Was haben die Beatles und der neue Land Rover Discovery Sport gemeinsam?
Sie kommen aus England, genauer: Liverpool.
Und weil die Beatles im österreichischen Obertauern auch mal ein Video zu „Ticket to Ride“ gedreht haben, durften wir das neue Kompakt-SUV auch genau dort testen. Land Rover hat sogar eigens einen Handling- und einen Offroad-Parcours kreiert, auf denen wir das Auto bis zum Limit bewegen konnten. Tatsächlich ist der neue Discovery Sport nicht einfach nur ein Kompakt-SUV, wie sie im Moment sehr en vogue sind, sondern zugleich durchaus auch ein geländetaugliches Auto.
Auf dem ersten Blick besteht Verwechslungsgefahr: Die Ähnlichkeit zum Range Rover Evoque ist frappierend. Und wieso eigentlich Discovery? Das war doch dieser riesige Geländewagen mit sieben Sitzen, eine Schrankwand. Bringen wir etwas Licht ins Dunkel: Land Rover hat jetzt drei Säulen etabliert. Dabei stehen die Range-Rover-Modelle für Luxus. Die zukünftigen Discovery-Modelle für Vielseitigkeit. Und der Defender (da kommt ja auch was Neues) für echten Nutzwert.
Wer aufmerksam gelesen hat merkt vielleicht, dass mit dem Discovery Sport noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Vielmehr ist er sozusagen Mitbegründer einer neuen Discovery-Familie. Die „Geburtsstunde“ ist übrigens am 28. Februar 2015. Dann gibt es erst einmal 3 verschiedene Motoren: zwei 2.2-Liter-Diesel mit je 150 oder 190 PS sowie einen 2-Liter-Benziner mit 240 PS. Dazu stehen drei Antriebsvarianten zur Verfügung – Allrad, Frontantrieb oder Active Driveline, mit diesem Fahrsystem schaltet das Auto zwischen 2- und 4-Rad-Antrieb hin und her. Ebenfalls im Angebot sind eine 9-Gang-Automatik von ZF oder eine manuelle 6-Gang-Schaltung. Im Herbst wird es noch einen besonders sparsamen Dieselmotor geben, den aber nur in der Kombination mit Fronantrieb. Und wo ich gerade so schön dabei bin: Deutsche Käufer können zwischen vier Ausstattungsstufen wählen. S, SE, HSE und HSE Luxury.
5+2 macht 7 – so gerade eben
Ein besonderes Merkmal ist, dass er ein so genannter 5+2-Sitzer ist. Optional ist also Platz für eine dritte Sitzreihe und damit für 7 Personen. Damit sticht er Mitbewerber wie den Audi Q5 oder den BMW X3 aus, die nur 5 Sitzplätze bieten und sogar noch etwas größer sind. Möglich wurde die 5+2-Option (ab 1300 Euro Aufpreis) durch eine neu entwickelte Mehrlenker-Achse hinten. Die ist so raumökonmisch, dass man eben die dritte Reihe noch dazuschrauben kann. Allerdings sollten die Passagiere nicht größer als 1,60 Meter sein, sonst wird es richtig unbequem oder man kommt gar nicht erst hinein. Schön ist, dass sich die Sitzreihe komplett und nahtlos im Ladeboden des Kofferraums versenken lässt.
Ist das der Fall, passen in letzteren übrigens 541 Liter hinein. Weniger schön ist, dass wenn man die zweite Reihe umklappt, sich ein doch recht breiter Spalt im Ladeboden ergibt. Das Fassungsvermögen beträgt insgesamt 1698 Liter. Da wir die höchste Ausstattungsstufe gefahren sind, waren in Sachen Kofferraum Ladeschienen, Abdeckung und eine elektrische Heckklappe serienmäßig.
Zurück zur zweiten Sitzreihe. Diese wurde um fünf Zentimeter erhöht – Stichwort: Theaterbestuhlung. Außerdem lässt sie sich im Verhältnis 60:40 um ganze 16 Zentimeter nach vorn und hinten verschieben, zudem im Verhältnis 40:20:40 umklappen.
Und vorne?
Auch da sitzt es sich bequem. Seitenhalt ist vorhanden, aber nicht stark ausgeprägt. In unserem Testwagen war eine Sitzheizung für vorn und die 2. Reihe verbaut, die ziemlich, ziemlich heiß wurde. Zu heiß. Vielelicht lag es daran, dass es ein Vorserienmodell war. Umständlich ist ihre Aktivierung. Während man hinten einfach ein- bis dreimal auf einen Knopf drückt, drücken Fahrer oder Beifahrer ebenfalls auf einen Knopf, müssen dann aber alles Weitere über das Infotainmentsystem, also am Touchscreen in der Mittelkonsole, regeln. Dafür waren die Sitze, HSE Luxury sei Dank, auf vielerlei Arten und Weisen verstellbar, sodass jeder eine optimale Sitzposition finden sollte.
Über Stock und Stein – Terrain Response
Genug der Statik, wollen wir doch mal dynamisch werden. Für alle Allrad-Fans da draußen gibt es gute Nachrichten: „Terrain Response“ ist dann serienmäßig mit dabei. Das Fahrsystem ermöglicht das Vorwärtskommen auf verschiedenen Untergründen, die unter drei Modi subsummiert werden:
- Modus 1: Gras, Schotter, Schnee
- Modus 2: Schlamm und Spurrillen
- Modus 3: Sand
Je nach Modus passieren unterschiedliche Dinge. Ein paar Beispiele: Die Kennlinien vom Gaspedal verändern sich zugunsten einer direkteren Gasannahme, der Bergabfahrassistent HDC wird aktiviert, die Position des Lenkrads wird angezeigt, die Haldex-Kupplung sorgt für bestmögliche Traktion oder die Start-Stopp-Automatik wird ausgeschaltet.
Weil jetzt in Obertauern nicht gerade wenig Schnee lag, haben wir artig in diesen Modus geschaltet. Man merkt deutlich, wie viel da im Hintergrund geregelt wird. Das gibt einem ein sicheres Gefühl. So konnten wir starke Gefälle, Verschränkungen, Löcher und Schrägfahrten völlig problemlos bezwingen. Wir will, schaltet in den Normalmodus und ESP ab – ein Spaß für alle, die driften können. Ich kann es nicht, übrigens. An dieser Stelle einige Zahlen, die für geländefreudige Menschen durchaus eine Rolle spielen.
- Böschungswinkel vorne/hinten: 25°/31°
- Rampenwinkel beim 5+s-Sitzer: 20°
- Wattiefe: 600 mm (Hier kommt eine Kamera am Außenspiegel zum Einsatz, die Echtzeitinformation über die Wassertiefe liefert, dargestellt auf dem Infotainmentdisplay).
Superkomfortables Fahren
Auch im normalen Straßenverkehr machte der Discovery Sport einen guten Eindruck. Unter der Motorhaube unseres Tester war ein 2.2-Liter-Diesel mit 190 PS. Damit sind keine spannenden Beschleunigungen möglich – 0 auf 100 in 8,9 Sekunden – aber mal eben auf der Autobahn überholen ist noch drin. Der NEFZ-Verbrauch beträgt 6,3 Liter – inwiefern das realistisch ist, können wir Euch nicht sagen, dazu haben wir zu viel Quatsch in den Parcours gemacht.
Das Fahrwerk ist super komfortabel, die 9-Gang-Automatik von ZF schaltet butterweich und kaum merklich, auch die Geräuschkulisse ist verhalten. Die Lenkung könnte noch ein bisschen direkter sein, bei schnelleren Lenkbewegungen kommen Wankbewegungen auf, die der Masse des Autos, seiner Höhe und auch seiner weichen Dämpfer geschuldet sind. Die Bremsen lassen sich, zumindest wenn man das Auto erst noch nicht gewohnt ist, etwas tricky dosieren. Man braucht etwas Kraft im Fuß, leicht antippen reicht nicht aus.
smart car?
Von Jan Gleitsmann. Stellt man beim smart car-Status eines Autos darauf ab, wie gut sich das Infotainment-System mit dem eigenen Smart-Phone verzahnen lässt und inwiefern das Fahrzeug auf die Bedürfnisse der Generation Smartphone eingeht, so macht der Land Rover Discovery Sport erst mal eine ganz passable Figur. Begeistert hat mich die Dichte an 12-Volt-Anschlüssen wie auch an 5V-USB-Anschlüssen, die man im Auto finden kann, wenn man sie denn bei der Bestellung des SUVs hinzu konfiguriert. In der Mittelkonsole neben dem Getränkehalter findet sich der erste USB-Anschluss, im Staufach unter der Mittelarmlehne zwei weitere (davon kann einer dazu genutzt werden, das Infotainment-System mit Musik zu füttern), zudem ein 12-Volt-Anschluss. Eine ähnliche Bestückung findet man in der zweiten Sitzreihe. Ein 12-Volt-Anschluss, zwei 5-Volt-USB-Anschlüsse wie (optional) ein weiterer USB-Anschluss, mit dem man Inhalte für das Rear-Infotainment-System einspielen kann. Und zu guter Letzt haben auch die Mitfahrer in der dritten Sitzreihe zumindest einen 12-Volt- und einen 5-Volt-USB-Anschluss, aus dem sie Strom ziehen können. Für eine vierköpfige Familie mit den Kindern im Gadget-Alter kann man den Discovery-Sport also in Sachen USB- und -Stromanschlüsse schon mal per se empfehlen.
Das Infotainment-System selbst ist nicht ganz so fortschrittlich. Zwar bietet Land Rover mit dem 8″-Touch-Display einen angenehm großen Bildschirm an, der auf Wunsch sogar als Splitscreen (der Beifahrer kann einen Film gucken, während der Fahrer selbst nur die Navigationsansicht erblickt) genutzt werden kann, die Bedienung des Systems ist aber leicht träge und die Menüführung nicht immer vollkommen schlüssig. Zudem hätte man meiner Meinung nach auch ein wenig mehr Ideen und Zeit in das User-Interface investieren können.
Immerhin: Das Verbinden meines iPhones via Bluetooth ist im Nu erledigt. Da ist es doppelt angenehm, dass es so viele USB-Anschlüsse gibt, denn viele Systeme haben ja heute immer noch Probleme, wenn man sein Smartphone per Bluetooth verbinden, es aber gleichzeitig per USB-Port laden möchte. Schon fast verstörend ist meiner Meinung nach, dass das System bei dem Abspielen von Audio-Dateien per iPhone weder beim „Musik“- noch beim Spotify-Programm die Alben darstellt. Nicht, dass dies zwangsläufig nötig wäre, aber ich finde es doch immer schöner.
Sehr schön finde ich dagegen die Entwicklung, dass DAB-Tuner heuer immer preiswerter werden, im Discovery Sport stehen lediglich 350 Euro in der Aufpreisliste. Für mich würde es da „zugreifen“ heißen, denn ich höre mittlerweile doch deutlich lieber Radio im DAB-Format denn über FM. Für 1.800 Euro kann man seine Musik übrigens mittels des großen Meridian Soundsystems hören (825 Watt, 17 Lautsprecher inklusive Subwoofer), was mir vom Klangbild durchaus gefallen hat.
InControl nennt Land Rover / Jaguar die Erweiterung ihres Infotainmnet-Pakets, die einen Mehrwert bieten und das Smartphone noch besser einbinden sollen. Passende Apps finden sich sowohl im Apple App Store als auch im Google Play Store. InControl SECURE (640 Euro Aufpreis) meldet dem Besitzer auf Wunsch, wenn sein Auto abgeschleppt wird oder auch wenn die Alarmanlage länger als 30 Sekunden aktiv ist. InControl REMOTE (600 Euro) ermöglicht es, diverse Daten aus dem Auto auszulesen, auch wenn diese eher unspannend sind. Fragen wie: Wo steht mein Fahrzeug? Wie viel Sprit habe ich noch im Tank? Sind alle Fenster geschlossen? können mit Hilfe der passenden App beantwortet werden. Zudem kann man sich seine gefahrenen Strecken zwecks Abrechnung mit dem Kunden/Arbeitgeber herunterladen. InControl WI-FI (350 Euro) übernimmt die Funktion eines WLAN-Hotspots im Auto, der bis zu 8 Clients bedienen kann. Voraussetzung ist natürlich, dass der Kunde im Auto eine SIM-Karte verbaut. Das verbaute Modem kann aber noch kein LTE verwenden, so dass die maximale Geschwindigkeit auf 3G beschränkt ist.
Als ansatzweise spannend könnte man noch InControl APPS (410 Euro Aufpreis) bezeichnen. Ist dieser Baustein im Auto vorhanden, können ähnlich wie bei MirrorLink, was vom Volkswagen-Konzern genutzt wird, ausgewählte Apps vom Smartphone auf das Display des Infotainment-Systems gespiegelt werden. Das hört sich immer so nett an, sieht aber in der Realität doch eher ernüchternd aus. Das fängt schon bei der Auswahl der zugelassenen Apps an. Zum Verkaufsstart können beim iPhone Kalender, Kontakte und Musik auf dem Infotainment-System als Spiegelung genutzt werden, zudem sind die Fremdanwendungen Stitcher, Sygic, Parkopedia, cityseeker, eventseeker, hotelseeker, News Onboard, Gemeinsames Fahrtenbuch, Newsbeat, Audiobooks und Rivet News Radio freigegeben. Ich halte mich selbst nicht für den letzten Noob, aber von Stitcher mal abgesehen habe ich noch keine dieser Apps genutzt und selbst Stitcher kenne ich nur, weil viele Hersteller für das Programm mittlerweile eine Schnittstelle anbieten. Bei der limitierten Auswahl der Apps sind 410 Euro meines Erachtens durchaus ein ganz schön happiger Preis. Interessenten sollten die Entwicklung und Freigabe von weiteren Apps im Auge behalten. Dafür reicht es ja erstmal, wenn man sich die kostenfreie App für das eigene Smartphone herunterlädt.
Abschließend noch ein Blick auf die Assistenzsysteme: Weder Tempomat (270 Euro) noch Spurhalteassistent haben adaptiven Charakter. Also hält der Tempomat lediglich die Geschwindigkeit und achtet dabei nicht auf den Abstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen. Der Spurhalteassistent gibt lediglich einen leisen, brummenden Warnton von sich und meldet sich im Display. Die Verkehrszeichenerkennung (270 Euro) hat in Österreich ganz passabel funktioniert. Überschreitet man das erkannte Tempolimit, so pulsiert das im Display zwischen den Rundinstrumenten gezeigte Verkehrszeichen mahnend. Sinn macht dies wohl erst richtig in Verbindung mit dem Head-Up-Display (1.300 Euro), was wir leider nicht testen konnten, da nicht vorhanden.
In der Ausstattungslinie HSE LUXURY enthalten, aber sonst mit einem Aufpreis von 550 Euro auch nicht gerade ein Schnäppchen, ist der Totwinkelwarner. Zusätzliche 100 Euro mehr und das System verfügt dann noch über einen Annäherungssensor und ein Kollisionswarnsystem bei Rückwärtsfahrten. Und auch wenn der Land Rover Discovery Sport alles andere als unübersichtlich nach hinten ist, würde ich persönlich nicht auf die Rückfahrkamera mit Führungslinien und Anhängerassistent verzichten wollen, die sich dann bei den kleineren Ausstattungen mit 420 Euro Aufpreis auf dem Bestellzettel wiederfinden. Das Bild der Kamera ist auf jeden Fall gut und hilfreich. Eine 360°-Kamera ist sonst auch zu haben (1.200 Euro Aufpreis, bei HSE 780 Euro). Wer Probleme mit dem Einparken hat, kann auf einen Ein- und Ausparkassistenten zurückgreifen (900 Euro), der für 250 Euro mehr auch Längs- und Querparklücken erkennt.
5 Sterne und Gesamtsieger
Serienmäßig gibt es einen Fußgänger-Airbag, der bei Aufprallgeschwindigkeiten zwischen 25 und 50 km/h auslöst und die Windschutzscheibe bedeckt. Serie ist auch ein Notbremsassistent. Übrigens hat der Discovery Sport im NCAP-Test alle fünf Sterne geholt und ist Gesamtsieger geworden. Damit hat er sogar den Porsche Macan geschlagen. Optional gibt es noch Assistenten wie die Spur- Und Verkehrsschildererkennung, eine Rückfahrkamera sowie eine aktive Parkhilfe oder ein – Achtung, jetzt wird es lang – Warnsystem Toter Winkel inklsuive Annäherungssensor und Kollisionswarnsystem bei Rückwärtsfahrten. Wer keine Halogenscheinwerfer möchte, nimmt die Xenon-Variante ( bei HSE LUXURY Serie), die auch adaptiv sein kann (450 Euro). Dann hat man ein Kurvenlicht sowie adaptives Fernlicht.
Wer wie wir das Premium-Unterhaltungspaket (4500 Euro Aufpreis) hat, kann sich zudem vom Meridian Soundsystem beschallen lassen. 825 Watt und 17 Lautsprecher und ein Subwoofer tun dann ihr Übriges. Die Passagiere in der zweiten Sitzreihe profitieren von zwei 8-Zoll-Bildschirmen in den Kopfstützen der vorderen SItze und könnten beispielsweise DVD gucken oder daddeln.
In der Summe ist der Land Rover Discovery Sport ein Auto, das seine Versprechen hält. Welchen Preis hat all das? Los geht es bei 32.250 Euro (der kleine Diesel, der erst im Herbst kommt), unsere Motor-Getriebe-Kombi in der höchsten Ausstattungslinie kostet ab 54.550 Euro, unser Tester wird sicherlich noch 10.000 Euro mehr gekostet haben – Panoramadach, Premium-Unterhaltungspaket, Sitzpaket 5+2 und diverse Assistenzsystempakete sind der Grund dafür.
Der Land Rover Discovery Sport ist vielseitig (einsetzbar), eine gekonnte Mischung aus Lifestyle-Chic und Nutzwert.
Naja…
@TechTech:disqus Kommentar des Tages
Und genau dieses „naja“ ging mir auch durch den Kopf – aber in bezug auf den Artikel.
@Co0n:disqus sprich dich aus. Es ist ein Testbericht. Sollte es da Anmerkungen geben, dann bitte hier rein. Naja ist so ziemlich genauso behaemmert wie das „ja gut ich mein“ bei Fusballer-Interviews
Man fragt sich nunmal was ein stinknormaler SUV mit smartcars zutun haben soll. (Ob man auf mobilegeeks über Autos reden sollte lasse ich ausdrücklich von der Diskussion außen vor, das kann jeder sehen wie er will)
Nur weil das ding nen USB Anschluss hat und n altbackenen Bordcomputer ists noch lange kein Smartcar. Es gibt viel zum Thema zu berichten – dieses auto gehört nicht dazu. Die gleiche Ausstattung hatte das auto meines Vaters vor 10 Jahren, also ein alter Hut.
Wenn man über smartcars berichten will, dann doch bitte wirklich über smartcars. Ansonsten kann man auch über Taschenrechner reden, die haben auch nen Prozessor und Elektronik.
…nicht ohne Grund findet sich in der Überschrift zum Thema Infotainment/Connectivity etc. ein Fragezeichen. 🙂
Die einen Hersteller sind ganz weit vorn, die anderen ziehen nach, wieder andere sind da noch rückständig. Das ist jetzt aktuell der Status Quo bei Land Rover speziell für ihr neuestes Modell.
@Co0n:disqus oh da bin ich gespannt. Welcher Wagen war das denn mit den USB-Anschluessen und der App fuer Android und iOS, die dann den Screen spiegelt? Vor 10 Jahren? Nicht einmal vor 5, geschweige denn vor 2 Jahren hatte dein Vater ein Auto mit diesen Features. Ich fuerchte wenn es um das Auto geht welches dein Vater vor 10 Jahren vor, dann koennen wir in der Tat ueber Taschenrechner reden
sarah ist 1,84?
@disqus_HS3bCmpWhF:disqus ganz genau
die beatles haben anfang 1965 in österreich einen teil des kinofilms help! gedreht. aber kein video zu ticket to ride. das ist lediglich ein knapp 3minütiger filmausschnitt (movie clip?) videos hat man damals noch gar nicht gedreht. das kam später und hiess noch „promotional film“ so als randnotiz zum autoblogpost 🙂 http://en.wikipedia.org/wiki/Rain_%28Beatles_song%29#Promotional_films
Oh, danke. Stimmt. „Videos“ gab es in der Tat so in der Form noch nicht 🙂