Rovio hat Angry Birds für Facebook vorgestellt. Meldet ihr euch dort an, kennt das Spiel schon alle eure Freunde und deren Punktestände. Datenschutzmäßig weiß ich noch nicht so ganz, wie ich das finden soll. Spieltechnisch wird Angry Birds damit einer breiten Masse als Social Game vorgestellt: Man sieht nicht nur die Erfolge der Freunde, man kann auch gegen sie antreten. Im Vergleich zur Google-Plus-Version erscheint mir das deutlich hübscher. Man kann Freunde einladen und ihre Erfolge direkt in einer Seitenleiste beobachten. Was der Facebook-Version dafür fehlt: die eigentlich ganz hübsche, soziale Highscore und die Funktion „Next to beat“, die den Punktestand in einem Level live mit denen der Freunde vergleicht. Beides ist in der Google-Plus-Version verfügbar.
Inhaltlich bleibt’s beim Alten: Man schießt die grünen Schweinchen mit den wütenden Vögeln ab. Wie schon in den anderen PC-Versionen steuert man das Spiel dabei mit der Maus. Gerade auf Facebook könnten die sozialen Funktionen dem Spiel noch einmal einen Schub geben. Und was Rovio angeht: Angry Birds auf jede noch so erdenkliche Plattform zu bringen, ist sicherlich aller Ehren wert. Aber so langsam sehnt man sich doch mal nach einem anderen Spiel aus dem Hause der Finnen.
(Jürgen Vielmeier)
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