Die virale Distribution von Videos versteht sich mittlerweile als Königsdisziplin innerhalb der Bewegtbildvermarktung im Netz.
Der große Vorteil: Beim Aufruf des Players läuft das Video – anders als bei einigen anderen Online-Werbeformen – nicht automatisch an (Autoplay), sondern wird aktiv vom User gestartet (Click-to-Play). Die Werbebotschaft wird ihm also nicht unaufgefordert „aufgedrängt“, wie es beispielsweise bei den PreRolls der Fall ist, sondern er entscheidet freiwillig, ob er das Video anschauen möchte oder nicht.
Die Aufmerksamkeit der User beim Betrachten des Videos ist demnach sehr hoch, die niedrige Abbruchrate belegt dies. Es entsteht zudem wenig Streuverlust für den Werbetreibenden, da das Video ausschließlich in der vom Kunden gewünschten Zielgruppe platziert wird. So steigt auch der Weiterempfehlungs-Effekt, die organische Viralisierung nimmt ihren Lauf, und die Kaufentscheidung für ein Produkt kann positiv beeinflusst werden.
Zielgruppengenaue Platzierung
Das in Köln ansässige BURDA Unternehmen Virables setzt seit über fünf Jahren europaweite Viralkampagnen um. Kunden stellen ihre Videos zur Verfügung, geben eine Zielgruppe vor und das Kampagnen-Management der Virables platziert diese Videos aktiv in ausgewählten, zielgruppengerechten Umfeldern ihres umfangreichen Publisher-Netzwerks. So werden die qualitativ hochwertigsten Video-Views für den jeweiligen Viralspot, Trailer oder Werbeclip generiert.
Transparentes Tracking und Reporting
Der Werbekunde erhält für jede Kampagne einen passwortgeschützten Zugang zum Virables Campaign Management Tool, mit dem er jederzeit alle Metriken der Kampagne einsehen- und als vollständigen Report downloaden kann (Hier kann ein Testzugang angefordert werden). Falls der Kunde eigene Tracking-Pixel einbauen möchte, ist dies ebenfalls möglich. Dies verdeutlicht den Transparenz-Gedanken der Virables.
Je größer der Schub, desto höher die virale Wirkung
Aktuell setzt Virables unter anderem die deutschlandweite Online-Kampagne „Kunstschuss“ mit Lukas Podolski für Hyundai um. Von einer speziell angelegten Landingpage aus, wird der Spot auf breit frequentierten und glaubwürdigen Plattformen wie Blogs, Foren, Portalen, Communities und auf Facebook und Twitter gezielt verbreitet. Dies ist ebenso mit jedem YouTube-Video möglich. Nach der aktiven Streuung bleibt das Kampagnen-Video auf Wunsch des Kunden weiterhin online, damit es sich organisch weiterverbreiten kann. Und das kostenfrei – es wird kein Cent mehr bezahlt, als geplant.
Die virale Wirkung hängt von zwei Faktoren ab: Qualität und Quantität. Zum einen sollte das Video nicht zu lang sein und einen viralen Charakter besitzen, zum anderen sorgt ein Upload bei YouTube noch nicht für die Sichtbarkeit im Web. Letzteres ist die Aufgabe von Virables – je größer der anfängliche Schub im Netz, desto höher fällt in der Regel die virale Wirkung aus.
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