Oder, wenn sie euch zu teuer und kostbar sind, lasst das die Profis machen, die etwas davon verstehen. Genau zu diesem Zweck hat sich der Fotograf Henry Hargreaves mit der Food-Designerin Caitlin Levin zusammengetan und beliebte Gadgets in die Fritteuse gesteckt. Das iPad ist ebenso dabei wie das iPhone, ein paar In-Ear-Kopfhörer oder ein iPod. Ob man das dann noch essen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt (wir raten davon ab). Aber lecker sieht er schon aus, dieser frittierte Laptop in weiß.
Warum diese Aktion? Um auf die Ähnlichkeit zwischen Fast Food und Gadgets hinzuweisen, sagt Hargreaves. Technik würde, wie Essen, nur noch konsumiert. Zu viel würde weggeschmissen, sehr oft etwas Neues gekauft, obwohl noch etwas da ist. Das bekannte Laster der Überflussgesellschaft. Inspiriert haben soll Hargreaves angeblich der Japaner, der vergangenes Jahr seine Playstation Portable frittiert und dann versucht hat, sie zu essen. Wir halten euch für gewitzte Leser, die nicht auf den Kopf gefallen sind. Warnen müssen wir euch aus rechtlichen Gründen trotzdem: Frittieren: okay. Essen: bitte, nein!
(Jürgen Vielmeier, Bild: Henry Hargreaves)
Neue Stellenangebote
Content- & Social Media Manager:in (m/w/d) fischerAppelt in Hamburg |
||
Content Creator Social Media (m/w/d) Erlebnisbauernhof Gertrudenhof GmbH in Hürth |
||
Studentisches Praktikum – Video- & Social-Media-Marketing im Bankwesen (m/w/d) Taunus Sparkasse in Bad Homburg vor der Höhe |