Zu Hause ist es bekanntlich am schönsten. Das gilt vor allem deshalb, weil man mit dem Einrichten ohnehin nie so richtig fertig ist. Man findet immer irgendwas zu tun oder umzugestalten. Gut, dass das Netz hier zahlreiche Ideen für neue Wünsche liefert. Mitunter sind diese sogar sehr kostengünstig im Eigenbau erfüllbar.
Klopf-Schloss
Unter den Gadgets gibt es ja kaum etwas Besseres, als etwas nerdig-selbstgebautes für wenig Geld. Genau solch ein Projekt hat Erfinder Steve Hoefer jüngst geteilt. Auf adafruit learning system zeigt er, wie man für knapp 50 US-Dollar ein Schloss bauen kann, das mit einem frei programmierbaren Klopfzeichen öffnet und schließt. Vielleicht sollte man nicht gleich sein Schloss an der Wohnungstür damit ersetzen, für ein Schubladenschloss oder ähnliches ist es aber eine super Idee.
Disco-Lampe
Was Licht, Lampen und Leuchten angeht, gibt es kaum eine bessere Erfindung als die gute alte Discokugel. Weniger bekannt ist, dass eine Diskokugel-ähnliche Lampe im Handumdrehen aus ein paar alten Milchtüten gebastelt werden kann. Auf der thailändischen Webseite Sanook ist unter der Rubrik Männer erklärt wie es geht. Allerdings auf thailändisch. Da Mann aber außer Bildern ohnehin keine weiteren Erklärungen benötigt, muss man den Text ja nicht unbedingt verstehen.
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Schallschutz im Karton
Ärger mit den Nachbarn über unterschiedliche Auffassungen von Lärm und Uhrzeit ist zermürbend; und zwar für beide Seiten. Dieses Problem kennt man nicht nur hierzulande, sondern auch in Japan. Gerade in den Ballungszentren ist Wohnraum dort bekanntlich nicht wirklich üppig und so haust man dicht an dicht. Um trotzdem ungestört und laut sein zu können, haben clevere Designer eine schallgedämpfte Box aus Karton entworfen, die die Geräusche um 30 Dezibel reduziert. Für ca. 425 Euro kann man sie vorbestellen, man muss es zur Bestellung allerdings durch die japanische Webseite von Danbocchi schaffen.
LED-Teppich
Philips ist nun auch zum Teppichhändler geworden. Zumindest hat sich der Elektronikkonzern mit Teppichhersteller Desso zusammengetan. Gemeinsam will man einen „light transmissive carpet“ entwickeln, einen Teppich also, in dem viele kleine LEDs leuchten.
Dieses Jahr noch soll dieser Teppich erscheinen, allerdings liegt die Zielgruppe eher im professionellen Bereich. Notausgänge oder ähnliches könnte man nämlich so super ausleuchten. In der Pressemitteilung sieht es auch leider noch nicht so aus, als seien die Teppiche frei animierbar. Bestimmt dauert das aber nicht mehr lange, ebenso wie die Verfügbarkeit für den Heimanwender.
Blumen mit Struktur
Lambert Rainville, ein junger Designer aus Kanada zeigt eine wunderbare Idee, um die schnöde Blumenvase aufzuhübschen. Dabei handelt es sich um ein spezielles Plastikgerüst, das die Blumen vom Stiel aufwärts in Form bringt. Eine wunderbar-simple Idee, die man leider noch nicht kaufen kann. Der Designer sucht derzeit nämlich derzeit nach Lizenznehmern für seine Idee.
Bilder: Sanook, Danbocchi, Philips, Lambert Rainville