Wer auf BASIC thinking surft, hat in der Regel auch etwas mit diesem Internet zu tun. Und wer etwas mit diesem Internet zu tun hat, der kennt ein mittelschweres Problem beim Erstellen von Social-Media-Profilen: Die Bilder. Facebooks Profilbild benötigt etwa 180×180 Pixel, das Titelbild 851×315 Pixel. Bei Google+ sind die Vorgaben schon wieder anders, da ist man bei 2120×1192 Pixel für das Titel- und 250×250 Pixel für das Profilbild. Und dann gibt es ja auch noch noch Twitter, YouTube, about.me oder Xing – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Das folgende How To zeigt einen Online-Dienst, der die lästige Arbeit rund um die zahlreichen Bildformate binnen Sekunden kostenlos erledigt.
Der „Social Media Image Maker“ von Autre Planéte kennt alle gängigen Formate für die Bilderstellung und gibt sie geordnet aus. Ein Klick auf „Create“ genügt und ihr seid in wenigen Schritten fertig. Anschließend müsst ihr das gewünschte Bild einfügen. In diesem Beispiel soll es ein Profilbild für Facebook werden. Keine Sorge: Facebook ändert die Größen ja gerne mal, hier ist aber alles up-to-Date.
Das Tool gibt euch direkt das gewünschte Format – in diesem Fall: 180×180 Pixel – vor. Ihr könnt das Bild jetzt auch noch drehen, wenden und spiegeln – entsprechende Buttons findet ihr oben in der Leiste. Ist das erledigt, könnt ihr einen Filter über das Bild legen – Instagram lässt grüßen. Anschließend können die Feinheiten bearbeitet werden, sprich: Rauschen, Schärfe, Schwarz/Weiß-Effekt, Fokus und Co. Auch das ist über die Leiste oben möglich:
Neue Stellenangebote
Content- & Social Media Manager:in (m/w/d) fischerAppelt in Hamburg |
||
Content Creator Social Media (m/w/d) Erlebnisbauernhof Gertrudenhof GmbH in Hürth |
||
Studentisches Praktikum – Video- & Social-Media-Marketing im Bankwesen (m/w/d) Taunus Sparkasse in Bad Homburg vor der Höhe |
Zuletzt müsst ihr dem Bild nur noch einen Namen geben sowie die Dateiendung – JPEG oder PNG – auswählen. Fertig. Klar könnte man für all diese Schritte auch ein Bildbearbeitungsprogramm beziehungsweise eine App nutzen oder auf entsprechende Funktionen der Netzwerke beim Bilder-Upload zurückgreifen. Intuitiver und schneller geht es aber mit dem „Social Media Image Maker“. Chapeau, Autre Planéte.
Bilder: Screenshots