Das erste OnePlus One hatte nicht nur mit OxygenOS ein hochgradig anpassbares Betriebssystem, sondern auch die verbauten Komponenten, inklusive der Kamera, konnten sich mit fast jedem anderen Gerät auf dem Markt messen und das zu einem sehr günstigen Preis.
Leider ist das OnePlus 2 ein wenig hinter den hohen Erwartungen zurückgeblieben. Ein Handset ohne NFC und mit einer eher durchschnittlichen Akkulaufzeit, ist alles andere als ein Flagship-Killer
Das OnePlus 2 war grundsätzlich trotzdem ein gutes Telefon, wenngleich das Startup aus Shenzen mit diesem Gerät einiges an Lehrgeld hat bezahlen müssen. Die Erwartungen an das OnePlus 3 sind nichtsdestotrotz hoch und wir erwarten ein verbessertes Gerät und Hardware, bei dem keine Kompromisse gemacht werden.
Das OnePlus 3 wurde im Oktober 2016 in unsere Liste Beste China Handys aufgenommen.
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OnePlus 3 Design und Verarbeitung
Das Design des OnePlus 3 unterscheidet sich deutlich von dem seiner Vorgänger. Vorbei sind die Zeiten des austauschbaren Sandstone-Covers. Das neue Modell hat ein eloxiertes Aluminiumgehäuse als Unibody, welches sich sehr griffig und hochwertig anfühlt. Mit 7,35 mm ist das OnePlus 3 sehr dünn und die abgerundeten Kanten und Ecken schmiegen sich perfekt in die Hand.
Das 5,5 inch AMOLED Display sticht direkt hervor, da es in einem weltrekordverdächtig dünnen Rahmen, mit einer Dicke an den Seiten von nur 0,75 mm, eingefasst ist. Der Homebutton ist außerdem gleichzeitig ein keramischer Fingerabdruck-Scanner. Das geschwungene 2.5D-Display sitzt direkt auf dem Metallrahmen auf, was nicht nur gut aussieht, sondern sich auch noch gut anfühlt.
Durch diese Konstruktion ist das Display bei Stürzen exponierter und dadurch auch anfälliger zum Absplittern. Ich weiß, dass die 2.5D-Varianten gerade modern und en vogue sind, aber jedes mal, wenn ich auf die Ecken schaue, gehen die Alarmglocken in meinem Kopf los, weil ich schon bei mehr als einem Gerät die Ecken angehauen habe. Auf jeden Fall ist es gut, dass das OnePlus 3 mit einem angebrachten Screenprotector ausgeliefert wird, unverständlich bleibt aber warum dieser kurz vor den Ecken aufhört und einen unschönen Spalt zeigt.
Bei unserem OnePlus 3 waren all die berühmten Materialien der Vorgänger, wie zum Beispiel Bambus oder Sandstone, als SnapOn-Cover dabei.
Die Front-Kamera hat 8 MP und die Hauptkamera 16 MP mit optischer und elektronischer Bildstabilisierung (OIS / EIS) und Phase Deteciton Auto Focus (PDAF). Der Kamerahubbel ist direkt unterhalb der Antennen auf der Rückseite, und gehört zu den Dingen, die viele Hersteller versuchen verschwinden zu lassen. Uns persönlich stört diese “Designsünde” nicht.
Auf der linken Geräteseite finden wir den Alarm-Schalter und die Lautstärkewippe. Wir lieben den Alarm-Schalter, der auch schon in vorherigen OnePlus-Geräten vorhanden war. Mit dem schön texturiertem Button könnt ihr das Telefon unkompliziert in den Lautlos- oder Prioritätsbenachrichtungen-Modus bringen. Tatsächlich fühlt sich der Switch so gut an, dass man ihn deutlich öfters als eigentlich nötig benutzt. Was es nicht alles gibt….
Auf der rechten Geräteseite befindet sich der Power-Knopf und der Slot für zwei NanoSIM-Karten. Leider gibt es keine Möglichkeit, zusätzlichen Speicher nachzurüsten. Die Geräte-Oberseite ist frei von Unterbrechungen, und an der Unterseite findet ihr den USB-Typ-C-Anschluss, den 3,5mm Kopfhöreranschluss und einen Monolautsprecher.
Das Design des OnePlus 3 ist bei weitem keine Referenz, wie zum Beispiel das Design des Samsung Galaxy S7 edge, aber mit dem unglaublich dünnen Rahmen und dem tollen Display, ist das OnePlus 3 ein wunderschönes Smartphone
[parallax-image caption=““][/parallax-image]OnePlus 3 Hardware
Das OnePlus 3 ist mit einem 5,5 Zoll großen Optic AMOLED-Display ausgestattet, welches mit 1920 x 1080 Pixeln auflöst und eine Pixeldichte von 401 ppi aufbieten kann. Die Rahmen sind dabei mit 0,75 mm erstaunlich dünn geraten. Wie erwartet ist der Qualcomm Snapdragon 820 an Bord, dessen Kerne mit 2,2 GHz bzw 1,6 GHz takten. Zur Seite stehen diesem SoC die Adreno 530 GPU für die Grafik und mächtige 6 GB RAM. Beim Speicher bietet uns OnePlus 64 GB an.
Der 3000 mAh Akku soll dank Schnellladefunktion bereits in 30 Minuten wieder bis zu 60 Prozent aufgeladen sein – genug Saft, um damit durch den Tag zu kommen. Dank Universal-Flash-Storage-Speicher nach UFS 2.0-Standard können Daten drei mal so schnell verschoben werden als noch beim alten eMMC5.1-Standard.
Aufgrund der Zukunftssicherheit des USB Typ-C-Anschlusses freuen wir uns natürlich jedes mal, wenn er – wie beim OnePlus 3 – auch hier wieder an Bord ist. Aber auch, wenn sich die Tests mit Typ-C-Smartphones mittlerweile häufen, kann es immer noch häufig passieren, dass man sich auf die Jagd nach dem passenden Kabel macht. Da es noch dauern wird, bis dieser Standard überall etabliert ist, wäre es natürlich schön gewesen, zusätzlich noch eine Wireless Charging-Option zu haben, um dann komplett auf den Kabelsalat verzichten zu können. Schön wär da gewesen, wenn OnePlus entsprechende Cases anbieten würde, um dem Gerät diese Funktionalität zu verleihen.
Wer – so wie wir – auf DualSIM-Funktionalität steht, wird sich darüber freuen, dass beim OnePlus 3 zwei nanoSIM-Karten mit „Dual-SIM Dual Standby“-Support (DSDS) im Gerät untergebracht werden können, so dass ihr flott zwischen den verschiedenen Netzwerken wechseln könnt.
Einen Mangel des OnePlus 2 haben die Chinesen ausgemerzt und dem OnePlus 3 endlich NFC verpasst. Wer das nutzt, um via Android Pay zu bezahlen oder um Geräte miteinander zu verbinden, wird diese Entscheidung des Unternehmens begrüßen.
Der Fingerabdrucksensor ist aus Keramik gearbeitet und fühlt sich wirklich ausgezeichnet an, reagiert zudem auch flott und zuverlässig. Unser Problem mit dem Fingerabdrucksensor war also nicht, wie schnell oder zuverlässig er reagiert. Vielmehr haben wir uns daran gestört, dass wir hier keinen wirklichen physischen Button haben, sondern einen kapazitiven. Ihr könnt den Sensor also als Home-Button nutzen, erhaltet aber eben keinerlei Feedback beim Betätigen. So kann es passieren, dass man eigentlich nur zum Home-Screen zurückkehren will, versehentlich aber dann durch das etwas zu lange Drücken bei Google Now landet.
Das ist ziemlich irritierend und bislang haben wir in unserer Testphase auch noch nicht feststellen können, ob wir uns lediglich noch mehr an das Smartphone und speziell diese Bedienung gewöhnen müssen, oder ob das was ist, was OnePlus per Update korrigieren muss/wird. Persönlich wäre uns natürlich ein physisches Feedback am angenehmsten, damit man weiß, wann man tatsächlich gedrückt hat. Es gibt zwar eine minimale Vibration, aber einen Sekundenbruchteil später startet bereits Google Now, so dass es quasi nutzlos ist.
Mit dem Alarm Slider, der perfekt auf die Android-Benachrichtigungen abgestimmt ist, könnt ihr problemlos zwischen den drei Profilen „All“, „Priority“ und „None“ hin- und herschalten: Das ist ein wirklich schönes Hardware-Feature, welches euch das Smartphone dank der Textur auf dem Button sogar leise oder stumm schalten lässt, ohne dass ihr aufs Smartphone schauen müsst.
OnePlus 3 Technische Daten
Display | 5,5 Zoll großes Optic AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln (401 ppi) |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 820 Quad-Core-SoC (2.15GHz Dual + 1.6GHz Dual),im 14nm-Verfahren gefertigt und 64 Bit-tauglich |
Arbeitsspeicher | 6 GB RAM |
Interner Speicher | 64 GB, UFS 2.0 |
Kamera hinten | 16 MP Sony IMX 298 Sensor mit 1.12 µm Pixelgröße, f/2.0-Blende, OIS:/EIS:und PDAF |
Kamera vorne | 8 MP Sony IMX179 Sensor mit 1.4 µm Pixelgröße EIS und f/2.0-Blende |
OS | OxygenOS auf Basis von Android 6.0.1 Marshmallow |
Akku | 3000 mAh, nicht auswechselbar, Fast Charging |
Konnektivität | WiFi 802.11 a/b/g/n/ac (2.4/5GHz), Bluetooth 4.2 LE, USB 2.0, Type-C, NFC, |
Netzwerk | LTE Cat.6 |
Maße | 152.7 x 74.7 x 7.35 mm |
Gewicht | 168 Gramm |
OnePlus 3 Display
Dies ist das erste mal, dass wir ein Optic AMOLED Display testen und wir können jetzt schon verraten: wir sind Fans! Die Farben des 5,5’ FHD-Display sind satt, genau wie der sehr gute Blickwinkelbereich. Im Display sind außerdem noch zwei polarisierende Schichten verarbeitet, die dafür sorgen, dass auch bei direktem Sonnenlicht das Display gut ablesbar ist. Erinnert ihr euch noch daran, wie gut die Lumia-Telefone bei strahlendem Wetter waren? Bei OnePlus 3 kommt die gleiche Technik zum Einsatz. Auch wurde noch mal ein klein wenig an der Software gebastelt, so das mit angepassten Gammawerten dafür gesorgt wird, dass das Bild möglichst natürlich aussieht.
Das 2.5D-Display besteht aus Gorilla Glas 4, was es sehr kratzresistent macht. Aber wie schon im Kapitel Design angedeutet, sind wir uns nicht sicher, ob der Kompromiss zwischen Ästhetik und Haltbarkeit gut gewählt wurde, da so ein 2.5D-Display einfach an den Ecken zum Splittern neigt.
OnePlus 3 Kamera
Die Qualität der Kamera im OnePlus 3 ist ordentlich – vielleicht nicht ganz so herausragend, wie man es von anderen Kamera-Smartphones der Spitzenklasse kennt, aber das OnePlus 3 muss sich definitiv nicht verstecken. Die Bildqualität hat uns für ein Gerät dieser Preisklasse sogar regelrecht aus den Socken gehauen. Wir hatten nicht ein einziges mal das Bedürfnis, den manuellen Modus des Gerätes zu bemühen. Alle Bilder, die wir gemacht haben, sind entweder im Automatik- oder HDR-Auto-Modus entstanden.
Die Hauptkamera nutzt einen 16 MP-Sensor von Sony mit Phase Detection Autofokus (PDAF) f2.0-Blende sowie EIS/OIS. Und die Kamera-Software muss hinter der starken Hardware nicht verstecken.
Dynamic De-Noise arbeitet konstant im Hintergrund, um Bildrauschen zu reduzieren. Gerade bei diesem Feature trennt sich die Spreu vom Weizen, denn viele Hersteller verstehen es, hier Bockmist zu bauen. Entrauschen bedeutet nämlich auch gleichzeitig Detail-Verlust und deshalb ist es ein schmaler Grat zwischen der eigentlichen Struktur und dem etwas weicheren Bild. Hier sind einige Fotos, die in schwierigen Lichtverhältnissen aufgenommen wurden, die kein bisschen nach Low-Light-Bildern aussehen.
Auch der HD-Modus ist fester Bestandteil der Kamerasoftware und verbessert das fotografierte Ergebnis ein wenig, indem er die Struktur und die Schärfe erhöht und so für ein etwas klareres Bild sorgt. Wir mögen diesen Modus, weil er uns den Instagram-Filter ersparen kann.
Gerade, wenn Ihr Fotos in einer hellen Umgebung macht, kommen die Bilder sehr schnell an die Qualität einer richtigen Kamera ran. Achtet mal darauf, wie das Wasser und der Wakeboarder in der Luft getroffen sind, wir waren regelrecht begeistert.
Auch wenn wir eigentlich mit den Automatik-Einstellungen zufrieden waren, gibt es auch bei dem OnePlus 3 einen Profi-Modus. Er hat einen ISO Bereich von 100-3200, wobei wir ein wenig enttäuscht sind, dass er nicht bis nach 50 (für noch bessere Nachtfotos) runtergeht. Denn gerade mit einer maximalen Belichtungszeit von 30s lassen sich sehr schöne langzeitbelichtete Fotos machen.
Das OnePlus 3 kann Videos in einer Qualität bis zu 4K aufnehmen, was wir direkt an einer Wakeboard-Anlage ausprobiert haben. Mit der Video-Qualität der Aufnahmen waren wir soweit zufrieden, solange man nicht gerade versucht während des Videos zu zoomen.
Die Frontkamera besitzt 8 MP sowie EIS und kommt zudem mit einer f2.0-Blende, so dass dabei auch (je nach Motiv) ansehnliche Aufnahmen herausspringen.
OnePlus 3 Software
Was Software-Features angeht, gibt es keine wirklichen Neuigkeiten. Abgesehen davon, dass dieses mal alles auf Anhieb perfekt funktioniert. Wir ziehen jederzeit ein ordentliches sauberes OS einem nutzlosen Möchtegern-Feature-Feuerwerk vor. Wenn ihr bereits vertraut mit dem OxygenOS des OnePlus 2 seid, müsst ihr euch das nur noch in Kombination mit Android 6.0.1 und einer fehlerfreien Integration vorstellen.
OnePlus ist ja dafür bekannt, ein offenes und flexibles OS anzubieten und das OxygenOS ist zum einem für Android Anfänger einfach zu benutzen, bietet aber gleichzeitg Experten die Möglichkeit nahezu jede Einstellung zu ändern. Wenn ihr bereits Nexus-Geräte hattet, werdet ihr fast keinen Unterschied feststellen wenn ihr anfangt, euch mit dem OnePlus 3 zu beschäftigen.
Android 6.0.1 kommt mit vielen nützlichen Features und ohne jede Bloatware aus. Für diejenigen unter euch, die die volle Kontrolle über das Gerät haben wollen: der Bootloader ist offen und ihr könnt das Gerät sowohl rooten, als auch mit einer anderen Firmware flashen.
Wie auch schon beim OnePlus 2 haben wir mit Shelf einen Ort, an dem ihr einen Schnellzugriff auf eure zuletzt, wie auch am häufigsten benutzen Apps habt und auch wichtige Kontakte hinterlegen könnt. Um zu Shelf zu kommen, müsst ihr vom Homescreen aus nur einmal nach rechts wischen.
Weiterhin gibt es ein paar nette Tricks und Features, die nicht wirklich neu aber eben sehr nützlich sind. Der bekannte Dark Mode macht das Gerät im Dunkeln angenehmer zu lesen (und einige behaupten auch cooler). Ihr habt die Möglichkeiten die LED Benachrichtigung in 8 Farben, ganz nach euren Vorlieben anzupassen.
Auch nicht neu, aber definitiv eins unser Lieblingsfeatures, sind die Gesten. Eigentlich erwarten wir ja schon fast, dass die Double-Tap-Geste Standard bei Android sein sollte. Nett ist auch, dass ihr mit einem auf das Display gezeichnetem O die Kamera startet. Unser Favorit ist aber das V. Mit dieser Geste startet ihr die Taschenlampen-Funktion und vor allem könnt ihr sie mit einem weiteren V auch wieder ausschalten. Ich habe an keinem Smartphone die Taschenlampe so oft benutzt wie an dem OnePlus 3.
OnePlus 3 Benchmarks
Zur Performance braucht man vorab erst mal nur wissen, dass wir es hier mit einem Snapdragon 820 zu tun haben – das Beste, was Qualcomm derzeit zu bieten hat. Dementsprechend ist die Performance auch über jeden Zweifel erhaben. Wir haben ein paar Screenshots der gängigsten Benchmarks sowie ein Diagramm zum AnTuTu-Benchmark im Vergleich zu anderen Smartphones.
OnePlus 3 Akku
Selbst bei intensiver Nutzung kommt ihr mit dem OnePlus 3 ohne Probleme über den Tag. Beim Testen hatten wir zumeist noch nicht einmal das zwingende Bedürfnis, das Gerät über Nacht wieder aufladen zu müssen. Selbst über den nächsten Morgen bin ich entspannt gekommen und das Dash-Charging der Chinesen ist echt eine Offenbarung!
Das liegt gar nicht mal so sehr an der Geschwindigkeit (und es ist schnell, glaubt mal – die angekündigten 60 Prozent in einer halben Stunde entsprechen der Wirklichkeit), sondern vielmehr daran, dass es absolut cool ist. Damit meinen wir „cool“ im tatsächlichen und nicht im sprichwörtlichen Sinne, denn beim Laden erhitzt sich das Smartphone nicht einmal ein kleines bisschen. Erst da ist uns wirklich bewusst geworden, wie unangenehm warm anderer Devices beim Quick Charging werden. Ein kleiner Hinweis noch, ihr könnt das OnePlus 3 mit jedem USB-C Kabel laden, aber die DASH Charging Funktion geht nur mit dem original Netzteil und dem original Kabel.
OnePlus 3 Sound
Wenn es etwas an dem OnePlus 3 zu bemängeln gibt, dann ist das der Lautsprecher. Der Sound des Mono Speakers ist allenfalls durchschnittlich. Auch die Position ist ein klein wenig unglücklich, weil ihr gerade beim Spielen und beim Video schauen schnell mal den Handballen auf den Speaker ablegt und damit „den Ton verdeckt“. Das führt dazu, dass man die Hand beim Halten des Gerätes unnatürlich hohl hält, was besonders bei längeren Videos eher unangenehm wird. Abgesehen von der unglücklichen Position ist der Speaker aber laut genug, um ihn gelegentlich mal zu nutzen.
OnePlus 3 Preis und Verfügbarkeit
Für 399€ ist das OnePlus 3 vielleicht nicht unbedingt gerade das, was man ein Schnäppchen nennt, aber ihr bekommt für das Geld tatsächlich ein Smartphone das mindestens ebenbürtig, in einigen Punkten vielleicht sogar besser ist als die Flagschiffe von anderen Herstellern.
Viele dürfte zudem freuen, dass das nervige Invitation-System abgeschafft wurde. Alles was ihr jetzt noch machen müsst: Auf OnePlus.net vorbeischauen und es zu bestellen. Wenn ihr an dem Telefon interessiert seid, dann wäre ich an euer Stelle schnell, denn nur weil die Invites abgeschafft wurden, heißt es nicht, dass es keine Wartezeiten gibt.