Das Leben ist kein Wunschkonzert. Aber wenn doch, dann hätten IT-Experten am liebsten einen Arbeitsplatz in Berlin. Die 4scotty-Studie zeigt, was viele vermuten: Berlin liegt in der Gunst der Software-Profis unangefochten auf Platz 1, gefolgt von München und Hamburg.
Knapp 41 Prozent der auf 4scotty registrierten IT-Profis geben Deutschlands Hauptstadt als Wunscharbeitsort an. Auf den Plätzen zwei und drei stehen München (25,5 Prozent) und Hamburg (20,7 Prozent), gefolgt von Köln (3,2 Prozent), Frankfurt am Main (2,9 Prozent) und Stuttgart (1,6 Prozent).
Diese Feinheiten machen den Unterschied
Schon jetzt ist Berlin ein Top-Standort für Gründer in Deutschland. Zum Vergleich: Auf eine einzige Betriebsgründung in München kommen 2,8 in Berlin. 2012 investierten deutsche und ausländische Wagniskapitalgeber in Berlin 133 Mio. Euro in Start-ups, in Baden-Württemberg hingegen nur 24 Mio. Euro, in Bayern 19 Mio. Euro und in Hamburg 14 Mio. Euro.
Berlin zählt zu den obersten 5% der Regionen Europas beim Zuzug neuer Unternehmen aus dem In- und Ausland. Bis 2020 können in Berlin über 100.000 neue Arbeitsplätze durch Start-ups entstehen. Dies ging aus einer Studie von McKinsey & Company hervor.
Wem das noch nicht genug Input ist: Berlin verfügt über mehr Museen als Regentage, nämlich 175, und kommt auf mehr als 50 Theater sowie rund 300 Kinosäle. Es gibt 4650 Restaurants, rund 900 Kneipen und 190 Bars und Diskotheken. Dazu mehr Dönerläden als in Istanbul. Durch die Hauptstadt schlängeln sich Straßen mit einer Länge von 5.350 Kilometern und mehr als 400.000 Straßenbäumen.
Für Frank Geßner, Mitgründer von 4scotty, ist es keine Überraschung, dass es IT-Experten in die Hauptstadt zieht: “Viele Techies wollen natürlich nach Berlin. Das hängt zum Einen damit zusammen, dass Berlin von der Lebensqualität her eine extrem attraktive Stadt ist. Außerdem bietet sie für Techies sehr gute und auch interessante Jobmöglichkeiten.
Es gibt so viele Unternehmen hier, als IT-Experte kann man da schnell wechseln. Ein weiterer Vorteil: Viele Unternehmen sind international tätig, in den meisten Tech-Teams in Berlin ist Englisch Unternehmenssprache. Da bieten sich ganz andere Karrierechancen, auch innerhalb eines Unternehmens.”
IT-Experten wünschen sich Job in den Hauptstädten
Fähige IT-Experten sind natürlich nicht nur in den Hauptstädten gefragt: Landauf, landab wird nach Developern gesucht. Wenn du Java zu den Programmiersprachen zählen kannst, die du am besten beherrscht, kannst du dich besonders glücklich schätzen.
Dann beherrscht du die von Unternehmen am meisten nachgefragte Programmiersprache und hast auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen. Auch PHP und Javascript werden mit großem Abstand zu anderen Sprachen gerne gesucht.
Warum gerade diese Programmiersprachen bei den Arbeitgebern ganz oben auf dem Anforderungskatalog stehen? PHP und Java werden schon seit 15 bis 20 Jahren eingesetzt, haben sich etabliert und sind bei vielen Unternehmen im Einsatz. Modernere Programmiersprachen brauchen Zeit um sich in Unternehmen zu verbreiten.
Aber auch als IT-Experte mit Kenntnissen in Ruby (7,2 Prozent), iOS (7 Prozent), NodeJS (5,4 Prozent) und Android (4,5 Prozent) hast du gute Voraussetzungen, um immer wieder einen neuen und besseren Job zu finden.
Für alle, die sich beim Thema IT-Recruiting angesprochen fühlen – Unternehmer wie IT-Experten gleichermaßen – gibt es 4scotty: Hier bewerben sich Arbeitgeber direkt bei IT-Spezialisten – und zwar mit transparenten und individuellen Jobangeboten.
Kandidaten können so ihre Marktchancen optimieren und einfach entscheiden, mit welchen Firmen sie Kontakt aufnehmen wollen. Damit ist 4scotty für Software-Experten der einfachste und schnellste Weg zu den besten Jobs.