So viele Superlative auf ein mal: Das Dell Venue 8 7000 ist nicht nur das dünnste Tablet der Welt, sondern auch das erste mit einer 3D RealSense Kamera von Intel und weil das noch nicht reicht, hat es die wohl dünnsten Displayrahmen eines Tablets auf dem Planeten. Wir haben das Android Tablet ausführlich getestet und berichten von unseren Erfahrungen.
Spezifikationen Dell Venue 8 7000
- Android 4.4 KitKat (Update auf 5.0 versprochen)
- 8.4-inch OLED-Display mit 2560*1600 Pixeln
- Intel Atom Z3580 Prozessor mit 4 Kernen à 2.3 GHz
- 2GB RAM
- 16GB interner Speicher (erweiterbar mit microSD)
- 8 MP Cam hinten, 2 Megapixel vorne
- Intel RealSense Snapshot Depth Camera mit 2x 720p Auflösung
- 5900mAh Akku
- 216 x 124 x 6mm
- Gewicht: 306 Gramm
Design & Verarbeitung
Der erste Eindruck, wenn ihr das Dell Venue 8 7000 zum ersten Mal aus der Schachtel nehmt, ist grandios! Das Tablet ist schlank, leicht und fühlt sich trotzdem sehr solide an. Das Aluminium-Gehäuse ist schön kühl und vermittelt eine Stabilität, wie ich sie selten erlebt habe. Da knarzt und wackelt nichts und es lässt sich nichts verwinden – das Dell Venue 8 7000 ist stabil wie ein Block Aluminium. Die Rückseite ist aus ebendiesem gefertigt und hat einen leichten gräulichen Schimmer, der je nach Licht mal dunkler und mal heller ist. Neben der Stabilität bietet das anodisierte Aluminium den Vorteil, dass Fingerabdrücke überhaupt nicht sichtbar sind. Ganz im Gegenteil zum unteren Glasstück, hinter dem sich die 8 Megapixel Kamera sowie die Antennen für WLAN und Bluetooth verstecken. Auf diesem breiten Glasstreifen seht ihr jeden einzelnen Fingerabdruck und davon sammeln sich während der Bedienung sehr viele an, weil man das Tablet vor allem hier festhält – überall anders ist ja auf der anderen Seite das Display.
Apropos Display, dieses dominiert bereits im ausgeschalteten Zustand die Front, denn von vorne betrachtet sieht es aus, als hält man ein riesiges, schwarzes Stück Glas in der Hand. Das Design beeindruckt mich selbst nach zwei Wochen immer noch, dieses Tablet in der Hand zu halten macht einfach Spaß! Das Schöne ist: Durch das geringe Gewicht von nur 300 Gramm könnt ihr das sogar recht lange ohne Ermüdung in einer Hand halten. Die große Glasfront wird unten von einem schwarz-matten Kunststoffstreifen, der die Frontkamera sowie einen starken Stereolautsprecher beherbergt, begrenzt. Die Position der beiden ist nicht optimal, dazu komme ich weiter unten.
Ich muss zugeben: Das Design des Dell Venue 8 7000 ist grandios und einfach beeindruckend. Aber es hat ganz klare Nachteile in der Bedienung. Auch dazu später mehr.
Noch kurz zum Lieferumfang: In der Verpackung ist gar nicht so viel enthalten. Ein 2A Ladegerät, das 10W Leistung liefert, und ein etwa 1,2m langes USB-Kabel, welches ruhig hätte länger ausfallen können. Das war es auch schon, bis auf zwei Leaflets ist sonst nicht mehr enthalten; auch kein Pin, um die microSD Karte einsetzen zu können, dafür müsst ihr dann eine Büroklammer hernehmen.
Display
Dann schaltet man das Display zum ersten Mal ein und fällt fast vom Glauben ab. Diese dünnen Displayränder sind wirklich ein ‚WOW‘ wert und selbst nach mehr als zwei Wochen Nutzung ist jedes Einschalten immer noch ein wahres Erlebnis.
Ebenfalls ein Erlebnis ist die hohe Auflösung des OLED-Panels, das mit 2560 x 1600 Pixeln auflöst und damit auf gleichem hohen Niveau wie das Samsung Galaxy Tab S 8.4 liegt. Ihr bekommt hier somit das am höchsten aufgelöste Display auf dem Tablet-Markt. Schriften sind dementsprechend super scharf und auch Fotos und hochauflösende Videos sehen hervorragend aus. Die Farbsättigung ist OLED-typisch etwas zu stark, wer eine natürliche Farbwiedergabe zum Beispiel beruflich benötigt (z.B. Fotografen), wird enttäuscht sein; wer allerdings starke, knallige Farben mag, für den ist das Dell Venue 8 7000 genau richtig. Leider kann man die Farbsättigung auch nicht einstellen. Auch OLED-typisch sind die hervorragend weiten Blickwinkel, sodass auch mehrere Personen zusammen Fotos oder ein Video betrachten können und auch der sehr tiefe Schwarzwert können überzeugen
Großes Lob gibt es für die Leuchtstärke des OLED Panels, das unter anderem das recht helle iPad mini 2 in seine Schranken verweist. Ich würde zwar immer noch nicht empfehlen längere Texte in der direkten Sonne zu lesen, weil das Display stark reflektiert, um aber unterwegs das eine oder andere Foto zu schießen oder sich mit Google Maps navigieren zu lassen, ist die Helligkeit endlich ausreichend. Im Schatten kann man dann auch problemlos längere Texte lesen.
Es gibt jedoch auch ein bisschen Kritik bezüglich des Displays. Dadurch, dass der Helligkeitssensor sich in der unteren linken Ecke überhalb der Frontkamera befindet, also genau da wo man das Tablet in der Regel hält, deckt man diesen in der Regel mit der Hand zu. Als Resultat regelt die automatische Helligkeitsregulierung die Hintergrundbeleuchtung herunter und man erhält ein oft zu dunkles Bild. Letztendlich habe ich die Automatik Automatik sein lassen und habe die Helligkeit selbst eingestellt. Nervig.
Weiterer Nachteil der dünnen Displayränder: Dadurch, dass gerade einmal 4,6mm das Display vom Gehäuserand trennen, kann man nirgendwo hinfassen ohne das Display mit dem Daumen zu berühren. Das wäre halb so schlimm, wenn die Software den Daumen erkennen würde und seine Berührungen unterdrücken würde, doch genau dieses wichtige Feature fehlt dem Dell Venue 8 7000. Nach einigen Minuten findet man dann zwar einen Weg, um das Gerät trotzdem in einer Hand zu halten, aber eine Thumb Rejection wäre einfach die elegantere Lösung.
Obwohl Dell kein Doppeltippen zum Aufwachen anbietet, so schaltet sich das Tablet bei Wunsch ein, wenn man es in die Hand nimmt. Das Feature funktioniert zuverlässig, den Powerbutton muss man allerdings trotzdem drücken und zwar zum Ausschalten.
Hardware & Performance
Im Dell Venue 8 7840 ist ein Intel Atom Z3580 Prozessor mit 4 Kernen und 2,3GHz Taktfrequenz verbaut worden, der von 2GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Von der reinen Hardware-Performance liegen wir etwa auf dem Niveau des Sony Xperia Z3 Tablet Compact mit dem Snapdragon 801 SoC, wobei das Dell Venue 8 7000 deutlich mehr Pixel durch die Gegen schubsen muss, weil das Display deutlich hochauflösender ist.
Während Spiele wie Modern Combat 5, Real Racing 3 oder Dead Trigger 2 sehr flüssig und detailreich laufen und wirklich viel Spaß bereiten, so ist die alltägliche Performance zwar gut, aber nicht überragend. Kleine Ruckler im Launcher sieht man öfters am Tag, im Google Play Store kann man ebenfalls nicht ganz flüssig herunterscrollen. Es ist nicht so dramatisch, dass man das Tablet nicht benutzen kann, führt man sich jedoch den Preis von 379€ vor Augen, dann befinden wir uns eindeutig im Premiumsegment und da gehören selbst die kleinsten Ruckler einfach nicht hin. Ich hoffe wirklich sehr, dass dies nur an der veralteten Android 4.4.4 KitKat Version liegt, die auf dem Dell Venue 8 7840 läuft und die „demnächst“ ein Update auf Android 5.0 Lollipop erhalten soll.
Benchmarks Dell Venue 8 7840
BENCHMARKS (Android 4.4.4) | Dell Venue 8 7840 |
---|---|
Geekbench 3 (single/multi-core) | 937/2911 |
3DMark Ice Storm Unlimited | 20517 |
Quadrant | 22760 |
GXFBench 3.1 T-Rex 1080p Offscreen | 1715 frames |
AnTuTu v5.6.1 | 45177 |
Vellamo Metal | 1564 |
Speicher
16GB Speicher sind im Dell Venue 8 7000 eingebaut, davon stehen dem Nutzer 9,12GB zur Verfügung. Der Speicher lässt sich problemlos mit microSD Karten erweitern, was derzeit bis zu 200GB Speicher zusätzlich bedeuten kann. Dazu schenkt euch Dell noch 20GB Dropbox Speicher – immer wieder willkommen.
Natürlich bekommt ihr alle modernen Konnektivitätsfeatures beim Dell Venue 8 7000 geboten, von 802.11ac WLAN bis Bluetooth 4.0 und optional auch LTE wird alles geboten, außer NFC. Das finde ich bei einem Tablet jedoch verschmerzbar.
Audio
Das Dell Venue 8 7000 hat einen starken Stereolautsprecher auf der vorderen Seite. Ja, für wahren Stereo-Effekt ist der Abstand zwischen den beiden Lautsprechern einfach zu gering, dazu kommt, dass in der Queransicht der Sound nur von einer Seite kommt. Dafür kann die Soundqualität vollständig überzeugen. Mitten und Höhen sind klar und auch etwas Bass kommt aus den Speakern raus, was bei einer Gehäusedicke von nur 6mm durchaus erstaunlich ist. Auch die Lautstärke ist sehr gut und reicht aus um einen ca. 20m^2 großen Raum zu beschallen, ohne dass der Ton verzerrt.
Bei der Tonqualität und der Lautstärke hilft das MaxxAudio Feature, das sich zu jeder Zeit in der Benachrichtigungsanzeige befindet (und sich leider nicht ausblenden lässt). Ich bin nun wirklich kein großer Fan von Equalizern, aber MaxxAudio verrichtet im Dell Venue 8 7000 seinen Job so gut, dass ich euch nur empfehlen kann es zu aktivieren. Sowohl die Lautstärke als auch das gefühlte Volumen steigen deutlich an und das Musikhören macht mehr Spaß. Es gibt vier Hauptmodi für Film, Spiele, Musik und Gespräche und alle ergeben wirkliche Verbesserungen.
Da ich viele Gespräche über Skype führe, ist mir persönlich das eingebaute Mikrofon sehr wichtig und genau für dieses habe ich gleich beim ersten Gespräch ein Lob von der anderen Seite bekommen. Es gibt natürlich auch einen 3,5mm Kopfhörerausgang mit dem ihr auch über ein Headset sprechen könnt und Musik hören könnt. Die Qualität ist ordentlich und auch hier kann man MaxxAudio benutzen, wobei ich bei guten Kopfhörern keinen Grund dafür sehe. Ein Headset ist übrigens nicht mitgeliefert.
Kamera
Das Dell Venue 8 7000 hat insgesamt 4 Kameras(!), die drei auf der Rückseite sind allerdings das beworbene Top-Feature. Wofür braucht man aber gleich drei Kameras? RealSense nennt sich die Technologie, die Intel hier entwickelt und zum ersten Mal in einem Tablet verbaut hat. Zwei kleine 720p Kameras in menschlichem Augenabstand messen die Tiefeninformationen und die dritte 8 Megapixel Kamera macht dann das finale Foto. Ihr könnt das Foto damit zwar nicht in 3D betrachten (und das ist auch gut so), mit Hilfe der Realsense Technologie kann man aber ziemlich smart die Bilder nachbearbeiten. Funktioniert es gut? Geht so. Aber alles der Reihe nach.
Nach etwa 2 Sekunden startet die Kamera-App und bringt euch direkt in den Tiefenschnappschuss-Modus. Erster Eindruck? Alles ist schwarz. Warum? Ein Paar Sekunden später kommt man drauf: Man hält die Kamera mit seinen Fingern zu, denn diese befindet sich genau dort, wo man das Tablet festhält; überall anders ist ja schließlich Display. Also vorsichtig an den Seiten anfassen ist die Devise, was allerdings nicht sehr viel Sicherheit vermittelt. Dann wieder etwas verwirrend: Ihr erhaltet drei Sucher(!), oben links werden nämlich in kleinen Fenstern die RealSense-Bilder angezeigt. Wofür? Wenn die beiden Kameras zugedeckt sind, wird eh eine Warnung ausgegeben. Ansonsten ist das Kamera-Interface schön aufgeräumt, fokussieren kann man in diesem Modus nicht, dafür hat man dann später die Gelegenheit oder man nutzt die anderen Kamera-Modi ohne RealSense.
Das Auslösen des Bildes geht schnell, deutlich länger dauert da die Verarbeitung so eines Tiefenschnappschusses. Man kann das Bild zwar sofort betrachten, will man das allerdings sofort nach dem Aufnehmen bearbeiten, so wartet man schonmal ein bis zwei Minuten. Das sollte deutlich schneller von statten gehen. Ist das Bild aber endlich verarbeitet, so gibt es drei recht einzigartige Features:
- Hintergrund schwarz-weiß, Vordergrund bunt? Kein Problem. Ihr könnt das Bild mit Filtern sowie Anpassungen für Helligkeit, Kontrast, Sättigung etc. versehen – komplett oder nur für eine bestimmte Tiefenstufe.
- Wie groß ist das Paket? Entfernungen messen sowie Flächen bestimmen. Leider nur in amerikanischen Maßeinheiten.
- Dat Bokeh! Ihr könnt die Schärfe verschieben und bestimmte Elemente scharf stellen, andere verschwimmen lassen.
Bis auf die Entfernungsmessung ist das ja alles nicht komplett neu und diese Features gab es bereits beim HTC One M8. Meine Meinung dazu? Wenn es denn mal funktioniert, ist es ganz witzig. Oft habe ich allerdings Flecken bei der Schärfeeinstellung bekommen, die unscharf waren, was vor allem bei komplexeren Gegenständen vorkam. Am sinnvollsten finde ich da noch die Größenmessung, die manchmal aber auch komplett daneben lag und zwar im Größenbereich, der einfach überhaupt keinen Sinn ergeben hat.
Die Bildqualität der Hauptkamera ist durchschnittlich. Farben sehen natürlich aus, es fehlt allerdings etwas an Schärfe und Dynamikumfang. Für Fotos zwischendurch reicht sie aus, aber macht euch am besten selbst ein Bild in der Galerie. Wirklich enttäuschend ist da die Frontkamera. Die Bilder werden auch bei gut beleuchteten Räumen fast schon unbrauchbar dunkel, Skypen macht damit nicht wirklich Spaß. Schade.
Software
Auf dem Dell Venue 8 7000 läuft Android 4.4.4 KitKat, ein Update auf Android 5.0 Lollipop soll demnächst verfügbar sein. Zum Glück ist die Oberfläche weitestgehend unverändert. Der Launcher, die Benachrichtigungsanzeige sowie die Schnelleinstellungen sind original Android KitKat und das ist auch gut so. Ein Paar wenige Apps hat Dell zusätzlich mitgeliefert wie die Kamera und Galerie-Apps sowie Dell Cast zur drahtlosen Bildschirmübertragung sowie Dell Live Wallpaper. Auch McAffee Antivirensoftware sowie Dropbox sind dabei, man kann diese jedoch bereits bei der Einrichtung (oder auch später) deaktivieren und so sein Gerät „sauberhalten“. Gut gelöst.
Dank Android könnt ihr natürlich im Google Play Store diverse Apps, Spiele, Musik und Filme herunterladen. Viel mehr gibt es zur Software nicht zu sagen. Es tut was ein Tablet tun soll, das „nackte“ Android macht Spaß. Wir freuen uns trotzdem auf Lollipop, auch wenn diverse Apps schon das Material-Design benutzen und etwas Android 5.0 Feeling aufkommen lassen. Das ist letztendlich was die Software-Bewertung mal eben um zwei Punkte nach oben schnellen lassen würde: Ein Update auf Android 5.0.
Akkulaufzeit
Beeindruckende 5900mAh hat Dell in das nur 6mm dünne Venue 8 7000 gequetscht, sodass wir es hier mit einem wahren Dauerläufer zu tun haben. Etwa 12h Videowiedergabe sind damit problemlos möglich, was für einen Langstreckenflug von Amsterdam nach Taipeh ausreicht. Wer das Tablet nur gelegentlich zum Lesen, Surfen und Musikhören etwa 1-2 Stunden am Tag nutzt, wird im Schnitt auf eine Woche Akkulaufzeit kommen.
Das Sony Xperia Z3 Tablet Compact hält zwar etwas länger durch, hat aber auch ein kleineres Display und ein etwas dickeres Kunststoffgehäuse. Um die Akkulaufzeit des Dell müsst ihr euch wirklich keine Gedanken machen, es läuft und läuft und läuft.Ich könnte problemlos das Venue 8 auf einen verlängerten Wochenendausflug mitnehmen, ohne mir Gedanken um ein Ladegerät machen zu müssen. Das Aufladen dauert mit dem mitgelieferten Ladegerät etwas über 3 Stunden.
Fazit
379€ kostet das Dell Venue 8 7840 derzeit, womit es etwa 40€ über dem iPad mini 2 mit 32GB Speicher liegt. Man sollte zwar nicht außer Acht lassen, dass man beim Venue 8 den Speicher günstig aufrüsten kann, aber der Preispunkt geht an Apple. Auch die Android Konkurrenz wie das Sony Xperia Z3 Tablet Compact sowie Samsung Galaxy Tab S 8.4 liegen preislich deutlich drunter, bieten aber bei weitem nicht so ein spektakuläres Design, von der Verarbeitung ganz zu schweigen.
Das Dell Venue 8 7000 ist ein großartiges Android Tablet, das durch das moderne Design immer wieder begeistert. Die RealSense-Kamera ist eher ein Gimmick und die Frage aufwirft, wie oft ich überhaupt die Kamera in einem Tablet nutze. Wohl eher selten. Das Design ist beeindruckend und wegweisend, hat allerdings auch einige Schwächen, mit denen man aber zurechtkommt.
Wer sich das Dell Venue 8 7000 kauft, kauft es nicht wegen der Kamera-Features oder weil es das dünnste Tablet der Welt ist, sondern weil es das beste Gesamtpaket im Android-Bereich liefert: Eine perfekte, solide Verarbeitung, ein superscharfes Display und eine lange Akkulaufzeit – das Lächeln beim in die Hand nehmen inklusive.