In dieser Reihe berichten wir darüber, was wir als digitale Nomaden auf Reisen so alles im Schlepptau dabei haben. Diesmal beschreibt Julian Heck von unserem Sponsor keinStartup.de seinen Rucksack voller technischer Geräte.
Ich reise gerne. Allerdings eher Kurzstrecken. Ich bin – wie Tobias Gillen auch – kein klassischer digitaler Nomade, sondern ein digitaler Nomade im Kopf, wie ich dazu gerne sage. Ich habe ein ähnliches Mindset und könnte reisen, wenn ich wollte. Mein Freelancer– und keinStartup-Business erlaubt mir die Ortsunabhängigkeit, aber wenn ich reise, dann meist innerhalb von Deutschland für diverse Städte-Trips, weil ich Konferenzen, Kongresse, Seminare, Barcamps oder sonst etwas besuche. Es gibt immer einen guten Grund, eine schöne Stadt zu besuchen.
Natürlich will ich dann so wenig wie möglich herumschleppen und reduziere es, falls möglich, auf einen Rucksack und bei mehreren Tagen noch zusätzlich auf einen kleinen Trolley. In Sachen Rucksack habe ich im letzten Jahr einen wirklich guten Kauf gemacht: Der Wenger Carbon* ist äußerst stabil, perfekt eingeteilt – womit langes Suchen endlich ein Ende hat – und vor allem ist mein MacBook Pro Retina (13 Zoll)* darin ideal geschützt. Was will man mehr?
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Im Rucksack finden dann ein paar Standard-Sachen Platz: Zum einen In-Ear-Kopfhörer von Sony*, wenn es schnell gehen muss und zum anderen meine heiß geliebten Noise-Cancelling-Kopfhörer von Bose*. Sie machen die langen Zugfahrten zu einer entspannten Angelegenheit und die Musik zu einem Erlebnis, wenn ich mir nicht gerade ein Hörbuch über Audible* reinziehe.
Natürlich gehören in den Rucksack auch diverse Ladegeräte, Kabel und Adapter für mein Samsung Galaxy S6 Edge*, mein MacBook, manchmal das iPad Air 2* und fast immer meine kompakte Lumix-Kamera*, die perfekt ist für das gewisse Extra, was meine Smartphone-Kamera nicht leistet. All den Kleinkram, wozu auch immer eine Powerbank gehört, habe ich in einer kleinen Box verstaut – das war mal ein Tipp von Richard Gutjahr.
Es gibt außerdem eine Sache, die ich niemals Zuhause vergesse: Meinen Kindle Paperwhite*. Ich bin eine Leseratte und brauche immer Lesestoff, egal, wo ich bin. Auf meinem Kindle befindet sich davon immer mehr als genug. Und trotzdem habe ich meistens zusätzlich noch ein physisches Buch dabei, weil ich es Zuhause angefangen zu lesen habe und deshalb natürlich nicht Zuhause liegen lassen kann.
Es gibt neben dem Buch übrigens noch eine weitere Sache, die nicht digital ist und dennoch immer bei meinen Reisen im Gepäck ist. Um ehrlich zu sein, sind es zwei Sachen: Zum einen mindestens eine Zeitschrift, die ich am Bahnhofskiosk leider nicht liegen lassen konnte und zum anderen mein Moleskine-Notizbuch als Evernote-Edition*. Wenn ich mal keinen Strom habe, zu faul bin, MacBook oder iPad herauszupicken oder einfach das Bedürfnis habe, meine Gedanken mit einem Stift auf Papier zu bringen – und das kann jederzeit passieren –, dann ist dieses Notizbuch perfekt, denn im Anschluss lassen sich die Notizen oder Mindmaps wunderbar in meinen Evernote-Ordner übertragen. Genau so muss das sein.
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