Du betreibst einen eigenen Blog mit WordPress, hast Erfahrung mit HTML5, CSS und JavaScript und wolltest eigentlich schon immer eine eigene App für deinen Blog entwickeln? Dann ist diese Kolumne genau das Richtige für dich. Heute ist dein Feedback gefragt. Ich präsentiere dir den Prototypen der BASIC thinking-App. Mit der Entwicklung der BASIC App stehen wir bei 62 Prozent. // von Dennis Hüggenberg
Bereits vor zwei Wochen habe ich dir den ersten Prototypen der BASIC thinking-App versprochen. Heute möchte ich dieses Versprechen einlösen. Es steckt eine Menge Arbeit in diesem Projekt und ich freue mich über jedes Feedback, jeden Verbesserungsvorschlag und natürlich auch über konstruktive Kritik.
Prototyp: Wo wir stehen und was du erwarten darfst
Der Prototyp soll ab sofort den aktuellen Fortschritt der App-Entwicklung symbolisieren. Wir werden diesen immer mit dem aktuellen Stand der Entwicklungen syncen. So hast du die Möglichkeit, immer auf dem Laufenden zu bleiben. Am besten, du bookmarks dir gleich die Seite basicapp.de. Der Prototyp steht mit seiner Entwicklung erst am Anfang. Du siehst aktuell die Startseite der App und kannst ein Gefühl dafür bekommen, wie die Beitragsdetailseite später einmal auszusehen hat – nicht weniger, aber aktuell auch noch nicht mehr.
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Ab heute werde ich kontinuierlich an der App und an dem Prototypen schrauben. Funktionen, welche nur auf dedizierten Plattformen funktionieren, wie zum Beispiel die Share-Funktion blende ich absichtlich aus um keine Verwirrung zu stiften. Aber was rede ich? Seht selbst!
Jetzt bist du an der Reihe. Was hältst du von der ersten Version unseres Prototypen? Was gefällt dir? Was vermisst du? Was ist dir aufgefallen? Lass es mich wissen und schreib es in die Kommentare oder mir direkt via Twitter (@hueggenberg). In der nächsten Woche gibt es dann ein kleines Update des Prototypen.
Sieht gut aus. Was ich nicht verstehe: Wieso optimiert ihr nicht lieber die Darstellung direkt im mobilen Browser? Ich würde mir nicht für jeden Blog, den ich verfolge, eine eigene App installieren. Für euch ist die App vielleicht interessant, weil ihr besser Werbung ausliefern und besser tracken könnt, was die Nutzer so treiben. Für Nutzer sehe ich aber keinen Vorteil.
Was würdest du mobil noch optimieren?
Nur Kleinigkeiten, deswegen verstehe ich ja auch nicht, warum ihr eine App baut?!
Mobile Ansicht: Das Menü ist schlecht gelöst (z.B. warum sind die ganzen Social-Icons unter- und nicht nebeneinander – also ich weiß schon warum, aber es ist nicht gut so^^).
Hallo,
was ich verbessern würde? Höhen und Breiten in %-Angaben (RWD). Kannst ja immer noch Mindest-Angaben in Pixeln machen, aber so skalieren die Bilder beim Ändern des Viewports.
Insbesondere auf ganz schmalen Geräten (320×480, wie mein Smartphone) sieht das Logo einfach grottig aus (weil abgeschnitten).
Bzgl. /app
Warum darf der Text des großen Teasers über den ihm zugewiesen Raum hinaus gerendert werden? (Und auch noch eine halbe Zeile abgeschnitten!)
Wer oder was ist Sepetmber? *scnr*
Es verwirrt mich, dass ein Klick auf das Datum bzw. die Statussymbole (Herzen und Kommentare) auch den Artikel öffnet. Aus Usability-Gründen sollten die Symbole mindestens ein title-Attribut bekommen (kann im Desktop einen Hovertext erzeugen und evtl. von Screenreadern ausgewertet werden). Andernfalls das ganze in ein abbr-Tag einschließen?
Eine Bibliothek wie http://wicky.nillia.ms/headroom.js/ könnte dir auch noch wertvollen Platz zur Darstellung liefern.
Ich vermisse einen „Back to top“-Button in den Artikeln. In erster Linie, um noch einmal das Titelbild oder den Autor zu sehen. Alternativ könnte ich mir einen „Über den Autor“-Bereich oder Social-Buttons am Ende eines Artikels vorstellen. Ansonsten diesen durch Klick auf den Autor erreichbar machen. Ich kann mir vorstellen, auch andere Artikel dieses Autors dort aufgelistet zu finden.
Sollte es irgendwann eine Login-Möglichkeit geben, braucht ihr die App unter einer https-Seite (verschlüsselter Transport). Kümmert euch rechtzeitig um ein Zertifikat 🙂
Mehr fällt mir beim kurzen Antesten erst einmal nicht auf
Gruß,
André
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