Fünf Jahre Sleeptracker Schlafphasenwecker haben unzähligen Menschen auf der Welt geholfen morgens besser aus dem Bett zu kommen:
Während laut einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ über 55 Prozent der Deutschen über Schlafprobleme klagen, stehen die Sleeptracker User an 6 von 7 Tagen (83 Prozent) gut oder sehr gut auf. Der Wert steigt sogar bis über 95 Prozent bei optimaler Schlafghygiene und ausreichender Schlafdauer. Und da der Sleeptracker etwas vor der maximalen Weckzeit weckt, haben die Sleeptracker User im Schnitt sogar noch jeden Morgen 14 Minuten mehr Zeit um ihr Frühstück in Ruhe zu genießen und starten so entspannt in den Tag.
Diese Zahlen sind insbesondere vor dem Hintergrund interessant, dass sich gerade die Personen, die schlecht schlafen und schlecht aufstehen einen Sleeptracker kaufen. Umso erfreulicher ist die hohe Zahl der „Gutaufsteher“ dank des Sleeptrackers.
Schlafhygiene des deutschen Sleeptracker Durchschnittsusers:
Einen sicher nicht kleinen Beitrag leistet dabei die Verbesserung der Schlafhygiene: Als Schlafhygiene wird der Einfluss des Verhaltens und der Schlafumgebung auf den Schlaf bezeichnet. So war es den Sleeptracker-Usern zum Beispiel in fast 20 Prozent der Nächte zu heiß oder sie hatten an 13 Prozent der Tage etwas oder viel Stress was sich negativ auf das Schlafverhalten auswirkte. Dank der Auswertung von sleeptracker.net kann man schnell sehen, wie sich die persönliche Schlafhygiene auf die eigene Schlaf- und Aufwachqualität auswirkt und diese so verbessern.
Der Sleeptracker Schlafphasenwecker basiert auf der Aktimetrie, der Bewegungsmessung, welche bereits seit Jahrzehnten in Schlaflaboren eingesetzt wird. Die Aktimetrie ermöglicht es nicht, sämtliche Schlafphasen zu unterscheiden – auch wenn manche Apps dies behaupten. Dagegen kann über die Aktimetrie aber sehr wohl zwischen einem Arousal (fast-wach Moment) und Tief- bzw. REM-Schlaf unterschieden werden, um so einen optimalen Weckzeitpunkt zu ermitteln. Klinische Tests attestieren dem Sleeptracker eine Genauigkeit von über 91 Prozent im Vergleich mit hochpräzisem Schlaflabor-Equipment (EEG, etc.).
Nach seinem Launch in den USA im Mai 2005 als erster Schlafphasenwecker überhaupt, war es am 1. August 2005 endlich soweit: der erste Sleeptracker Schlafphasenwecker wurde in Deutschland ausgeliefert. Der Sleeptracker ermöglichte damals erstmalig, sich nicht nur zu einer festen Weckzeit, sondern zu seinem persönlichen optimalen Weckzeitpunkt wecken zu lassen. Dafür wird der Sleeptracker wie eine normale Armbanduhr am Handgelenk getragen. So kann dieser bestimmte Schlafphasen unterscheiden, insbesondere die Fast-Wach-Momente in welchen uns das Aufstehen besonders leicht fällt. Dafür wurde der Sleeptracker unter anderem vom „TIME Magazine“ als eine der besten Erfindungen 2005 ausgezeichnet.
Seitdem ist viel passiert! Weckte der erste Sleeptracker noch ausschließlich per Ton, so kam 2007, nicht zuletzt aufgrund des Kundenfeedbacks, eine neue, komplett überarbeitete Version auf den Markt: der Sleeptracker Pro mit Vibrationsalarm und USB-Datentransfer. Nun ist es endlich möglich, optimal geweckt zu werden, ohne seinen Partner zu stören und seine Daten direkt auf den Computer zu überspielen und auszuwerten.
In 2009 kam dann schließlich der nächste Schritt. Da manchem Kunden der Sleeptracker Pro aus Metall zu groß und zu schwer war, wurde der neue Sleeptracker elite entwickelt. Er ist deutlich kleiner und spürbar leichter – in zwei Versionen für ihn und für sie. Diese neue Version wurde vom „Time Magazine“ als eines der besten Travel Gadgets 2009 ausgezeichnet.
Aber auch in der Community ist der Sleeptracker gut angekommen. So gibt es inzwischen neben der offiziellen Desktop-Auswertungssoftware auch Lösungen von Nutzern wie zum Beispiel den SleepArchiever. Und für sleeptracker.net gibt es Auslese/Upload Lösungen für Windows (von Sleeptracker.de) sowie OpenSource Lösungen für Linux und Mac OS X!
Weitere Informationen und den Sleeptracker gibt es auf: www.sleeptracker.de
[Stand: August 2010 auf Basis der Daten von sleeptracker.net mit über 5000 User-Nächten. 83 Prozent bzw. 95 Prozent entsprechen Aufwach-Bewertung „ok“ oder „super“]