Die neuen Transformer-Convertibles sollen nicht weniger sein als „the mobile PC redefined“ und bieten die Wahl zwischen möglichst kompakt oder möglichst viel Leistung. Während das Transformer 3 gerade mal 6,9 Millimeter dick ist, ist das Transformer 3 Pro mit 8,35 Millimeter etwas dicker.
Transformer 3 Pro
Durch die etwas dickere Bauform kommt das Pro mit einem Core i7 Prozessor, dazu bis zu 16GB RAM und maximal 1TB Speicher auf einer internen PCIe x4 SSD. Die Kamera an der Rückseite hat 13 Megapixel. Der Kickstand ist beim Pro stufenlos bis zu 170 Grad einstellbar und das mitgelieferte 1,4 Millimeter dünne Cover Keyboard hat Hintergrundbeleuchtung und soll ein Schreibgefühl wie eine reguläre Notebook-Tastatur haben.
Transformer 3
Das reguläre Transformer 3 hat nur einen Core M-Prozessor und maximal die Hälfte an RAM (8GB) und SSD-Speicher (512GB) – dafür kommt es ohne Lüfter aus. Das mitgelieferte Sleeve Keyboard ist ebenfalls 1,4 Millimeter dünn, jedoch nicht beleuchtet. Der Kickstand kann hier nicht stufenlos eingestellt werden, sondern nur in zwei Stufen.
Gemeinsamkeiten
Gemeinsam haben beide Modelle ein 12,6-Zoll Display mit 2880×1920 Pixeln, was eine Pixeldichte von 275ppi ergibt. ASUS weist besonders auf die Qualität des Deisplays hin, das einen Abdeckung des sRGB-Farbraum von 121% bietet, während das Surface Pro 4 hier nur 98,7% schafft. Geladen werden die Tablets über USB Type-C Thunderbolt 3, der bis zu 40Gbps Übertragungsrate, dazu kommen USB 3.0 und HDMI Ports. Ein Fingerabdrucksensor erlaubt den bequemen Login über Windows Hello. Für einen satten Sound sollen vier Lautsprecher von Harmon Kardon sorgen. In Sachen Farbe gibt es die Auswahl zwischen Icicle Gold und Glacier Gray.
Bildergalerie
Preis
Preislich geht es beim Transformer 3 mit US$799 los, für das Transformer 3 Pro muss man mindestens US$999 investieren. Ab wann die neuen Geräte bei uns erhältlich sein werden ist noch nicht bekannt.
Zubehör
ASUS zeigte auch einiges Zubehör für die Transformer-Reihe: Neben einem Thunderbolt 3 Dock, das den vollwertigen und schnellen Einsatz des Transformer als Desktop-Rechner ermöglicht auch das spezielle Grafik-Dock ROG XG-Station 2, das aus einem Transformer mit der richtigen Grafikkarte eine Gamer-Maschine machen soll, die auch VR-Ready wäre. Die Transformer 3 Serie ist auch mit bereits erhältlichem Zubehöre kompatibel, wie dem ASUS Pen oder dem Audio-Pod.