Gehäuse untergebracht, also besonders viel Wert auf ein schlankes und leichtes Design gelegt. Das ist dem Unternehmen auch vortrefflich gelungen, denn mit einer Bauhöhe von gerade einmal 10,98 mm und einem Gewicht von 1,2 Kilogramm ist das Device der Taiwaner tatsächlich äußerst flexibel und mobil geraten.
[mg_blockquote cite=“James Lin, General Manager, Commercial & Detachable Notebooks, IT Products Business, Acer Inc.“]With our new Spin series, Acer has a wide range of convertible notebooks for each and every need. Our top-of-the-line Spin 7 allows consumers to enjoy extreme portability without compromising on performance or versatility. [/mg_blockquote]Das Gehäuse dieses 2-in-1-Notebooks besteht aus einem Aluminium-Unibody und beherbergt neben dem durch Gorilla Glass geschützten IPS-Touch-Panel mit der FullHD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln auch einen Akku, der bis zu acht Stunden durchhalten soll. Zwei USB 3.1 Typ-C finden sich an der Seite, mit denen ihr nicht nur flott Daten übertragen könnt, sondern natürlich auch das Acer Spin 7 aufladet.
Ob ihr ganz normal mit der Tastatur arbeitet, es als Tablet einsetzt, oder das Display soweit umlegt, dass ihr es im Tent-Modus zum Konsumieren von Filmen etc. nutzt, bleibt dabei natürlich euch selbst überlassen. Apropos Tastatur: Acer verbaut ein sehr schönes Chiclet-Keyboard und ein richtig großes Trackpad aus Glas.
Als Betriebssystem ist selbstverständlich Windows 10 an Bord, welches auch die Continuum-Funktion unterstützt. Dank 802.11ac MU-MIMO-Standard seid ihr denkbar schnell im WLAN unterwegs, außerdem kündigt Acer neben der Augen entlastenden Acer BluelightShield-Technologie auch Acer Color Intelligence und Acer TrueHarmony für das Spin 7 an für das perfekte Bild bzw. den perfekten Ton.
Ab dem Oktober sollen die neuen Convertibles von Acer im Handel sein, wobei wir mit einem Einstiegspreis von 1 299 Euro ein klein wenig höher einsteigen als die USA, wo das Acer Spin 7 bereits ab 1 199 Dollar angeboten wird. Wer nach einem äußerst mobilen und kompakten Windows 10-Notebook sucht, welches gleichermaßen vielseitig als auch leistungsstark sein soll, sollte das Acer Spin 7 unbedingt auf dem Schirm behalten.
Schönes Gerät aber warum macht man es nicht ein wenig dicker, und hat dann dafür aber xStunden mehr Laufzeit? Ein Arbeitstag solle PROBLEMLOS ohne extreme Stromsparmodi möglich sein. Wie sieht es mit einem Digitizer aus?
Ja irgendwann heißt es dann: „Schaut mal, wie haben ein neues Notebook, es ist nur so dick wie das Display selbst.“ Hat dann aber nur 5 Minuten Laufzeit dank mini-Akku.
Wie war es beim Hands-On um die Lautstärke bestellt?
Oder ist das Teil wie das Switch-Alpha passiv gekühlt?