Habt ihr schon einmal im Kino eine SMS verschickt? Oder gleich mehrere pro Vorstellung? Im Kino „Alamo Drafthouse“ in Houston ist es eine Hausregel, das zu unterlassen. Wer sich nicht dran hält und erwischt wird, fliegt raus. Das ist nun einer Frau passiert, die mehrere Kurznachrichten getextet und die anderen Besucher mit der Helligkeit ihres Displays beim Filmgucken gestört haben soll: das Personal begleitete sie noch während der Vorstellung vor die Tür.
Die Dame wollte das nicht auf sich sitzen lassen und sprach dem Kino eine Beschwerde auf den Anrufbeantworter, die entsprechend mit Schimpfwörtern gespickt war. Und der Kinobetreiber? Hat sich einen Spaß daraus gemacht und den Anruf zu einem Werbespot umgestaltet.
Jedes Wort der Anruferin wird hierin schön visualisiert, und die Werbebotschaft ist: Bei uns im Kino kann man trotz Smartphone & Co. noch seine Ruhe haben. Eine eigenwillige Werbung, die einige Gäste verschrecken könnte, anderen aber aus der Seele sprechen dürfte. Mir gefällt’s. Euch?
Neue Stellenangebote
Social Media Manager (m/w/d) ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH in Töging am Inn |
||
Social Media und Brand Manager (m/w/d NEXTREND GmbH in Flörsheim am Main |
||
Praktikum Social Media (m/w/d) NILO in Meerbusch |
(Jürgen Vielmeier)