Jungs, wir müssen reden. Wenn ihr weiterhin mit solchen Heiratsanträgen eure Zukünftigen überredet, steigen die Erwartungen ins Unermessliche. Und ich selbst werde niemals heiraten können, es sei denn, ich lasse mich auf den Mond schießen und würde dort mit rotem Marssand „$schatz, willst du mich heiraten?“ in den Boden schreiben. Natürlich so groß, dass man es auch bei Sichelmond auf der Erde lesen kann.
Merkt’s euch jedenfalls: Auf die Knie fallen und den Ring auspacken, ist mittlerweile nur noch das Ende einer langen Choreographie. Heute organisiert man Tanz-Flashmobs im Washington Square Park, lässt dutzende Statisten zum Song „Shake it“ tanzen. Wenn ihr die passenden Freunde habt, könnt ihr sie auch breakdancen lassen, oder wenn euch gar nichts einfällt, euch immer noch vom Hausdach stürzen. Einen besonders originellen Antrag machte nun ein US-Amerikaner namens Isaac Lamb seiner Freundin. Er ließ dutzende Freunde und Verwandte einen LipDub des Songs „Marry you“ tanzen.
Das Video, das recht unspektakulär beginnt, steigert sich nach und nach, als immer mehr Statisten auftauchen. Bruno Mars, der Interpret des Songs, hat das Video inzwischen ebenfalls gesehen, und sich begeistert gezeigt: ein schöneres Video zu seinem Song hätte er sich auch nicht einfallen lassen können. 8 Millionen Menschen haben den Tanz mittlerweile auf YouTube gesehen. Ob sie „ja“ sagt, verraten wir euch selbstverständlich nicht. Nur die Moral von der Geschicht wollen wir euch nicht vorenthalten: Wenn ihr heiraten wollt, werdet ihr euch was einfallen lassen müssen!
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