[Update, 14:20 Uhr]: Anders als gestern noch angekündigt, wird HP die beiden WebOS-Geräte Pre 3 und TouchPad recht bald vom Markt nehmen. Auch die geplante Marketingoffensive soll nicht mehr stattfinden. Das Pre 3 soll nach Informationen von Golem gar nicht mehr erscheinen, was tragisch ist, denn die Vorbestellungen liefen laut Cyberport nach der Preissenkung erstaunlich gut und auch das Veer habe sich seitdem gut verkauft. [/Update]
Kurz durchatmen, dann eine Kerze anzünden. HPs deutscher Chef Leo Apotheker hat gestern bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen mal eben das Ende der Produktlinie WebOS bekannt gegeben – und den geplanten Verkauf der PC-Sparte gleich mit. Die Post-PC-Ära hat also auch bei HP begonnen und sie wird nicht von einer mobilen Ära abgelöst. Sie ist ganz geschäftlich: HP will künftig nur noch mit Services, der Cloud und Unternehmenslösungen Geld verdienen. Man fühlt sich unweigerlich an IBMs Verkauf der PC-Sparte an Lenovo erinnert, mit dem Big Blue sich 2005 aus dem Privatkundengeschäft verabschiedete.
Wenn ich zugebe, dass mich HPs Schritt schon sehr überrascht, bin ich ganz offensichtlich nicht der einzige. Erst gestern hat mir die für HP in Deutschland zuständige PR-Agentur Edelman bestätigt, dass es in Kürze mit der Vermarktung des Tablets TouchPad in Deutschland losgehe. HP selbst schickte mir ein TouchPad in MousePad-Form als Dankeschön für die Teilnahme an einer WebOS-Veranstaltung vor einigen Wochen. Und wenn der größte PC-Hersteller der Welt eben dieses Geschäft aufgibt, dann ist das eine Zeitenwende. Aber wohin führt der Weg? Was wird aus WebOS, PCs und aus anderen Nischenbetriebssystemen?
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Faktischer Tod von WebOS
Zunächst einmal: Was ist eigentlich gestern passiert? Auf der Pressekonferenz hat Apotheker die Zahlen des vierten Quartals für das Fiskaljahr 2011 vorgestellt, die zwar nicht berauschend sind, aber mit einem Umsatz von 30,7 Milliarden US-Dollar immerhin 1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals liegen. Bei den Ergebnissen des Gesamtgeschäftsjahres blieb man mit rund 127 Milliarden Dollar ein wenig hinter den eigenen Erwartungen zurück. Als Folge dessen läutet HP also die Post-PC-Ära ein, will das PC-Geschäft verkaufen und die Herstellung und den Verkauf von WebOS-Hardware einstellen. Statt noch einmal kräftig ins Privatkundengeschäft zu investieren, zeigt HP mit der ebenfalls gestern angekündigten Übernahme des britischen Softwarespezialisten Autonomy für 10 Milliarden US-Dollar, dass man nur noch Geschäftskunden im Auge hat. Dass aber ausgerechnet Dell-Chef Michael Dell sich über HPs Abkehr vom Privatkundengeschäft amüsiert, deutet an, dass nicht alle Hersteller PCs so schnell aufgeben wollen.
Das muss noch nicht zwingend das Ende von WebOS bedeuten. HP will die Hardware mit dem Tablet TouchPad und den Smartphones Veer, Pre 3 und den älteren Pixi und Pre 2 nicht fortführen. Das Betriebssystem hingegen will man laut HP an andere Anbieter lizenzieren oder verkaufen. Aber ganz ehrlich: Welcher Anbieter von den Samsungs, HTCs und LGs da draußen will sich das voraussichtliche Verlustgeschäft denn noch antun? So schnieke WebOS auch sein mag, HP ist nun nach Palm schon der zweite, der mit WebOS einen Misserfolg feiert. Ich irre mich da gerne, weil ich das System mag, aber ich fürchte, das baldige Ende ist unausweichlich.
Und jetzt, was meint ihr? Ist WebOS die Ausnahme oder nur der erste Dominostein, der kippt? Gibt es noch Platz für andere Nischensysteme wie Windows Phone, MeeGo, Blackberry OS, QNX? Oder haben Apple mit iOS und Google mit Android gewonnen?
(Jürgen Vielmeier)
Apple hat nicht gewonnen und wird auch nie gewinnen. Ich habe mir einen Mac wegen dem Betriebssystem gekauft und arbeite damit semiprofessionel bis professionell in einigen Bereichen. Aber Apple mag anscheinden die Leute dies ein bisschen Profimäßiger angehen lassen möchten nicht. Stück für Stück sagen Sie tschüss zum Pro-Sektor. Das MacBook Pro kommt mir schon lang nicht mehr „Pro“ vor. Und das ist ein Fehler sich nur auf einen Markt zu verlassen, wenn dieser Markt das Geld nicht zum konsumieren hat. Denn warum soll ich mir alle 1,5 Jahre ein neues Tablet und alle 2 Jahre ein neues Handy kaufen, wenn ich das Geld nicht habe? Das bricht Apple irgendwann das Genick.
Google stellt sich geschickt an: quelloffen, frei, toll super alles möglich, kaufen wir mal noch schnell was von Motorola, dann noch was von Nokia und und und… Die fallen auch irgendwann wieder hin, weil jeder der will nen Virus reinprogrammiren kann, der sich dann überall verbreitet.
Irgendwann wird alles kippen, und dann werden Symbian, webOS und all die anderen wiederkommen. Denn die Blase platzt wieder.
P.S.: Den Mac werd ich wieder verkaufen!
Hart. Damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Zumindest nicht so schnell…
Ich denke aber nicht, dass HP mit WebOS hier eine Ausnahme sein wird. Ich denke noch mehr Betriebssysteme werden fallen und vor allem Blackberry sehe ich schon als Aufkauf-/Pleitekandidaten in nicht all zu ferner Zukunft, zumindest, wenn RIM weiter an seinem eigenen System festhält.
Der Smartphone- und Tabletmarkt entwickelt sich langsam wie der PC markt zu seinen Anfangszeiten. Die Konsumenten wollen keine 100 Systeme. Es wird einigen Systemen daher sicher noch gehen wie Beispielsweise den Atarirechnern.
Aber mit erscheint ein Markt, der nur zwischen zwei Betriebssystemen aufgebaut ist etwas zu klein. Da kann es zumindest noch eine etwas kleinere Nische für einen dritten Anbieter geben. Quasi wie Linux auf dem PC. Und mit jedem Nischenanbieter der aufgeben/wegfallen wird, wird es für die anderen ein bisschen weniger schwer.
Ich persönlich bin ja immer noch ganz angetan vom UI von Windows Phone 7. Aber hier fehlt denke ich eben noch einfach die wirkliche Fülle an Apps, dass das System wirklich attraktiv wird. Die Frage ist, wird die Fülle bei dem geringen Marktanteil jemals kommen? Auch fehlt mir hier noch die eine bessere Einbindung in Cloud-Dienste.
Und aus diesem Grund bleibe ich dann doch lieber bei meinem Android.
@grenzreiter:
Mit dem „Virus reinprogrammieren“ das ist so eine Sache… Denn zum einen finden den dann auch viel mehr leute viel schneller, zum anderen ist Android so offen programmiert dann auch nicht. Es wird nur offengelegt, WIE es programmiert ist, und jeder KANN und DARF es nutzen und selbst etwas draus machen. Aber ich kann als Mister X kaum guten Code ins Projekt einbringen, schon gar nicht Schadcode, und noch mal unmöglicher unbemerkt. Quelloffen heißt nicht unkontrolliert, schon aus lizenzrechtlichen Gründen findet bei Android eine intensive Kontrolle statt.
Symbian etc. sind übrigens theoretisch auch anfällig für Viren. War trotzdem nie so wirklich etwas. Das Risiko gibt es überall, auf Mobilgeräten gehört bisher aber noch meist der Nutzer hinzu der eine unbekannte Datei öffnet. Egal auf welchem System.
@grenzreiter:
Dein Argument gegen Android lässt sich leicht am Beispiel des bisherigen PC-Markts wiederlegen.
1. Linux ist ein quelloffenes Betriebssystem, bietet jedoch bisher mehr Sicherheit, als Windows.
2. Windows ist das für Viren und Cyberangriffe bislang am meistens gefährdete System und bleibt trotzdem starker Marktführer.
Ich glaube nicht, dass sich der Tablet-/Smartphonemarkt wirklich anders entwickeln wird, wie der PC Markt. Ich sehe hier eher die Märkte zusammenwachsen.
p.s.: Ich habe nun seit 2 Jahren ein Macbook Pro. Ich arbeite daran, ich nutze ihn für die Freizeit und im Vergleich zu meinen Kollegen/Freunden mit Windowsrechnern mit vergleichbarem Alter, wirkt mein Rechner noch aktueller. Er kommt auch mit aktueller Macsoftware und -Spielen noch fast genau so gut klar wie vor 2 Jahren.
Ich muss mir hier bestimmt nicht alle 1,5 Jahre ein neues Modell leisten.
Sehr schade, dass Leo Apotheker die Sparte fallen lassen möchte, nur um den Aktionären kurzfristig bessere Renditen zu versprechen. Für ein alternatives System wie WebOS muss man einfach mal etwas Ausdauer beweisen. Wie schon in der anderen Meldnung gelesen, werden die WebOS Geräte jetzt verramscht. Und damit das Ende beschlossen. Traurig. Aber mit Tinenpatronen zu Apotheker-Preisen kann man eben mehr Gewinn machen.
Spannend ist doch: Welche Patente könnte man da mit einkaufen, wenn man sich webOS sichert?
WebOS wurde schon öfters für Tot erklärt … auch damals beim Verkauf von Palm. Es könnte sich aber Durchaus ein guter Käufer Finden der damit Erfolg hat, gerade weil es ein „MobilOS“ und damit Zukunftsfähig ist.
Die Strategie von HP ist viel zu Kurzsichtig und nur auf Rendite ausgelegt.
Microsoft könnte irgentwann ein ähnliches Schicksal Erleiden wenn der priv. Desktop PC „ausstirbt“ und Windows sich nicht auf mobil Geräte durchsetzt oder weil die Konkurenz „kostenlos“ ist. Dann wäre das priv Kundengeschäft eher ein Ballast.
Daher wird Android von allen Seiten insbesondere MS bekämpft , denn ein „kostenloses“ OS mit guter „Öko – Struktur“ und reichlich App, an dem auch die großen Hardware Hersteller oder Software/ Spiele Hersteller nicht vorbei kommen, gefärdet ihr Geschäftsmodell.
MS ist auf eine gewisse Monopolstellung und die dadurch resulierende Alleinstellungs Merkmale angewiesen sonnst funktioniert ihr System nicht mehr.
Und Tschüss, HP.
Wieviel Milliarden an Entwicklungsgeldern wurden da jetzt beerdigt?
Das Veer war gut, das Pre3 noch besser. Und das TouchPad hat durchaus Potential.
Naja, werden sich die anderen Anbieter halt den Kuchen aufteilen.
Vielleicht nutzen Samsung, HTC oder Sony /Ericson die Chance aber auch und kaufen sich eine Alternative zu Android.
Denn keiner von denen weiß wirklich bzw kann sich sicher sein, wie Google in Zukunft andere Hersteller behandelt.
Wenn WebOS zu einem günstigen Preis zu haben ist, kann ich mir das durchaus vorstellen….
@9 Andreas
…Denn keiner von denen weiß wirklich bzw kann sich sicher sein, wie Google in Zukunft andere Hersteller behandelt….
Warum sollte Google das machen ?
Zudem ist Android Kostenlos und größtenteils „Open Source“ , Google hat eher ein Interesse an einer raschen Verbreitung des OS um Marktführer zu werden wie ein Windows auf Desk PC.
MS hat auch kein Interesse sein Windows nur auf Rechnern von bestimmten oder eigenen Herstellern laufen zu lassen , sonnst wären sie wohl nie Marktführer auf dem Desk geworden.
Nein Google hat Motorola hauptsächlich wegen den Patenten gekauft um damit zukünftig seine Hersteller zu Schützen.
Es gebe sicher andere Interessenten wie zb. Amazon oder gar Facebook?
[…] Basic Thinking Blog: Auf Wiedersehen, WebOS und PCs: HP will Privatkundengeschäft los werden […]
ich muss sagen das ich diese Entwicklung wirklich sehr schade finde. Denn ich für meinen Teil habe die Geräte von HP immer gern genutzt. Man hat hier für sein Geld immer ein Gutes Produckt bekommen.
Ich bin mal gespannt was HP auf dem geschäftskunden Markt erreichen will oder auch wird. Denn ich glaube kaum das HP dort wirklich einen großen Marktanteil hinzu gewinnen kann. Denn die meisten Firmen werden ihren IT lieferanten kaum wechseln nur weil es eventuell ein wenig günstiger oder ein bissel mehr service giebt bei HP. Die meisten Geschäftskunden vertrauen auf Erfahrungen.
@Dennis B: Dieser geschäftszweig ist für HP ja nichts neues. Erfahrung ist ja schon genügend vorhanden. HP ist momentan der größte Computerhersteller der Welt, das liegt nicht am Markt der privaten User.
Ein Problem was HP hat, ist dass seine Privatkunden sparte im Moment einfach ein minimales Wachstum aufweist. In einer Welt, in der Firmen sich allerdings weitestgehend über Kredite finanzieren sind aber die meisten Firmen darauf angewiesen ständig zu wachsen, sonst funktionieren ihre Geschäftsmodelle nicht mehr richtig. Darunter leidet dann noch nicht mal zwingend die Firma selbst, da diese sich auch ohne erhebliches Wachstum refinanzieren kann, aber die Aktionäre, also die Besitzer stehen dumm da, da ihre Ausschüttungen ausbleibt. Das selbe gilt für Investoren, die nur investieren um ihre Anteile später gewinnbringend auf den Markt zu bringen.
Daher machen die Stammaktionäre Stimmung gegen das nicht mehr wachsende Geschäft und Investoren halten sich mit Geldern zurück.
HP ist momentan der größte Computerhersteller der Welt…..
Vielleicht auf dem Papier denn ich wage zu Bezweifeln das HP auch nur einen Computer in einer eigenen Fabrik Herstellt ? Sie sind vielleicht der größte Auftraggeber für die Asiatischen Hersteller und Kleben dann lediglich ihr Logo drauf.
Nein die Innovationskraft dieser einst „Mächtigen“ IT- Firmen vom Schlage IBM , HP , Orakel….. ist längst dahin , dies zeigt dieses Debakel um WebOS und PC Geschäft sehr Deutlich.
Wer im eigenen Unternehmen oder Land nichts mehr Produziert verliert oftmals den Anschluss und Innovationskraft in diesen Bereichen.
Es ist sicher nur noch eine Frage der Zeit bis die eigentlichen Chinesischen Produzenten auch diese Geschäftszweige für Firmenkunden Übernehmen werden.
Diese Geschichte erinnert doch stark an den ehemals größten Handyhersteller der Welt …. Nokia
@ #12
Zum Thema erreichen: HP macht dort heute bereits 2/3 seiner Erlöse. Man führt Marketshare-Zahlen in den Bereichen x86 und Blade-Servern fast uneinholbar an. Durch eine Vielzahl an Akquisitionen (z.B. 3PAR, LeftHand, 3Com) ist die Positionierung auch in den Bereichen Netzwerk und Storage sehr aussichtsreich.
Man baut also auf ein relatives stabiles Fundament.
Das Privatkunden Segment hinkt jedoch bezüglich des Umsatzes und der Profitabilität weit hinterher. Das ist auch alles kein Geheimnis, man hätte sich nur die bereitgestellten Links von Jürgen anschauen müssen….
@ #14:
Ohne mich hier zum Anwalt der Big four aufschwingen zu wollen. Aber in welchen Bereichen fehlt Dir die Innovationskraft einer IBM, Cisco, HP oder EMC? Hier wird ganz offensichtlich mal wieder vergessen, dass sämtliche Hype-Themen wie z.B. Cloud Computing auch nicht ohne Hardware funktionieren Hier wird seit mehreren Jahren unternehmensübergreifend (z.B. Cisco, NetApp, VMware) zusammengearbeitet, um etwas Neues entstehen zu lassen und einen Trend zu unterstützen, von dem man noch nicht ein Mal weiß in welche Richtung es gehen wird.
Bevor man hier auf die „bösen Großen“ zeigt, sollte man sich doch erst mal anschauen, wer unsere aktuellen Entwicklungen überhaupt ermöglicht und wie „innovativ“ sich marktbestimmende Unternehmen in anderen Branchen (z.B. Automobil oder Pharma) verhalten.
@15 Pity
…und warum ist dann gerade Apple die Wertvollste Firma und nicht IBM, Cisco, HP oder EMC?
Der ganze Run auf die Firmenkunden und das Cloud Computing sehe ich doch als ein zukünftiges Luftschloss auf dem es noch einen Verdrängungswettbewerb geben wird. Zumal durchaus auch Firmen wie Microsoft oder Google in diesen Markt drängen.
Serverfarmen können Weltweit von vielen Firmen entstehen , vornehmlich in Gegenden mit guter Netzanbindung und billigen Energiepreisen.
@#16:
Diesen Gedankensprung verstehe ich nicht ganz.
1. Ging es Dir in #14 um fehlende Innovationsfähigkeit, was im ersten Schritt wenig mit einem Firmenwert zu tun hat.
2. Empfindest Du Firmenwerte als valide Kennzahlen? Wenn ich mir Unternehmen wie LinkedIn oder Facebook anschaue, dann tue ich mich damit schwer. Wenn ich aber Umsatz als Kennzahl heranziehe, die signalisiert, dass man auch tatsächlich etwas verkauft, sehe ich auf den ersten beiden Plätzen tatsächlich eine HP und eine IBM.
3. Wie bereits in #15 dargestellt, spricht HP beim EB defintiv nicht von einer Zukunftsvision, da sie dort bereits den Großteil Ihres Umsatzes und des Gewinns schöpfen können.
4. Richtig Serverfarmen können selbstverständlich überall entstehen, wer liefert trotzdem die Hardware dafür (s. #15)?
Hallo,
wir hatten bereits mehrere Touchpads im Laden und ich muss sagen – ich war sehr begeistert! Ob sich webOS als Alternative zu Android und iOS anbietet, wage ich zu bezweifeln. Ich denke mal dass WP7 dank Nokia und Mango/Tango einen gewaltigen Schub bekommen wird. Vielleicht dient webOS ja künftig noch als low budget Variante im unteren bis mittleren Preissegment für LG, Samsung, etc…
Wir werden sehen.
Auf jeden Fall sehr schade, dass HP aus dem Privatkundengeschäft verschwinden wird… allein schon wg. den Notebooks & PC’s.
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