Es ist eigentlich nur eine rhetorische Frage: Wie viele Modelle hat ASUS eigentlich mittlerweile veröffentlicht, die den Namen ZenFone tragen? Die Reihe ist erst wenige Jahre alt, aber schon sehr etabliert und es gibt in der Tat sehr viele unterschiedlichen Smartphones mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Das ASUS ZenFone Zoom ist eines derjenigen Devices, welches mit seiner Ausrichtung ein spezielleres Publikum bedienen möchte, nämlich die Menschen, die Wert darauf legen, mit einem Smartphone ordentliche Fotos machen zu können. Daher hat ASUS dem ZenFone Zoom einen 3-fachen optischen Zoom verpasst und natürlich wollen wir in unserem Test die Kamera besonders ins Visier nehmen. Bis es jedoch soweit ist und wir unser Test-Sample des Smartphones bekommen, welches bereits beim MWC gezeigt wurde, werden wir zunächst schon mal einen ersten kurzen Blick drauf werfen und euch unsere ersten Eindrücke wissen lassen.
ASUS ZenFone Zoom Spezifikationen
Das ASUS ZenFone Zoom ist ein 5,5-inch großes Smartphone, welches von einem Intel Atom Z3590 angetrieben wird, dessen vier Kerne mit 2,5 GHz takten und dem 4 GB RAM zur Seite stehen – also durchaus ein kleines Kraftpaket. Außerdem ist es erstaunlich dünn dafür, dass man einen dreifachen optischen Zoom im Gerät untergebracht hat. Zu diesem optischen Zoom kommt noch ein 12-facher digitaler Zoom und fast schon logisch ist es auch, dass ASUS dem ZenFone Zoom einen optischen Bildstabilisator verpasst hat. Die Linse der 13 Megapixel Kamera besteht aus 10 Elementen und Objekte können ab einem Abstand von lediglich fünf Zentimetern abgelichtet werden.
Außerdem gibt es einen Dual-LED-Blitz und den Laser-Autofokus, der in 0,2 Sekunden fokussieren soll. Alles in allem ein großartiges Kamera-Setup, welches durch die 5 MP Selfie-Cam auf der Front-Seite abgerundet wird. Das IPS-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, es wird Speicher-Varianten mit 64 und 128 GB geben, die per microSD noch zu erweitern sind und auch der Akku ist mit 3.000 mAh nicht zu knapp bemessen. Natürlich setzt ASUS beim Betriebssystem auf Android Lollipop, wie immer wird darauf aber die ASUS-eigene ZenUI aufsetzen.
Das top-verarbeitete 185 Gramm schwere Smartphone liegt super in der Hand und hat spezielle Buttons spendiert bekommen zur Kamerabedienung, was nochmals die Ausrichtung des Smartphones auf ein Foto-begeistertes Klientel unterstreicht. Sowohl in Schwarz als auch in Weiß soll das LTE-Smartphone angeboten werden, wenn es denn dann voraussichtlich im vierten Quartal für round about 400 Euro erscheint. Der erste Eindruck ist absolut ein positiver, da neben den anderen Spezifikationen nicht nur die Kamera-Features zu überzeugen wissen, sondern weil es ASUS auch verstanden hat, das alles in einem sehr schlanken Gehäuse anbieten zu können. Gerade bei der Konkurrenz haben wir da schon deutlich klobigere Geräte gesehen im Kamera-Smartphone-Bereich. Zieht euch Saschas kurze erste Einschätzung im Video rein – der ausführliche Test wird folgen.
Das Gerät wurde schon im Januar gezeigt und nun kann man es erst ausprobieren? Warum dauert es bei ASUS immer so lange bis Geräte auf den Markt kommen und dann darf man für den Deutschlandstart nochmal ein paar Monate oben drauf rechnen. Ich verstehe das nicht. Bis dahin ist die verbaute Technik nämlich wieder veraltet…
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Das ist das Lumia 1020, wie ich es mir vorstelle. Akku, RAM, Festspeicher, SD-Karte, OIS, das richtige OS. Was für Specs. Jetzt muss man es nur noch hier in DE kaufen können, was schon beim Zenfone 2 nicht geklappt hat. Diese umgeflashten Chinaversionen von Amazon kommen ohne Asus Garantie und nur mit den chinesischen LTE Bändern, also Finger weg.
„…liegt super in der Hand…“
ach deswegen hast Du das Foto der Hand gleich doppelt in den Artikel eingebunden! 😉
Gruß,
Matthias
Und noch ein Asusgerät , was den weg zu uns nicht finden wird .