Georg und Christian treten im Rocket Racer Radio-Podcast gegeneinander an: Wer schafft es in einem halben Jahr, mit 3.000 Euro Startkapital mehr Geld mit einem Amazon FBA Business zu erwirtschaften? Auf BASIC thinking berichten die beiden parallel zu ihrem Podcast von ihrem Weg.
Die Amazon FBA Challenge befindet sich bereits in der achten Woche und die beiden Astropreneure Georg und Christian kommen den Produkten langsam näher, die sie bei Amazon verkaufen wollen.
Georg meets Amazon
Georg netzwerkt sich weiter durch die Münchner Amazon-Szene. Die Mitarbeiter von Amazon in München haben unseren Podcast entdeckt und Georg kurzerhand um ein Treffen gebeten. Amazon findet unser Projekt (so) spannend (wie wir) und wir werden in Kontakt bleiben. Mehr dazu erfahrt ihr in einer der nächsten Episoden
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Außerdem hat Georg schon wieder Michael von Amalyze.it getroffen, der ihm weitere Insider-Tipps gegeben hat zur Kategorie „Fahrrad“, die Georg als leidenschaftlicher Radler immer tiefer durchdringt und erkundet.
Rückmeldung vom Sourcing-Agenten: Da waren’s nur noch 4
Christian hat über den Sourcing Agenten für seine 5 Wunschprodukte jeweils die Preise für 10 Samples und für 1.000 Stück angefragt. Die Preise bewegen sich in einer Range von 2 Euro bis 4 Euro. In den nächsten Tagen kommen die Samples dann bei Nils in China an. Wenn die Qualität passt, werden jeweils 10 Samples ohne Branding bestellt und gebündelt nach Deutschland geschickt. Für eines der 5 angefragten Produkte konnte der Agent leider keinen Supplier finden, sodass das Vorhaben mit 4 Produkten weiter vorangetrieben wird.
Amazon Seller-Account eröffnen in 15 Minuten
Christian hat diese Woche seinen Seller-Account eröffnet. Das Eröffnen war sehr einfach. Er hat einen neuen Account angelegt und nicht seinen privaten Account erweitert, mit dem er auch einkauft. Dafür verwendet er eine neue E-Mail-Adresse. Zu den Angaben im Rahmen der Registrierung zählten neben Adresse und Kontaktdaten (E-Mail, Telefon) auch die Angabe eines Zahlungsmittels für Gebühren. Hier hat Christian seine Kreditkarte hinterlegt. Christian sagt: „Mein Account hatte vorerst den Status suspended, von meinem Amazon Account Manager habe ich dann am nächsten Tag erfahren, dass mein Account jetzt live ist und ich sofort anfangen kann mit Verkaufen.“ Eine genauere Prüfung seines Accounts würde erst bei Überschreiten der 15.000 Euro Umsatzgrenze erfolgen. Ab sofort können auch Artikel im Backend angelegt werden.
Nachtrag zur Luftwurst: Eine UG/GmbH schützt nicht vor Haftung für Patentverletzung
Wir sind bei Projekt Luftwurst von der falschen Annahme ausgegangen, dass eine UG/GmbH die Geschäftsführer vor persönlicher Haftung schützen könnte, was nicht der Fall ist. Vielen Dank für die Hinweise aus der Community! Wir werden versuchen das Thema in einer der folgenden Episoden noch einmal vertiefend aufzugreifen.
Weiterhin ist uns aufgefallen, dass die Preise für das Produkt am Markt mittlerweile extrem stark gesunken sind. Während zum Zeitpunkt unserer Bestellung die Preise noch bei über 60 Euro lagen und einige Produkte für 90 Euro angeboten wurden, gibt es mittlerweile Anbieter, die es für 30 Euro anbieten und damit günstiger als unser Einkaufspreis. Wenn auch nicht alle diese Anbieter lieferfähig sind, zeigt das, wie stark die Preise unter Druck geraten sind. Darüber hinaus hat uns ein Amazon Verkäufer mitgeteilt, dass er dieses Produkt ebenfalls anbieten wollte, er jedoch abgemahnt und sein Amazon Listing gesperrt wurde.
Zusammenfassend sind wir froh darüber uns für den Abbruch des Projektes entschieden zu haben.