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Zuckerberg, Assange: Wer ist der nächste Soziopath mit einer prominenten Website?

In den letzten Tagen habe ich Daniel Domscheit-Bergs Buch „Inside Wikileaks“ gelesen. Der technische Organisator der Whistleblower-Plattform war im August 2010 von Julian Assange geschasst worden. Domscheit-Berg, der der Weltpresse zunächst als Daniel Schmitt bekannt wurde, zeigt darin seine Sicht der Dinge bei Wikileaks auf. In erster Linie aber ist „Inside Wikileaks“ ein schonungsloses Porträt des Wikileaks-Frontmanns Julian Assange. Domscheit-Berg beschreibt ihn als Soziopathen, der zunehmend in die Paranoia abgleitet und Mitstreiter als Sicherheitsrisiko betrachtet.

Ein Soziopath, der seine Mitstreiter einfach abserviert? Moment, da gab es doch mit Mark Zuckerberg schon einen solchen, der eine erfolgreiche Website gegründet hat. Steckt dahinter etwa Methode? Sind Soziopathen die besseren Webgründer? Müssen auch wir alle Soziopathen werden und unsere Freunde betrügen, um im Web erfolgreich zu sein? Hier einmal ein Vergleich zwischen Assange und Zuckerberg. Wenn ihr erfolgreich sein wollt, schaut euch mal etwas von den beiden ab.

Julian Assange Mark Zuckerberg
Technisch begabt Eher weniger. Domscheit-Berg beschreibt ihn als Frontmann von Wikipedia, der anderen die lästige Arbeit mit der Technik überließ und dabei selbst einen Ausfall des Systems riskiert. Definitiv. Programmierte die Seite FaceMash laut dem Film „The Social Network“ an einem Abend und halb betrunken, um sich an seiner Ex-Freundin zu rächen. Entwickelte den Facebook-Prototypen in wenigen Wochen, während die Winklevoss-Zwillinge erfolglos versuchten, ihn zu kontaktieren.
Finanziell erfolgreich Ebenfalls weniger. Fand lange keine Mittel, um Wikileaks zu finanzieren. Laut Domscheit-Bergs Buch sorgte alleine Assanges Schludrigkeit dafür, dass Wikileaks in Rennen um einem wichtigen Preis um Fördergelder in der letzten Runde ausschied. Beschwerte sich oft beim Team, dass niemand ihn finanziell unterstützte. Oh ja. Wandte sich stets an die richtigen Leute, um Facebook fördern zu lassen. Verkauft das Potenzial des Netzwerk nach außen hin seit jeher als Goldgrube. Facebook wirft Gewinn ab, wird derzeit mit 60 Milliarden US-Dollar bewertet.
Freunde Viele Gönner, die ihn für einige Tage oder Wochen bei sich unterkommen ließen, weil er selbst keinen festen Wohnsitz hat. Die Zahl der echten Freunde dürfte gegen null tendieren. Echte Freunde, also nicht solche, die per Facebook-Definition Freunde sind? Im Film „The Social Network“ betrügt Zuckerberg seinen einzigen echten Freund Eduardo Saverin und wird später von ihm auf 600 Millionen Dollar verklagt. Dürfte danach einen Freund weniger gehabt haben.
Fans Wenn man Wikileaks-Fans mit Assange-Fans gleichsetzen kann: 1,6 Millionen auf Facebook, 740.000 auf Twitter. Laut eigener Facebook-Seite mehr als 3,2 Millionen.
Modegeschmack Berühmt für sein blütenweißes Hemd, kleidet sich gerne in Anzügen, achtet auf seine Frisur. Laut Domscheit-Berg aber ein Messi, der von Körperpflege wenig hält. Sein Kapuzenpulli und seine Dreistreifen-Badelatschen auch im Winter sind so unmodisch, dass sie schon fast wieder à la mode sind. Die Lagerfeldts und Joops dieser Welt aber würden sich vermutlich mit Grausen abwenden.
Paranoia Groß. Vermutet hinter jeder Unregelmäßigkeit eine Verschwörung der USA, wittert an jedem Flughafen US-Geheimagenten. Befürchtet, im liberalen Schweden keinen fairen Prozess zu bekommen und an die USA ausgeliefert zu werden. Letzteres aber nicht ganz zu Unrecht. Damit hat er keine Probleme, die dokumentiert wären. Allerdings setzte ihm eine Zeitlang ein Stalker zu.
Abgebrühtheit Hielt Mitarbeitern wichtige Informationen vor, spielte sie gegeneinander aus. Schasste seinen wichtigsten Compagnion Domscheit-Berg trotz dessen Loyalität. Bootete die Winklevoss-Zwillinge trotz eindeutiger Zusagen aus. Betrog seinen besten Freund.
Öffentlichkeitsarbeit Grandios. Schaffte es, stets mehr zu präsentieren als da war, kann sich Drohgebärden gegen die USA erlauben. Wird gerade wegen seiner vorübergehenden Verhaftung weltweit mit „Free Assange“-Transparenten unterstützt, die seinen Prozess in Schweden wegen möglicher sexueller Vergehen als eine Verschwörung der USA betrachten. Mäßig. Bleibt im Vergleich zu seinem Netzwerk blass und die Person im Hintergrund. Im Facebook-Führungsstab aber das einzige bekannte Gesicht, das Kritik von seinen Mitarbeitern abschirmt.
Personenkult Wikileaks ist Assange, Assange ist Wikileaks. Daran ließ er nie einen Zweifel. Von den Lesern des „Time“-Magazin zur Person des Jahres gewählt. Die Redaktion entschied sich aber statt dessen für… …Zuck. Wurde im „Time“-Magazin für sein Social Network „Facebook“ geehrt. Wurde bereits verfilmt in einem Streifen, der für acht Oscars nominiert ist. Assange dürfte aber als nächster dran sein, der einen eigenen Kinofilm bekommt.

Über Leichen gehen oder einfach nur hart arbeiten?


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Was also jetzt tun, um erfolgreich zu werden? Muss man wirklich über Leichen gehen und mehr auf Fans setzen als auf Freundschaften? Vermutlich nicht. Zuckerberg feiert deswegen Erfolge, weil Facebook technisch auf dem neuesten Stand und oft in der Presse ist. (Okay, ja, auch bei uns.) Assange feiert ebenfalls Erfolge durch viel Presse, gute wie schlechte. Aber auch hauptsächlich seit der Veröffentlichung des Collateral-Murder-Videos im April 2010 und der Afghan War Diaries, beides von der Presse hofiert. Dass beide auf ihre Weise sehr unterschiedliche Soziopathen sind, ist wohl nur Zufall. Trotzdem sind beides interessante Persönlichkeiten, die man untrennbar mit ihren Projekten verbindet.

Wer also erfolgreich werden will, sollte den Fokus auf gute, harte Arbeit legen – das macht beide Protagonisten nämlich ebenfalls aus. Und sicher kann es nicht schaden, hin und wieder alle Kritiker auszublenden und sich nicht beirren zu lassen, dass der eigene Weg der richtige ist. Daniel Domscheit-Berg hat nach seinem Ausstieg bei Wikileaks übrigens OpenLeaks gegründet, eine weitere Plattform, auf der brisantes Material veröffentlicht werden soll. Es klingt nach einem guten Konzept – und doch habe ich das Gefühl, dass das Projekt nicht an den Erfolg von Wikileaks heranreichen wird. Ihm fehlt die schillernde Persönlichkeit als Frontmann.

(Jürgen Vielmeier, Fotos: Espen Moe, Jason McELweenie)

Über den Autor

Jürgen Vielmeier

Jürgen Vielmeier ist Journalist und Blogger seit 2001. Er lebt in Bonn, liebt das Rheinland und hat von 2010 bis 2012 über 1.500 Artikel auf BASIC thinking geschrieben.

37 Kommentare

  • Sorry, aber irgendwie fehlt mir zu diesem Artikel jeder Zugang. Worum geht’s jetzt bitte konkret? Das geht schon bei der Überschrift los, die ich nicht verstehe. Könnte aber auch daran liegen, dass sie grammatikalisch fehlerhaft ist. Und auch der Sinn dieser Gegenüberstellung erschließt sich mir nicht.

  • Diese ganze schwachsinnige Debatte, mit der Domscheit-Berg sich und sein Leaks-Projekt in die Öffentlichkeit gezerrt hat, schadet einzig und allein der Sache Wikileaks: seit Wochen berichtet kein Mensch mehr darüber, welche Leistungen Wikileaks vollbracht hat und welche Probleme daraus resultieren. Egal, wer Assange ist: er hat ein bedeutsames Projekt initiiert. Das säuft nun aber völlig hinter Schlammschlachten auf unterstem GZSZ-Niveau ab – herzlichen Glückwunsch. Wikileaks dürfte damit wieder völlig aus dem Fokus der Öffentlichkeit rücken, die Geheimdienste gewinnen wertvolle Zeit, um WL das Wasser abzugraben und ruhigzustellen, und das politische und militärische Gemauschel geht nun weiter wie zuvor. Suuuper.

  • „Modegeschmack“ und „Attraktiv bei Frauen“??? Wo bin ich denn hier gelandet? Gibt es wirklich irgendwen, den DAS interessiert?

    Immer wenn ich denke dass Niveau kann hier nicht weiter sinken, wird noch eins drauf (bzw. drunter) gesetzt!

  • Eine echte Rezension zum Buch „Inside WikiLeaks“ hätte mich mehr interessiert. Den Schreibern #1 und #4 kann ich nur beipflichten.

  • Viele Eurer Aussagen im tabellarischen Vergleich über Zuckerberg stammen aus dem Film „The Social Network“. Der mag vielleicht inspiriert von der wirklichen Person Zuckerberg sein, ist aber nicht wirklich biografisch.

    Ihr stellt also eine kontroverse These auf und versucht sie mit Infos von Dritten und Passagen aus einem Unterhaltungsfilm zu belegen. Hmmm …

  • Was ist eine „prominente Webseite“? Abgesehen vom Fehlerchen, verstehe ich es einfach nicht. Es darf doch jeder Prominente eine Webseite haben oder ist das ein Problem? Muss man sich davor fürchten?

  • Sehe weder Relevanz noch Sinn.
    Die Gegenüberstellung ist wahrhaftig auf Bild-Niveau und passt überhaupt nicht zu Basic Thinking.
    „laut ‚The Social Network'“, „Zahl der echten Freunde dürfte gegen null tendieren“ … bitte, sowas hat hier nichts verloren.

  • Schöner Artikel, man muss sich aber gar nicht auf auf Net-Freaks beschränken. Self-Made-Leute, die aus dem Nichts ein Vermögen aufbauen sind grundsätzlich „anders“ als die breite Masse, und eben nicht angepasst.
    Das hat auch durchaus praktische Gründe: Die Nicht-Angepasstheit an die Gesellschaft kommt oft kreativitätsfördernd auf einen zurück.

  • Ich möchte den Artikel hier verbessern: Er ist nämlich nicht nur schlecht geschrieben sondern enthält auch falsche Tatsachen.

    Julian Assange wird zu anfang dieses Artikels in der Kategorie „Technik begabt“, als eher weniger eingestuft.

    – Das ist falsch.

    Julian Assange war früher unter z.B. „Mendax“ unterwegs
    hat mit Daniel große Teile an Wikileaks mitgeschrieben.

    Das steht natürlich auch so im Buch.

    Ich mag es einfach nicht mehr, wie schlecht hier recheriert wird.

  • Julian Assange war doch in seinen jüngeren jahren recht aktiv in der Hacking-Szene (hab ich gelesen), technisch unbegabt kann er daher ja nicht wirklich sein. 🙂

  • Assange als technisch unbegabt einzuschätzen ist doch recht gewagt….wi bereits erwähnt war er früher unter dem alias „splendid mendax“ oder nur mendax unterwegs, hat wikileaks mitentworfen und er ist meines wissens auch einer der ersten gewesen der das konzept der „plausible deniability“ für cryptosysteme gefordert hat.
    Dieses Prinzip ist inzwischen in fast allen wichtigen Cryptosuites(z.B. Truecrypt mit seinen Hidden Containers) und gibt Leuten in Unrechtregimes die Möglichkeit sich Verhöre zu ersparen indem sie Passwörter herausgeben die kein Kompromat freigeben.

    Ebenfalls bereits kritisiert, und der Kritik stimme ich voll und ganz zu, ist die Art der gegenüberstellung, wen interressiert sein Privatleben?

    Insgesamt liest sich der Eintrag wie billige Meinungsmache im Springer-Style

  • Ich find diesen Artikel nett für zwischendurch! NAtürlich sollte man ihn, wie es hier scheinbar viele tun, nicht zu ernst nehmen. Dennoch steckt irgendwo auch in jedem Punkt ein Fünkchen Wahrheit! Das Internet, und allgemein auch der Erfolg, haben die Macht den eigentlichen Mehrwert eines erfolgreichen Projekts zu vergessen, die Freude mit anderen Menschen eigene Ideen umgesetzt zu haben. Schade drum, jedoch gut anzusehen als mahnendes Beispiel!

  • Naja, der Vergleich ist doch weit hergeholt. Zuckerberg und Assange haben rein gar nichts gemeinsam – dass man einen gewisse „Biss“ benötigt, um erfolgreich zu sein, ist nichts Neues. Am Ende wissen beide die Medien und das Internet perfekt zu nutzen. Beiden nutzt auch, dass sie nicht allzuviel von ihrem Privatleben preisgeben und die Öffentlichkeit bzw. die Medien natürlich spekulieren…

  • Selten so einen Scheiß gelesen. Sorry, aber was sollen solche Artikel? Basic thinking geht den Bach unter.

  • Titel und Inhalt passen irgendwie nicht zusammen… habt Ihr aber schon gemerkt oder? Wenn man sich diesen Artikel mit doch eher begrenztem Infornationsgehalt bis zu Ende durchliest, bleibt am Ende trotzdem die Frage, wen Ihr Investigativexperten denn nun als nächsten paranoiden, soziopathjischen Star in der Szene ausgemacht habt… Kommt Ihr damit noch um die Ecke in dem 2. Teil dieses „grandiosen“ Artikels….oder bleibt das nebulös?

  • Habe jetzt nicht viel von dem Senf der anderen Kommentatoren gelesen, aber was bitte soll das? Erstens passt die Überschrift, also der Titel des Artikels, überhaupt nicht zum Inhalt des Ganzen und scheint lediglich reißerisch einige Prominente in wenig text zu pressen (BILD lässt grüßen) und zweitens ist der Text sogar allein vollkommen sinnlos – was bitte bringt die Tabelle? Es wirkt wie das Spielen mit Autokraten, einen ‚Gewinner‘ gibt es scheinbar in jedem Bereich, aber was soll sie mir sagen? Dass beide vollkommen unterschiedlich sind und dennoch durch die fehlgeleitete Überschrift unter einen Hut gebracht werden?
    Ich weiß nicht, soll an dieser Stelle jetzt mein Vorschlag stehen, wer die nächste Website gründet? Nun….., keine Ahnung und irrelevant scheint es erst recht.

    Besten Gruß und bitte mehr Artikel, die Sinn machen 😉

  • Also dass mann Soziopath sein muss um erfolgreiche Webseiten zu betreiben…na ich weiß ja nicht. Höchsten wenn man egostisch an die Sache rangeht. Naja wobei…wenn man solche Webprojekte hochzieht dann hängt man ja eh vorzugsweise vorm Rechner und hat keine Freunde…insofern kommts hin…

    lg
    Lisa

  • Naja, Beide haben Gemeinsamkeiten, aber auch Gegensätze.

    Mir fehlt in diesem Artikel soetwas wie: Auf den Punkt gekommen.

  • Ich finde die gegebüberstellung der Beiden sehr interessant. Es ist sicherlich kein toternster Artikel, aber für zwischendurch oder zur Auflockerung mal ganz interessant.

  • Also ich finde den Artikel interessant! Weiß auch nicht was alle auf einmal haben! Und wenn man sich wirklich genauer mit diesen beiden Personen auseinandersetzt, stellt man fest, dass dieser Vergleich eben gar nicht so weit hergeholt ist! Auch die etwas reißerische Überschrift finde ich passend zu diesem Artikel!

  • Die meisten Fakten von Zuckerberg aus dem Film heraus zu nehmen sehe ich auch als sehr fragwürdig. Schon beim Lesen habe ich gewisse Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser Punkte gehabt. Allein Vergleiche wie Mode und Frauen… hmmm… ich weiß nicht… Ein ordentliches Review über das Buch würe auf jeden Fall besser gewesen. Dem Daniel Domscheit-Berg stehe ich auch eher kritisch gegenüber…

  • Irgendwie erschließt sich der Sinn dieses Artikels nicht.

    Sind Soziopathen die besseren Webmaster? Ich denke nicht das es eine große Rolle spielt. Sind Soziopathen die besseren Geschäftsmänner! Ja.

    Da es sich hier aber um ein Technikblog handelt ist das Thema auch nicht passend.

  • Der Artikel ist vielleicht nicht der Beste der hier je veröffentlicht wurde, aber er hatte sicher auch nicht den Anspruch als Biografie herzuhalten und wenn hier reine Technik-Facts tabellarisch aufgelistet würden, wäre die Leserzahl sicher deutlich geringer als jetzt.

    Hier wird auf einem vielleicht nicht ganz so brillianten Artikel rumgeritten und schon nach der Rückkehr Basics geschrien – wenn ihr doch mit diesem Enthusiasmus mal die Masse der anderen hervorragend recherchierten und geschrieben Artikel loben würdet…

    Ich finde die Nachfolger Basics machen ihren Job bisher fantastisch. Ich würde keinen großen Blog mit dieser Erwartungshaltung und Kritikfreudigkeit der Leser übernehmen wollen.

  • Seit Monaten noch mal auf basicthinking und dann diesen Artikel gelesen, ohje. Der Informationsgehalt bewegt sich wirklich auf Bild Niveau, die Informationen stammen zum einen aus einem Kinofilm, zum anderen aus einem (Abrechnungs-?)Buch eines ehemaligen Wikileaks Aktivisten. Danke, ich bin bedient und weg….

  • @#33 umn8ung

    Geht mir ähnlich. Seit Wochen mal wieder hier: nichts verpasst, nichts neues gesehen. Der Blog ist _ für mich_ tot… danke und gute Nacht!

  • Finde es schade (bis auf das ich den Sinn des Artikels nicht 100% verstanden habe), das zu M.Zuckerberg nur bekannte Filminformationen wiedergegeben werden. Hier hätte ich mir meher unique Dinge gewünscht.

    Andreas

  • Zuckerberg ist einfach cool, da kann Assange in keiner Weise mithalten. Abgesehen davon wird man Z nicht international suchen müssen, der hockt eh den ganzen Tag vorm Rechner….