Wer über das Cashback-Portal Qipu in einem der über 2.000 Partnershops einkauft, bekommt für den Kauf eine Provision. In Form eines Testberichts erklärt unser Sponsor Qipu das Cashback-Prinzip und zeigt exemplarisch, was damit zu holen ist.
Wie ich dank Cashback in kurzer Zeit 247 Euro verdient habe
Neue Stadt, neues Studium, neue Herausforderung – vor 12 Wochen war das genau meine Situation. Ich bin für mein Studium Internet Technologies and Information Systems nach Hannover gezogen, euphorisch, motiviert und mehr oder weniger pleite. Als Student nicht gerade ungewöhnlich.
Leerer Geldbeutel – was tun?
Der Umzug an sich hat schon viel Geld gekostet, so dass ich vor einem Problem stand. Gerade für mein Studium brauchte ich einen neuen Laptop. Außerdem war ich jetzt das erste mal richtig weit weg von meinen Freunden und meiner Familie. Um mit ihnen gut in Kontakt bleiben zu können und mich dabei nicht finanziell zu ruinieren, musste ich mit meinem Handyvertrag in einen günstigeren Tarif wechseln. Was macht man in der Situation? Genau. Ich hab meinen besten Freund Google um Rat gefragt. So bin ich dann relativ schnell auf das Online-Portal Qipu gestoßen. Das hat mir zunächst nichts gesagt, also habe ich ein bisschen weiter recherchiert.
Geld verdienen beim Shoppen?
Das Prinzip von Qipu ist ganz einfach: Shoppen und dabei Geld verdienen! Bevor ich etwas bestellen kann, muss ich mich, wie eigentlich überall, mit meiner Mailadresse anmelden. Anschließend wähle ich auf der Seite von Qipu aus über 2.000 Partner-Shops einen aus. Auch wenn sie eine so große Auswahl an Marken anbieten, ist die Suche durch verschiedene thematische Gruppierungen gut strukturiert. Darunter finden sich nicht nur Technikanbieter, sondern auch aus Bereichen wie Fashion und Reise, zum Beispiel:
- F-Secure
- Handyschutz 24
- Top Tarif
- Expedia
- Yves Rocher
- Douglas
- Zalando
Wie soll das funktionieren? Per Mausklick zum Cashback
Ist meine Entscheidung gefallen, kann ich mich per Mausklick direkt auf die Shopseite weiterleiten lassen. Dort kaufe ich ganz normal wie immer online ein. Und jetzt kommt der Clou, der mich überhaupt dazu gebracht hat, über Qipu zu bestellen: Für jeden Kauf über Qipu bekomme ich Geld. Sie nennen dieses Prinzip Cashback. Die Cashback-Höhe wird meist in Prozenten angegeben und immer nach dem Nettowarenwert berechnet.
Klingt zu gut um wahr zu sein
Ich war zuerst skeptisch, weil gerade im Internet diverse Anbieter viel versprechen und es dann nicht halten oder sich das Ganze am Ende sehr kompliziert gestaltet. Das Prinzip hat mich aber so sehr gereizt, dass ich es einfach mal ausprobiert habe. In meinem Warenkorb ist ein Notebook von Medion mit 4% Cashback und ein Handyvertrag mit bis zu 40 Euro Cashback gelandet.
Am Ende habe ich folgende Dinge mit den entsprechenden Cashback-Beträgen über Qipu bestellt:
- 16,17 Euro Cashback für einen Notebook von Medion
- 90 Euro pauschal Cashback für den DSL-Anschluss von vodafone
- 40 Euro pauschal Cashback für einen Handyvertrag von handyservice.de
- 23 Euro pauschal Cashback für eine Haftpflichtversicherung von Asstel
- 35 Euro pauschal Cashback für eine Hausratversicherung von Asstel
- 27 Euro pauschal Cashback für einen Stromvertrag von eprimo
- 16 Euro pauschal Cashback für einen Gasvertrag von Verivox
Macht unterm Strich 247,17 Euro für Dinge, die ich sowieso abschließen bzw. kaufen musste.
Mein Fazit: Das mach ich wieder
Jetzt sind 11 Wochen um und ich bin wirklich überrascht. Direkt nach meiner Bestellung habe ich das Cashback erst einmal vorgemerkt bekommen. Da dachte ich schon, dass das wieder alles furchtbar kompliziert werden würde und ich dem Geld ewig hinterher rennen muss. Doch es lief alles problemlos. Es hat zwar insgesamt neun Wochen gedauert, bis ich das Geld ausgezahlt bekommen habe, aber darauf weist Qipu auf seiner Homepage auch hin.
Einen Teil meines Cashbacks habe ich mir gleich als Bitcoins auszahlen lassen, in der Hoffnung, dass die Kurse steigen und ich da auch noch mal einen guten Schnitt machen kann. Für mich steht fest, dass ich meine nächsten Anschaffungen – meine kleine Wohnung sieht noch recht leer aus – auch wieder über Qipu tätigen werde.
Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich hier weiter informieren.