Der Prozentsatz an E-Commerce im Handel steigt von Jahr zu Jahr – eher: von Tag zu Tag. Währenddessen festigen sich in der unendlichen Vielzahl von Möglichkeiten neue Trends – einige verschwinden innerhalb kurzer Zeit, andere nähren sich gegenseitig immer weiter, bis sie zu neuen tragenden Achsen des Online-Handels werden.
Dort Ordnung hineinzubringen wird zu einem jener Grundbedürfnisse, auf die keine Firma verzichten kann. Und schnell erkennen können, welche Trends der ersten Gruppe (den schnell vergessenenen) und welche der zweiten Gruppe (den zukünftigen Gleisen des E-Commerce) angehören, ist von entscheidender Wichtigkeit.
Wenn Mobilität mit Bequemlichkeit gleichsteht
Wir geben Euch hier ein Beispiel einer Trends, die sich inzwischen unter den vielen Facetten des Shoppings im Netz entschieden bestätigt hat: die Nutzung von mobilen Geräten wie Tablets, aber vor allem Smartphones, ist inzwischen beim Einkaufen im Internet ein stetig steigender Fakt.
Aufgrund der erhöhten Bequemlichkeit, die die Verwendung eines mobilen Geräts ermöglicht, gleichen sich die Bildschirme der Geräte entsprechend an und werden immer größer. Das bedeutet, dass der Nutzer bei der Verwendung eines Smartphones die größtmögliche Menge an Information pro Zeiteinheit (größerer Bildschirm, also mehr Information) erwartet.
Mobile Commerce
Die Überlegungen im Bezug auf die Größe, die die mobilen Geräte annehmen – die gleichen Geräte, die jeden Tag viele Hände und Finger beschäftigen – liefern kostbare Hinweise auf den mobilen Handel. Die Prozentsätze sind noch nicht sehr hoch und schwanken zwischen 20 und 30 Prozent der gesamten Onlinekäufe. Aber: Die gleichen Prozentsätze sind bereits ein Anzeichen für unglaubliche zukünftige Entwicklungen. Von den zukünftigen Gleisen des E-Commerce war bereits oben die Rede.
Generation Smartphone
Sie heißt Generation Z oder Post-Millennials. Sie ist ein Symbol der heutigen kulturellen Bewegungen: sobald ein Entwicklungsstadium erreicht ist, manifestiert sich augenblicklich seine Steigerung. So kam es, nachdem man angefangen hatte von Millennials zu sprechen, zur nächsten Evolution: den Post-Millennials. Die, die aus der Nutzung des Handys fast eine biologische Eigenschaft machen.
Nun gut, die Post-Millennials sind noch nicht, oder ganz knapp, volljährig (sie wurden zwischen 1995 und 2010 geboren). Sie können meist noch keine Online-Einkäufe tätigen. Aber wenn sie es können, ist damit zu rechnen, dass sie es mit dem tun werden, was vollständig zu einer Erweiterung ihrer Hände und ihrer Köpfe geworden ist: dem Smartphone.
Das Regal in Smartphone-Weite
Begeben wir uns noch mehr in die Praxis: Was ist der beste Weg, um die Post-Millennials in ihrer Entwicklungslinie zu beobachten? Diese zwei Dinge gilt es zu beachten:
- Optimierung. Es gibt nichts Schlimmeres als eine E-Commerce-Website, die nicht für mobile Geräte optimiert ist. Die Post-Millennials sind an Geschwindigkeit und Effizienz gewöhnt. Sie haben keine Geduld mit einer Seite, die nicht funktioniert. Von daher ist das erste Gebot, dass Ihr Eure Seite für mobile Geräte optimiert, entweder indem Ihr diesen Service außer Haus machen lasst oder indem Ihr Euch internen Profis anvertraut.
- Mehrsprachigkeit. Es gibt noch etwas, woran die Post-Millennials gewöhnt sind: die sprachliche Vielfalt. Eure Muttersprache reicht nicht mehr aus, es bedarf einer mehrsprachigen, wirkungsvollen und gut gemachten Kommunikation, die sich nicht auf die englische Sprache beschränkt, sondern mindestens die 3 bis 4 der meistgesprochenen Sprachen der Welt einschließt.
Im Falle dieses letzten Parameters ist die Professionalität des Übersetzers unabdingbar. Es reicht keine normale Übersetzung, es bedarf einer technischen Übersetzung. Spezialisierte Dienstleister, wie die technische Übersetzung von Translated, versprechen völlige Sicherheit für die Vollkommenheit der Übersetzung.
Leider oder zum Glück sind die Post-Millennials auch aufgrund ihrer eigenen Natur äußerst fähige Kommunizierer. Sprecht ihre Sprache und Ihr habt schon eine dicke Scheibe ihrer kostbaren Aufmerksamkeit sicher.