HP hat jetzt auch eine eigene Cloud-Lösung. Die kann all das, wovon ihr bei anderen Cloud-Anbietern schon gehört habt. Heißt es zumindest in einer neuen Satire von „The Onion“. Und die Cloud ist so simpel und leicht zu verstehen, dass die Typen von HP noch nicht einmal erklären können müssen, was genau sie eigentlich kann. Die Cloud erklärt sich von selbst.
Ein Schelm, wer dabei daran denkt, dass heute jeder IT-Hersteller auf das Modewort „Cloud“ setzt. Eigentlich egal, was drin ist, ob man es braucht oder nicht, es muss nur „Cloud“ drauf stehen und die Kunden freuen sich. HPs Cloud kann praktisch alles: Social, Twitter, Facebook, Internetdingens. Speicherplatz? 1.000!
Zumindest die Frage ist berechtigt: Wie oft benutzt ihr Cloud-Dienste? Braucht ihr wirklich für alles die Cloud? Ist nicht sowieso alles, worauf man von mehr als einem Rechner zugreifen kann, schon eine Cloud? Und was machen eigentlich die Anbieter mit den Daten, die ihr ihnen zur Verfügung stellt?
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Was The Onion angeht, haut mich die neue „Trends in Tech“-Serie noch nicht wirklich vom Stuhl. Aufwändig produziert, ja. Aber richtig lustig fand ich obiges Video ebenso wenig wie kürzlich das Comeback mit der Kickstarter-Parodie. Deutlich besser gefiel mir dafür die „Sexhouse“-Show von vergangener Woche, die praktisch jede Reality-TV-Serie der vergangenen Jahre aufs Korn nimmt. Aber die wird offenbar von anderen Machern als der „Tech in Trends“-Reihe produziert:
(Jürgen Vielmeier, Screenshot: The Onion)