Nokia hat derzeit nicht viel zu lachen, investiert aber weiterhin kräftig in Werbung für seine letzte Ausfahrt, die Lumia-Geräte. Und da haben die Finnen diesmal ein besonders interessantes Beispiel dafür, dass man in anderen Ländern anders werben sollte. Der folgende Werbespot stammt aus Russland.
Dort wurde harmlosen Passanten aufgelauert. Als diese den Fahrstuhl verlassen wollen, stürmt ein maskiertes Sondereinsatzkommando hinein und hindert sie am Aussteigen. Seht selbst, was dann passiert.
Hinter dem Spot steckt die russische Nokia-Niederlassung. Darin fährt der Fahrstuhl noch nach oben. Wäre man böse, würde man schreiben: Gedreht hat Nokia den Werbeclip dann wohl schon vor den Hiobsbotschaften dieser Woche. Desaströses Quartalsergebnis, deutlich weniger verkaufte Smartphones, Verlust der Marktführerschaft bei Mobilfunkggeräten an Samsung, Software-Probleme beim Lumia 900. Es ist nicht nur Freitag der 13. bei Nokia, es ist eine ganze Woche des 13. Kann jetzt ja eigentlich nur noch aufwärts gehen…
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