Der Hosting-Spezialist SERVER4YOU aus Hürth ermöglicht bei seinen virtuell dedizierten Servern nun größtmögliche Flexibilität im Hinblick auf Kosten und Leistung. Mit der neuen vSERVER Cloud könnt ihr in eurem Panel nämlich je nach Bedarf die Prozessorleistung und den verfügbaren Arbeitsspeicher heraufsetzen. Gleichzeitig erfolgt die Abrechnung ausschließlich nach tatsächlichem Verbrauch und auf den Tag genau. Das Unternehmen, das wie Basic Thinking zur intergenia AG gehört, die seinerzeit unser schönes Blog von Robert ersteigert hat, bietet euch zudem aktuell die tolle Möglichkeit, alle vSERVER-Modelle inklusive der neuen Cloud die ersten sechs Monate lang gratis zu testen.
Virtuell dedizierte Server sind sowohl für eure privaten als auch kleineren professionellen Projekte sehr gut geeignet, weil sie sich im Gegensatz zu den klassischen dedizierten Servern durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Und es gibt noch einen Vorteil.
Wenn in der Vergangenheit der Bedarf an Serverleistung mal kurzzeitig anstieg – weil ihr beispielsweise eine aufwendige Software testen wolltet oder sich die Zahl eurer Website-Besucher für einen bestimmten Zeitraum erhöhte – blieb in der Regel nur das Upgrade auf einen leistungsfähigeren, damit aber auch teureren Server.
Dieses Dilemma gehört nun der Vergangenheit an. Mittels eines in das Panel der vSERVER Cloud integrierten Schiebereglers, könnt ihr ganz einfach und bequem die gewünschten CPU- und RAM-Werte nach euren Wünschen ein- respektive verstellen (in Schritten von 256 MB beziehungsweise 1000 MHz, siehe Bild oben). Die sich dadurch ändernden Kosten werden dabei immer entsprechend der genutzten Leistung separat angezeigt, so dass ihr immer den Überblick über eure Ausgaben behaltet.
Abgerechnet werden stets auf den Tag genau der Zeitraum und die Zusatzleistung, die ihr in Anspruch genommen habt. Da es eine Grundgebühr nicht gibt, fallen auch keine Kosten an, wenn ihr die Cloud mal nicht nutzt. Und wenn wir schon beim Geldsparen sind: SERVER4YOU verlangt auch keine Setup-Gebühr und es gibt keine Mindestvertragslaufzeit.
Dass günstig in diesem Fall aber nicht gleichzusetzen ist mit minderwertiger Qualität, zeigt sich darin, dass alle Server im datadock – Europas grünstem Rechenzentrum – gehostet werden. Es garantiert euch eine rasante Anbindung sowie höchstmögliche Verfügbarkeit, leistet dabei aber außerdem noch einen Beitrag zum Umweltschutz.
Sollte das nicht „in 1000 MHz Schritten“ heißen? 😉
1000 GHz wäre ja etwas krass!
Das einzige was im Post fehlt: Der LINK???
Was mich an server4u stört: Uptime mindestens 99% d.h. 87:39:29 Stunden pro Jahr… nene
Hoppla 🙂 Danke ihr beiden… haben wir ergänzt.
Ich vermute, dass die weiterhin auf Virtuozzo setzen.
Und bei Virtuozzo gibt es noch viel mehr Beschränkungen.
Z.B. die Anzahl der gleichzeitig geöffneten Dateien oder
auch die maximale Prozessanzahl. Bei meinem X2-Server
darf ich z.B. nur 128 Prozesse gleichzeitig starten.
Ein Jammer, Webhosting kann man damit vergessen.
Gar nicht unterinteressant sowas. Wusste gar nciht das das so angeboten wird. Praktisch für alle die die klein Anfangen dann aber schlagartig expandieren
solange server4you Werbung auf „Kriminell günstig“ macht, beachte ich s4u nicht mehr.
Wenigstens haben die jetzt mal die min. 1 Jährige Mindestlaufzeit entfernt.
ansich ganz spannend aber s4u hat nicht unbedingt einen tollen ruf
kann mich jemand vom gegenteil überzeugen?
Ich muss teena recht geben. Ist ansich eine gute Sache aber ich war 3 Jahre Kunde bei dem Verein und der Service ist nicht prickelnd. 1 Jahr war ich nur Kunde wegen seltsamen Kündigungsfristen und insgesamt möchte ich von den Angeboten abraten.
Ein wirklich interessantes Angebot.
Für verschiedene Präsenzen haben wir auch heute noch vServer von Server4You. Einzig lästig waren die extra Gebühren für sofortige Reebots(ansonsten 15 Minuten warten).
Insgesamt können wir uns aber nicht beklagen. Die vServer laufen und laufen und … .
Gibt es sowas auch für Managed-v-Server?
Ich hab leider schlechte Erfahrungen mit s4y gemacht und daher ist das Angebot auch für mich nicht interessant.
Auch Ich habe so meine negativen Erfahrungen damit gemacht, momentan betrachte Ich das eher skeptisch.
Server4U nutzen oft Leute, die einem die Webstie hoch und runter-runterladen und dann gefälschte Referer verwenden, um ihre eigene Website zu pushen.
Wenn die Kunden jetzt das ganze für 6 Monate kostenlos testen können……der GAU.
Daher kein S4U für mich…hab die ganzen S4U – IPs daher geblockt…halt dumm gelaufen für die ehrlichen Kunden bei S4U 🙁
Server 4 You? Ehrlich?
Seit 2004 habe ich diverse Server bei der Klitsche gehabt und leider immer noch 2 im Portfolio, die asap ueber die Wupper gehen.
Von nicht eingehaltenen Vertraegen (Prepaid Server Hardware wurde nach Ende des Vertrags nicht zugesendet)bis hin zum 2 monatlichen, ominoesen Netzteil-Ausfall, der in einer Standard-Mail mitgeteilt wurde.
Der letzte Knaller von Server4You war eine verdampfte Netzwerkkarte, die erst nach Anfrage, was denn mit dem Server los ist, ausgetauscht wurde. Dann sollte ich aber (ja, natuerlich habe ich nen root-server)selber mac-adressen anpassen etc. oder aber 79 Euro fuer 2 Arbeitsstunden lacken.
Ich kann jedem nur raten, lasst die Finger von diesem Laden, googlet vorher nach weiteren Erfahrungsberichten. Die sind auf nem Niveau, dass vor 20 Jahren Ede Zimmermann ueber sie berichtet haette und das sicherlich nicht gerade sehr nett:
http://www.google.de/search?hl=de&q=server4you+vorsicht&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=
Ich bin mal ehrlich. Ich war bei den und nie wieder. Ich war mit dem Support einfach total unzufrieden. Ist leider so.
Von der Grundidee gar nicht mal so schlecht, wenn man mal mit seinem Projekt Aufgrund Gegebenheit xy mal kurzfristig mehr Leistung benötigt, kann man „mal eben“ die nötigen Ressourcen zuordern.
Mag zwar sehr flexibel sein, jedoch ist der Server m.E. nicht die die geeignete Stelle an der man versuchen sollte möglichst viel einzusparen. Kann im ungünstigsten Fall eine ganze Menge Nerven kosten.
Der Artikel ging dann wohl nach hinten los…
oh mann, gerade nochmal die Webseite angesurft, um das Angebot anschauen zu können, und was sehe ich?
Wieder 0€ Werbung und irgendwo im * Bereich der echte Preis mit den Bedingungen. Auch wenn der „echte“ Preis durchgestrichen wurde und so.
Sorry. Für mich ein echtes NoGo.
„Preisangaben für die ersten sechs Monate für alle Angebote ab 12 Monate Mindestvertragslaufzeit“
Warum nicht einfach (6*Monatliche Kosten) / 12 anbieten?
Dann wüsste man auf den ersten Blick was der Server wirklich pro Monat kostet.
So wirkt es als müsste s4u mit Lock bzw. Fangangeboten Kunden sammeln, ohne mit Qualität überzeugen zu können.
Gar nicht unterinteressant sowas. Wusste gar nciht das das so angeboten wird. Praktisch für alle die die klein Anfangen dann aber schlagartig expandieren.