Georg und Christian treten im Rocket Racer Radio-Podcast gegeneinander an: Wer schafft es in einem halben Jahr, mit 3.000 Euro Startkapital mehr Geld mit einem Amazon FBA Business zu erwirtschaften? Auf BASIC thinking berichten die beiden parallel zu ihrem Podcast von ihrem Weg.
Nach den drei Solo-Interview-Folgen sitzen Christian und Georg mal wieder gemeinsam im Rocket-Racer-Headquarter zusammen und greifen zum Start noch einmal das Thema „Luftwurst“ auf, das ja den Anfang dieser Staffel geprägt hat. Christian hat sich diese Woche online für 39 Euro (brutto) eine Luftwurst gekauft – ungefähr der Preis, zu dem wir das Produkt inkl. Shipping eingekauft hätten. An diesem Beispiel zeigt sich, dass sich die Preise von Bestellung bis Verkauf stark verändern können.
Hausaufgaben von Georg für diese Woche
Nach der Hälfte der Challenge ist Georg immer noch beim Thema „Angebot einholen“. Er hat klassisch über Alibaba bei Herstellern Angebote eingeholt. Die Mühe, eine Firmenhomepage, mehrere Mitarbeiter-E-Mails und Telefonnummern vorzutäuschen, hat er sich jetzt nicht gemacht. Hier wird sich zeigen, wie die Angebote ausfallen werden. Parallel dazu hat er noch einen Sourcing-Agenten kontaktiert, um gegen Christian und seinen Sourcing-Agent überhaupt einen Hauch einer Chance zu haben.
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EORI beantragen
Ein Formular gilt es auch mal wieder auszufüllen: das EORI-Formular (Economic Operators Registration and Identification number – Nummer zur Registrierung und Identifizierung von Wirtschaftsbeteiligten) . Die EORI Nummer ist der europäische Nachfolger der deutschen Zollnummer. Die braucht jeder, der mit dem Zoll zu tun hat. Privatpersonen brauchen dies übrigens erst ab der zehnten zollpflichtigen Einfuhr. Hier könnt ihr in das Thema eintauchen:
Listings ohne EAN-Codes erstellen
Christians Produkte sind vor ca. einer Woche bei Nils in China eingetroffen. Um Shipping-Labels drucken zu können, musste er Produkt-Listings in Amazon anlegen, womit er vorerst gescheitert ist. Grund waren fehlende EAN/GTIN-Codes. Das kleinste Paket von GS1 kostet 435 Euro netto (230 Euro für die 1.000 Basisnummern, 55 Euro für die Erzeugung von Artikelnummern, 150 Euro jährliche Nutzungsgebühr). Um diese Kosten zu umgehen, hat Coach Nils Christian 4 EANs für die Testprodukte überlassen. Da im Moment in einigen Foren davor gewarnt wird, dass Amazon nicht mehr akzeptiert, dass EANs nicht auf den gleichen Händler registriert sind, wie der im Seller Central hinterlegte Verkäufer, raten wir jedoch von dieser Praxis ab.
- Hier könnt Ihr Eure EAN/GTIN bestellen: GS1
Ein nützliches Tool zur Generierung der GTINs findet Ihr zum Beispiel auf der Seite von Daniel Wiegand, der mit seiner Excel-Datei eine komplette GTIN-Liste erzeugt: GTIN Generator
Hi!
Coole Sache mit eurer Challenge! Ich bin gespannt wer am Ende mehr erwirtschaftet hat. Sieger sind ja am Ende alle 😉
Danke für die Verlinkung zu meinem GTIN-Tool!
Beste Grüße,
Daniel
wow sehr interessant, ich muss mich mit dem Thema unbedingt mal befassen. Das ist wirklich spannend.