Man kann nicht gerade behaupten, dass es derzeit nicht genug Versuche gäbe, Facebooks Erfolg das Wasser abzugraben: Es gibt Google Plus, es gibt Diaspora, es gibt AnyBeat, es gibt Heello, es gibt, es gibt. Und es gibt jetzt Unthink, ein neues Social Network, das sich damit brüstet, man könne sich von Facebook emanzipieren. Freiheit und Kontrolle würde man selbst behalten. Sarah Perez von Techcrunch nennt es „Diaspora richtig gemacht„.
Halt, nein, eigentlich soll es gar kein Social Network sein, eher eine „soziale Revolution“. Unthink soll alles sein, was Facebook nicht ist. Nutzer gibt es nicht, es gibt „Besitzer“. Und es gibt ein eigenes Manifest. Das Video dazu (oben) müsst ihr euch ansehen! Es räumt komplett mit den Richtlinien von Facecook und Google Plus auf. Quasi aus dem Nichts soll also ein neues Netzwerk da sein, das all das richtig macht, was die anderen immer falsch gemacht haben. Na, das ist doch mal eine Ansage.
Zur Zeit gibt es leider noch nicht viel zu sehen außer eben diesem gut gemachten Teaser und einem Beta-Invite. Entscheidet selbst, was ihr davon haltet. Und während ich zur Nokia World fahre, könnt ihr euch ja einmal überlegen, ob ihr Lust auf noch ein weiteres Social Network habt. Alles anders, alles neu, nur besser – und kein Facebook. Wollt ihr das?
Neue Stellenangebote
Mitarbeiter*in (m/w/d) für Social Media, Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaft (m/w/d) meinestadt.de in Sachsenheim |
||
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d) Delitzscher Schokoladenfabrik GmbH in Delitzsch |
||
Content Creator / Social Media / Marketing (m/w/d) Halloren Schokoladenfabrik AG in Delitzsch |
(Jürgen Vielmeier)