Anzeige

Heiliger Gral Onepage-Website [Anzeige]

geschrieben von Sponsor [Anzeige]

Portfolio- oder Landingpage, Themen- und Multimediasite: Onepager sind momentan so etwas wie der heilige Gral bei Unternehmen und Marketeers. Auf der Suche nach neuen digitalen Kommunikationswegen, erhoffen sie sich vom sagenumwobenen Marketing-Allrounder Onepager ein Rundum- Sorglospaket um mit dem eigenen Produkt aus der Masse herauszustechen.

Das Allroundtalent in der Unternehmenskommunikation?

Richtig gestaltet und gezielt eingesetzt, ermöglichen Onepager eine äußerst vielfältige und kreative Form der Unternehmenskommunikation: Neben ihrer Nutzung als klassische Portfolio-Websites für Einzelhändler, Gastronomen, Selbstständige und Freelancer, lassen sie sich besser als jeder andere Typ Website für individuelles Storytelling nutzen. Dank ihres strukturierten Aufbaus können im Rahmen von Marken- oder Produktkampagnen selbst komplexe Informationen und Zusammenhänge nutzerfreundlich in Form einer Onepage-Landingpage aufbereitet werden.

So gesehen scheinen Onepager tatsächlich die eierlegende Wollmilchsau der Unternehmenskommunikation zu sein. Das stimmt aber nur in Teilen: Onepager funktionieren sehr gut, um ein spezifisches Thema oder Produkt gezielt zu präsentieren. Sollen mehrere Themenfelder miteinander kombiniert behandelt werden, stoßen sie jedoch schnell an ihre Grenzen.

Wird themenspezifischer Content linear aufeinander aufgebaut, ermöglichen es Onepager, den User im wahrsten Sinne des Wortes „an der Hand zu nehmen“ und nach dem Trichter-Prinzip strukturiert durch ein Thema zu führen. Der Lesefluss wird automatisch von oben nach unten gelenkt – ein Verlassen der Site auf themenverwandte Unterseiten ist in der Regel nicht vorgesehen und erlaubt dem User die volle Konzentration auf das Leitthema. Das funktioniert sowohl für emotionales Storytelling als auch bei eher theoretischen Single-Page-Websites, die über Produkte und ihre Anwendungsmöglichkeiten informieren.

So eingesetzt, sind auch Befürchtungen unbegründet, Onepager könnten im Suchmaschinenranking schlecht abschneiden: Da den Inhalten von Startseiten bei der Indexierung eine besondere Bedeutung zukommt, wirken sich Onepager allein schon deswegen positiv aus, weil sich eben alle Inhalte auf der Startseite befinden. Zudem wissen Google und Co. die thematische Fokussierung von Onepage-Websites durchaus zu schätzen und belohnen die hohe Dichte relevanter und zusammenhängender Keywords mit gutem Ranking.

Userführung, Navigation und Orientierung

Unabhängig von der thematischen Zielsetzung beginnt ein Onepager stets mit einer allgemein gehaltenen Einleitung, die den User bei dem Wissenstand abholt, an dem er sich gerade befindet. Im Zusammenspiel aus Text, Grafik und Animation wird er durch ein Thema geführt und profitiert von einem ungestörten Lesefluss (keine Ladezeiten, kein Springen zwischen Unterseiten) und einer hohen User Experience. Dabei ist es in Hinblick auf Ladezeiten absolut unproblematisch, einzelne Passagen mit ergänzenden Bildstrecken oder Videos multimedial aufzuladen.

Grundsätzlich gibt es keine Längenbegrenzung für Onepager: Da der gesamte Content auf einer einzigen Seite abgebildet wird, sind Onepage-Websites oft länger als Unterseiten klassischer Websites. In der Nutzerfreundlichkeit stellt dies keinen Nachteil dar: Da die Inhalte nur einmal geladen werden, ermöglichen Onepager auch unterwegs und auf mobilen Devices ein flüssiges Leseerlebnis. Zudem müssen sich User nicht durch verschachtelte Unterseiten klicken, sondern bleiben im Lesefluss. Dies wirkt sich positiv auf die Absprungrate aus.

Bei umfangreichen Seiten profitieren User allerdings von Orientierungshilfen wie dem Scroll-Spy. Dank diesem weiß der User immer, im welchem Abschnitt der Website er sich befindet. Zudem erlaubt er, innerhalb des Onepagers zu navigieren ohne den Fokus zu verlieren.

Den Abschluss eines Onepagers bilden in der Regel animierende Call-to- Action-Elemente: Sie sollen den User zu einem gewünschten Verhalten, also dem Klick zu einer weiterführenden Website, der Eingabe von Nutzerdaten usw. verleiten.

Fazit: Möglichkeiten & Grenzen

Onepager sind ein attraktives Marketingtool um themenspezifisch zu kommunizieren und informieren: Sie geben Usern alle relevanten Informationen auf einer Site und garantieren, professionell aufbereitet, eine hohe User Experience. An ihre Grenzen stoßen sie jedoch, wenn zu mehreren, unterschiedlichen Themen kommuniziert werden soll: In solchen Fällen kann es Sinn machen, eine klassische Multipage-Website zu gestalten oder die Themen unabhängig voneinander auf eigenen Landingpages aufzubereiten.


Digitalagentur helllicht – Simply Rock Solid

helllicht ist eine kreative Digitalagentur im Rhein-Main-Gebiet. In ihrem Büro im Herzen Hessens konzipiert und realisiert das Team um die zwei Geschäftsführer Nicolai Goschin und Christoph Schäfer digitale Produkte für Kunden, die im Internet erfolgreich sein müssen.

Von der Landingpage über mobile Websites bis zu Online Magazinen: Mit Liebe zum Detail, dem Gespür für Zukünftiges und dem Anspruch, Produkte zu schaffen, die auch übermorgen noch überzeugen, setzt die Digitalagentur seit ihrer Gründung im März 2012 großartige Projekte für Kunden aus Industrie, Mittelstand, dem Verlagswesen, der Musik- und Kreativbranche um. Im Juni 2014 erfolgte dann die Umfirmierung von der GbR zur helllicht medien GmbH.

Digitalagentur helllicht im Netz

Gekommen um zu bleiben: Einblicke in das helllicht-Portfolio erhalten Sie auf der helllicht-Corporate Website helllicht.com sowie den Satellitenseiten onepager.de, be-responsive.de, claim-of-the-day.de und dem One-Click- Weihnachtsgruß-Generator weihnachtsgrues.se.

Kontakt:
Digitalagentur helllicht | Mainzer Str. 13 | 64521 Groß-Gerau
Sabine Büchse | Email: presse@helllicht.com | Tel. 06152 / 98760-85

Über den Autor

Sponsor [Anzeige]

Hier veröffentlichen ausgewählte BASIC thinking-Sponsoren Infobeiträge. Diese sind selbstverständlich als Anzeige gekennzeichnet.