Vor ziemlich genau vier Wochen haben wir euch gefragt, was die drei Apps sind, auf die ihr am wenigsten verzichten könntet. Der Satz „Wenn mein Smartphone nur noch drei Apps speichern könnten…“ sollte von euch beendet und mit der passenden Antwort begründet werden. Natürlich gibt es – wie versprochen – nun eine Auswertung der Ergebnisse, die natürlich ultrarepräsentativ sind und für jede ARD-Trendumfrage taugen würden.
Eure Top 10 der unverzichtbarsten Apps sind:
Apps | Anzahl Stimmen |
Browser | 9 Stimmen |
8 Stimmen | |
Feedly | 6 Stimmen |
4 Stimmen | |
Evernote | 4 Stimmen |
Spotify | 4 Stimmen |
3 Stimmen | |
Ingress | 3 Stimmen |
Telefon | 2 Stimmen |
Chrome | 2 Stimmen |
Einige No-Names, viele RSS-Reader
Insgesamt haben wir über 80 Apps von euch genannt bekommen. Da wir explizit auch nach anderen Apps als den „Normalos“ á la WhatsApp, Facebook, Twitter und Co. gefragt haben, ist die Streumenge in die unbekannten Sphären des App-Universums recht hoch. Hier sind Google+, Flipboard, Öffi, Shazam, Angry Birds, Nokia Music (!), SoundCloud, Runtastic Pro, Drafts und Sunstroke zu nennen. Zudem Wetter.com, Wheather Pro, WordPress, DogCatcher, Viber, Sparkasse, Jetit Pro, Maps, Hangouts, gReader, GMail, Audible und Pleco, Dropbox, Zeiterfassung, MoneyTab, flib, Hashnotes und MoonReader.
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Interessant ist, dass mit Spiegel Online die einzige Nachrichten-App genannt wurde. Ansonsten steht offenbar vielfach der RSS-Reader im Mittelpunkt, die – siehe Abstimmung – recht gut liefen. Den von mir vorgeschlagenen Podcast-Client nannte nur noch eine weitere Person, beim Thema Audio spielen Spotify und SouncCloud größere Rollen.
Spannend waren auch eure Begründungen. „Wenn mein Smartphone nur noch drei Apps speichern würde, würde ich sterben“, lautete eine. Andere sahen es weitaus entspannter. Schließlich reicht ein Browser für News, Social Media, Mails und Co. schon völlig aus. Alles weitere kann man dann mit den verbleibenden zwei Apps abdecken.
Oldschool Handy-Nutzung
Auffällig war auch, dass Apps gar nicht so wichtig zu sein scheinen. Häufig hört man ja, früher sei das alles viel einfacher gewesen – und tatsächlich benutzen einige von euch das Handy auch noch für das, für das es ursprünglich gedacht war (Fällt mir gerade aber nicht ein). „Wenn mein Smartphone nur noch drei Apps speichern könnte, dann würde es fast genauso wie auf meinen aktuellen Homescreen aussehen“, schreibt ein Kommentator. „Die meisten Apps, die man installiert hat, nutzt man sowieso nie. Ich könnte mit zwei leben“, ein anderer.
Jedenfalls vielen Dank an euch für die spannenden und interessanten Einblicke. Wer noch weitere Vorschläge für unverzichtbare Apps hat: Gerne unten oder auf Twitter, Facebook und Google+.
Bild: Modern smartphone with a large number of icons / Shutterstock