Update: NVIDIA Shield jetzt in Deutschland verfügbar
Was habe ich mich auf diese Konsole gefreut. Jetzt endlich, nach einigen Tagen und diversen Telefonaten mit dem oertlichen FEDEX Office (sobald Wifi, BT, 2,3 oder 4G Module in Geraeten stecken, die man nach Taiwan sendet, wird es spannend), ist die/das NVIDIA Shield TV nun endlich bei mir angekommen.
Ausgepackt habe ich sie, euch damit ein Unboxing Video mit ersten Eindruecken beschert und dann das gute Stueck am Donnerstag mit nach Hause genommen. Da steht sie nun und haengt an meinem Samsung Smart TV im Wohnzimmer. Das Teil wurde von mir in den letzten Tagen wirklich sowas von durchgespielt, dass ich mich frage, wann ich das letzte Mal so an einem Gadget geklebt habe?
Halt, genau das kann ich recht einfach beantworten… das gute Stueck stammte ebenfalls von NVIDIA und es handelte sich dabei um die Shield Konsole *(NVIDIA Project Shield Erfahrungsbericht), die ich gerade erst vor 2 Wochen komplett reanimiert hatte. Warum bin ich so begeistert? Dazu mehr in meinem ausfuehrlichen Test.
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NVIDIA Shield Android TV Spezifikationen
NVIDIA ist einfach eine Firma, die „GAMING“ ganz tief in ihren Genen sitzen hat und mit der NVIDIA Shield Android TV Box fahren sie aehnlich kompromisslos auf, wie damals mit der Project Shield Konsole. Alles was fein und auf dem neuesten Stand der Technik ist, wird huebsch verpackt und ein atemberaubendes Design gepackt.
In diesem Falle sehen wir die erste Konsole mit dem neuen Tegra X1 SoC, der performancetechnisch die Konkurrenz sowas von alt aussehen laesst und zeigt, wie die Kalifornier Android Konsolen, Settop Boxes und Cloud Gaming definieren.
Prozessor | NVIDIA Tegra X1 SoCr mit 256-Kern Maxwell GPU und 3GB RAM |
Video Features | 4K Ultra-HD Ready mit 4K Playback und bis 60 fps (VP9, H265, H264) |
Audio Features | 7.1 und 5.1 Surround Sound ueber HDMI High-resolution Audio Playback bis zu 24-bit/192kHz ueber HDMI und USB High-resolution Audio Upsampling bis 24-bit/192hHz ueber USB |
Interner Speicher | 16GB bzw. 500GB (im Test die 16GB Variante) |
Wireless | 802.11ac 2×2 MIMO 2.4 GHz und 5 GHz Wi-Fi Bluetooth 4.1/BLE |
Anschluesse bzw. Interfaces |
Gigabit Ethernet HDMI 2.0 2 USB 3.0 (Type A) Micro-USB 2.0 MicroSD slot (Karten bis 128GB) IR Receiver (u.a. kompatibel mit Logitech Harmony) |
Gaming Features | NVIDIA GeForce Now Streaming Service NVIDIA GameStream™ |
Abmessungen und Gewicht |
Gewicht 654g 130mm x 210mm x 25mm |
Ich habe mich fuer die 16GB Variante entschieden, denn ich habe zum einen noch wahnsinnig viele microSD-Karten rumfliegen. Mit den beiden USB 3.0 Anschluessen koennt ihr ohne Probleme externe Festplatten oder SSDs anschliessen. Dazu habe ich mir noch einen guenstigen Mini USB-Stick geordert, der vor allen Dingen USB 3.0 unterstuetzt und damit entsprechend schnell ist:
[asa]B00LLEODCK[/asa]Fuer mich ist diese Fuelle an Anschluessen ein klarer Pluspunkt. Wer gluecklicher Besitzer einer Logitech Harmony ist, kann diese direkt einsetzen. NVIDIA hat hierfuer bereits ein passendes Profil vorinstalliert und positioniert sich damit ganz klar als DIE Kontrollstation fuer alle Medien- und Gaming-Funktionen im Wohnzimmer. Sehr schoen und zumindest ich denke nun ganz schwer ueber diese Fernbedienung nach.
NVIDIA Shield Android TV Zubehoer
Keine Konsole ohne das entsprechende Zubehoer und da muss ich nun mal eine Lanze fuer den Hersteller brechen. Die nicht mitgelieferte Fernbedienung schlug mit fast $50 zu Buche und das fand ich schon ein wenig frech. In der Grundausstattung wird nur ein Game-Controller mitgeliefert, aber mit dem kann man ja schliesslich auch ohne Probleme die UI bedienen und durch die verschiedenen Menues klicken.
Dennoch, die Fernbedienung ist einfach nur genial, wunderschoen und top verarbeitet. Gebuerstetes Aluminium, ein induktiver Touchbutton fuer die Lautstaerke und ein micro-USB Anschluss, der mich von einem Leben ohne Batterien und Akkus traeumen laesst. Im Vergleich zu den Nexus Player und Amazon Fire TV Fernbedienungen, sieht die von NVIDIA aus als stamme sie aus dem MoMa.
Der Controller
Jut, die Fernbedienung hat mich schon einmal ueberzeugt, aber fuer eine Konsole mit einem derartigen „Gaming“-Background ist natuerlich eines richtig wichtig: der Controller.
Auch hier enttaeuscht NVIDIA nicht und das liegt u.a. auch an den Erfahrungen mit Project Shield und dem Controller fuer das Shield Tablet. Legt man den NVIDIA Shield Android TV Controller neben die Project Shield Konsole, dann wird das alles noch viel offensichtlicher.
Das inzwischen wohl schon klassische Design mit D-Pad Links und den 3 Knoepfen A,B und X,Y auf der rechten Seite, sowie den beiden darunter liegenden Analogsticks, gibt es bei diesem Controller keine Ueberraschungen. Aaaaaber…. die silberne Platte mit dem SHIELD Schriftzug dient auch als Lautstaerkeregler, waehrend das NVIDIA-Logo Screenshots macht bzw. direkt eine TWITCH-Session startet. Grossartig!
NVIDIA Shield Android TV Hardware
Da ich immer noch auf meinen Staender warte, liegt die Konsole zur Zeit horizontal neben meinem Display und das bombensicher. Wie ihr nachher an einigen Fotos erkennen koennt, lebe ich in einem Erdbeben-Gebiet und das ist alles andere als scherzhaft gemeint. Die Risse im Putz zeigen das ganz offensichtlich und wenn wieder mal Huette wackelt, die Shield wird sich keinen Millimeter bewegen… was durchaus auch am Gewicht liegen koennte. Der TV Stand schlaegt mit $29 zu Buche und wird in der naechsten Woche bei mir ankommen.
Im Vergleich zu einem 43-incher koennt ihr nun ganz gut die Groesse der Box erahnen und vor allen Dingen das schicke LED Licht bewundern, welches ich aber auf die mittlere Einstellung runtergeregelt habe. Ansonsten ist mir das einfach zu hell gewesen.
Die diversen Anschluesse habt ihr ja schon im Video bzw. der Uebersicht der Spezifikationen gesehen, dennoch koennen ein paar Grossaufnahmen ja nicht schaden.
Das Design erinnert mich an dieses neue „The Dark Night“ Batcar… kantig, sozusagen der Stealth Fighter unter den Android TVs. Mir gefaellt es richtig gut und ich bin mir sicher, dass das gute Stueck sich im Staender noch viel besser macht.
NVIDIA Shield Android TV Software
Nun, es ist Android TV und unterscheidet sich damit auch nicht von meinem ASUS Nexus Player. Ihr bekommt also die Empfehlungen ueber den Spielen und den installierten Apps angezeigt, wobei diese danach sortiert werden, wie haeufig ihr sie nutzt. Nichts neues und meiner Meinung nach ein wichtiges Erkennungsmerkmal von Android TV. Egal welches Smart-TV oder welche Konsole ich einsetze, die UI bleibt gleich. Mit einigen Ausnahmen, denn NVIDIA bietet noch die Menuepunkte Stream Games, Download Games und (wenn ein passender PC angeschlossen ist) Geforce PC Games an. Aber dazu spaeter mehr.
[mg_blockquote align=“left“]Ich habe bereits am Montag die Settop-Box meines Providers abbestellt. Die Shield Android TV Box ist einfach die bessere Plattform.[/mg_blockquote]Das Interface ist schnell, scrollt butterweich und Apps oeffnen fix. Ich mache Voice Search nur auf Englisch und habe hier eine nahezu perfekte Erkennungsrate. So gehoert sich das und das erwarte ich auch von einer Konsole, die knapp an der 200 Euro Marke knabbert.
Um in Bezug auf die Performance zumindest schon einmal kurz auf die Power des X1 einzugehen… egal welche Medien ihr abspielt, bis hin zu 4K knuspert der neue NVIDIA SoC alles weg und kommt dabei nicht ansatzweise ins Schwitzen.
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Als zentraler Medien-Center fuer die „Cord Cutter“-Fraktion eignet sich Shield Android TV hervorragend. Ich habe bereits am Montag die Settop-Box meines Providers abbestellt. NVIDIA hat mich einfach innerhalb kuerzester Zeit ueberzeugen koennen, die bessere Loesung fuer mich zu haben.
Mal von den spezifischen Settings fuer die Controller abgesehen, muessen wir zumindest schon einmal ansatzweise auf das GeForce Now Gaming eingehen. Hier habt ihr, wie schon im Video angekuendigt, 2 Moeglichkeiten. Ein 5Ghz Wifi oder halt das gute, alte RJ45-Kabel. Ahso, ne schnelle Internetanbindung benoetigt ihr auch noch. NVIDIA empfiehlt hier mindestens 40mbit, besser 50. Ich haenge hier an an einer 100/40-Leitung und konnektiere mich dann zum GeForce Now Server in Suedost-Asien. Wo der genau steht, das wird mir NVIDIA hoffentlich noch nach meiner Anfrage mitteilen… Tatsache ist, ich werde auch hier aufruesten und mir nun die 300/100er Leitung goennen, denn die kostet hier gerade einmal 25 Euro im Monat.
Die Zukunft des Gamings?
NVIDIA Shield Android TV GeForce Now Gaming
Lasst mich ein wenig teasern, denn letztendlich moechte ich euch natuerlich mit Bewegtbildern versorgen. Grid Gaming wurde auf der CES 2013 vorgestellt und ist vielleicht besser mit „Cloud Gaming“ zu erklaeren. Ich verbinde mich mit einer NVIDIA Serverfarm und streame dann von dort PC Games direkt auf meine Android-Konsole.
Wichtig hierbei ist eben eine schnelle Internetverbindung. Ist das gewaehrleistet, dann habt ihr einfach nur richtig, richtig viel Spass. Ratet mal wo die Xbox One von mir einziehen wird? Ich werde einen Daddelraum in unserem neuen Office erstellen und die dort platzieren.
[mg_blockquote align=“left“]Ratet mal wo du Xbox One von mir einziehen wird? Die kommt in den Daddelraum unseres Office. Zuhause habe ich GeForce Now[/mg_blockquote]Mit der NVIDIA Shield Android TV Konsole habe ich nun die Moeglichkeit PC-Games zu streamen und dabei habe ich noch nicht einmal einen PC in den eigenen 4 Waenden stehen. Ist dieser dann auch noch mit einer GeForce Grafikkarte von NVIDIA ausgestattet, koennt ihr eure aktuellen PC Games direkt auf die Shield schiessen. Ob dies dann auch in 4k moeglich ist, das wird dann zum Ende des Jahres angetestet, wenn mein neuer Gaming PC am Start ist und ich meine Rueckkehr auf die Virtualracing-Server des Planetens ankuendigen werde.
Ist die Verbindung schlecht bzw. nicht so stabil, dann beeinflusst dies die Streamingqualitaet ungemein und es ist wirklich kein Spass mehr. Das habe ich gemerkt, als ich nebenher noch einen Full HD Film streamen wollte. Das war dann auch der Grund fuer mich, die 300mbit Leitung zu bestellen. Wer die richtige Leitung hat und/oder noch einen PC mit NVIDIA GFX-Karte, der wird die Shield lieben.
Jetzt mal unter uns Gebetsschwestern hier… habe ich zuviel versprochen? Ist das etwas wo ihr sagen wuerdet: ja ok, schoene Nummer, aber jetzt nichts weltbewegendes? Ich finde es ehrlich gesagt unglaublich, was NVIDIA hier aus einem SoC mit 10W TDP rausquetscht. Und dabei haben wir das Thema Streaming oder GeForce Now noch gar nicht explizit behandelt.
[mg_blockquote align=“right“]Unter 10mbit macht Grid Gaming nur bedingt Spass. Fuer 1080p braucht ihr gar eine 50mbit-Leitung.[/mg_blockquote]Die richtige Internetanbindung fuer GeForce Now
Damit ihr auch wisst, welche Anforderungen NVIDIA GeForce Now an eure Internetleitung stellt… unter 10mbit braucht ihr hier gar nicht erst anfangen. NVIDIA spricht von 5-10mbit fuer einen 720p Stream und von mindestens 50mbit fuer den 1080p Stream. Ich haenge hier an einer 100mbit Leitung und wie ihr im Video sehen koennt, sieht das doch alles schon recht schnuckelig aus.
Uebrigens, ich empfehle unbedingt eine Ethernet-Internetverbindung. NVIDIA sagt zwar, dass ihr auch mit 5Ghz Wifi weiterkommt, ich habe da aber eher schlechtere Erfahrungen gemacht als mit dem guten alten Kabel.
Unterschaetzt mir bitte auch nicht die Latenz! Unter 60ms muessen es sein, sonst meckert die GeForce Now App, die vor jedem Start (zumindest nach jedem Neustart) eure Verbindung zum naechsten Grid Gaming-Server testet. Wer hier zu langsam oder mit einem zu hohen Ping unterwegs ist, der hat schlechte Karten. Mehr Bandbreite bedeutet hier mehr Spass. Wer dann noch die entsprechenden Pingzeiten aufweist, der wird denken, dass er direkt von einem PC aus zockt. Hammer!
Dennoch, fuer mich ist das ganz klar die Zukunft des Gamings und da spielt die Tatsache, dass ich meine gesamten Spielstaende praktisch mitnehmen kann, auch eine Rolle. Erst zuhause ne Runde Dirt daddeln und dann mit meinem Project Shield auf Reisen weitermachen. Wer sich mit dem gleichen GeForce Now Konto anmeldet, kann hier direkt wieder einsteigen. Sehr schoen.
Der NVIDIA X1 ist abartig schnell!
NVIDIA Shield Android TV Performance
Auf dem Datenblatt hoert sich der NVIDIA Tegra X1 SoC gewaltig an. NVIDIA preist ihn gar als „new mobile Super Chip“ an und spricht von einer unschlagbaren Performance.
Basierend auf der big.LITTLE-Architektur von ARM basiert er auf vier Cortex-A57 und vier Cortex-A53 Kernen, denen auf der GPU-Seite mal eben knackige 256(!) Maxwell Cores zur Seite stehen. Der native FP16 Support schiesst den X1 damit ueber die Teraflop-Marke und nahe an 1200 Gflops. Voellig kranker Scheiss (und das meine ich zu 100% positiv), der vor wenigen Jahren noch nicht moeglich gewesen waere. Im Vergleich zum K1 hat man hier die Performance nahezu vervierfacht.
Im direkten Vergleich mit der Kepler GPU des Tegra K1 sieht man, wie stark hier NVIDIA zulegen konnte und was man sich mit dem Shield TV fuer ein Biest ins Wohnzimmer stellt.
Wenn ihr euch mein kleines Video anschaut und seht, wie der X1 unter Android performt… nun, lasst uns eines mal festhalten: es gibt nicht ein Android Game da draussen, welches auch nur ansatzweise den X1 auslasten wuerde. Der laeuft hier auf Standgas und ich bin mir sicher, dass er ohne Probleme jedes noch so aktuelle 3D Spiel im Play Store auf 4k hochskalieren koennte. Ohne Probleme!
Um GTA San Andreas mit „maxed out“ Einstellungen zu spielen, muss der X1 noch nicht einmal den Luefter anschmeissen und damit wir uns hier richtig verstehen… ich habe den noch nie gehoert. Nicht einmal. Wer in Zukunft 4K-Video anschauen moechte, der muss sich natuerlich auch keine Gedanken machen.
„Piece of cake“ wuerde Duke Nukem hier sagen, sich ne Zigarre anzuenden und fragen, ob man nicht gleich zwei 4K-Screens mit Content befeuern koennte… wohlgemerkt von einem Shield Android TV.
Natuerlich gibt es auch immer noch die Moeglichkeit, eine SoC direkt mit der Konkurrenz zu vergleichen, aber dann bewegen wir uns in den Bereich der synthetischen Benchmarks. Ich habe mich hier bewusst fuer GPU-lastige Benchmarks entschieden, denn genau hier sind die interessanten Werte zu erwarten, die letztendlich auch fuer die Wohnzimmer-Gamer unter uns interessant sein duerften.
Die groesste Kaufempfehlung meiner Karriere
NVIDIA Shield Android TV Fazit
Die letzten Zeilen haben wohl ganz gut erkennen lassen, dass ich durchaus begeistert bin. Design, Verarbeitung, Ausstattung und Performance… all das duerfte die zur Zeit beste Android TV Konsole ausmachen. Die NVIDIA Shield Reihe ist einfach mit Abstand das Beste, was sich Android Gamer wuenschen koennen und da macht die Shield Android TV keine Ausnahme. Zusaetzlich gibt es aber auch noch eine Settop Box, die in der Lage ist 4k Content abzuspielen, was aufgrund des heftigen Preisverfalls bei den entsprechenden TV-Geraeten immer interessanter wird.
[mg_blockquote align=“left“]Shield Android TV User werden kaum auf die naechste Generation updaten. Pech gehabt NVIDIA. Was baut ihr auch so gute Plattformen?[/mg_blockquote]Vom ersten Moment des Unboxings an lassen das Design der „Schachtel“, die durchdachte Ergonomie der Controller und die praktischen Features (z.B. Laustaerke am Gamepad regeln oder einen TWITCH-Stream starten) NVIDIA einem foermlich ins Gesicht rufen: Wir sind NVIDIA und wir atmen, essen, trinken, leben und traeumen Gaming. Das ist feinste Highend-Hardware, wie ich sie mir wuensche.
Die Performance des X1 ordne ich irgendwo zwischen erhaben und wahnsinnig ein. Ihr erlebt hier die schnellste GPU, die in einem ARM-SoC schlaegt und die schiesst dieses Konsolenschnaeppchen in eine Benchmark-Umlaufbahn, die fuer die Konkurrenz zur Zeit unerreichbar erscheint.
Ich lege mich hier nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte, dass auch in 2 Jahren kein Android Game die Performance des X1 ausnutzen wird. Sorry NVIDIA, das moegt ihr nicht so gerne hoeren, denn es werden recht wenige Besitzer einer Shield Android TV-Konsole auf die naechste Generation updaten muessen. Was baut ihr auch so gute Plattformen? Selbst schuld!
[mg_blockquote align=“right“]Fuer um die 200 Euro muesst ihr euch diese Konsole holen![/mg_blockquote] [ASA]B015JCM8WG[/ASA]GeForce Now hat das Zeug zu einer Gaming-Revolution. Entsprechende Bandbreite vorausgesetzt, macht es einfach nur hoellisch Spass und reisst die Tuer zur Zukunft des Streamings ganz weit auf. Filme und Musik werden schon gestreamt, warum also nicht Games? Letztendlich sind es ja auch nur „Nullen“ und „Einsen“.
In den letzten 15 Jahren Techpublishing habe ich nichts, aber auch gar nichts getestet, was mich so begeistert hat. Die NVIDIA Shield Android TV Konsole bekomt von mir folgerichtig nicht nur diverse Hoechstwertungen, sondern die dickste Kaufempfehlung meiner Karriere. Fuer um die 200 Euro muesst ihr euch diese Konsole holen. Das ist fast ein Befehl… zumindest „durch die Blume“.
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