Heute war Friedrich Joussen, Vorstandsvorsitzender des Reiseveranstalters Tui, zu Gast im „Interview der Woche“ im Deutschlandfunk.
Wenig überraschend musste er sich von der Leistung seines Unternehmens überzeugt geben. In Zeiten von Online-Buchungsportalen und Schnäppchenjägern scheint die übergeordnete Parole der etablierten Reiseveranstalter zu sein: Wir bieten mehr Service und Verlässlichkeit als die Wettbewerber, „wir stehen für alles gerade“.
Dementsprechend sagte auch Joussen im Interview:
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Wir haben im Augenblick eine Verschiebung von den Reiseplattformen zu den Reiseveranstaltern. Service ist nicht unmodern.
Der Germanwings-Absturz im vergangenen Jahr habe keinen bleibenden Einfluss auf die Branche gehabt, „so tragisch“ das Unglück war, sagt Joussen.
Auf die Frage seines Interviewpartners, ob er im Hinblick auf die Flüchtlingskrise „den Eindruck habe, dass die Bundesregierung einen Plan hat“, antwortet Joussen: „Den hab ich.“
„Kann keine Lösung sein, dass wir anfangen, Zäune zu bauen“
Friedrich Joussen im Gespräch mit Klemens Kindermann
Interview der Woche, Deutschlandfunk, 20.03.2016
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