Breaking News aus Berlin: das studiVZ muss sich einen neuen Technikchef suchen. Jodok Batlogg, der erst Anfang 2009 bei den VZ-Netzwerken an Bord gegangen war, zieht einen Schlussstrich unter sein Abenteuer bei der erfolgreichen Netzwerk-Plattform. Und zwar genau so, wie er es begonnen hatte: über einer Kurzmitteilung bei Twitter.
„Ich freue mich auf aufregende neue Herausforderungen“, schreibt Batlogg. Weitere Gründe zu seinem Ausscheiden nennt er aber nicht. Auch seine private Homepage hat der Österreicher noch nicht angepasst… mal abwarten, ob wir noch etwas Offizielles von den VZ-Netzwerken hören.
Und Jodok: wenn Du das hier liest, bist Du natürlich herzlich eingeladen, uns ein bisschen was zu Deinen Gründen zu erzählen. Die Kommentar-Funktion steht dir offen. Hast Du ja auch bei Deinem Einstand in Berlin gerne genutzt. Wir warten gespannt…
Neue Stellenangebote
HR Social Media Manager / Content Creator (m/w/d) Drägerwerk AG & Co. KGaA in Lübeck |
||
Social Media Manager (m/w/d) / Schwerpunkt Video Content WWF Deutschland in Berlin |
||
Social Media Werkstudent – Content / SEO / Home Office (m/w/d) metergrid GmbH in Hamburg, Bundesweit, Homeoffice |
Danke übrigens an @netzfeuilleton für den Hinweis.
*** Update 19 Uhr – Nachfolger schon gefunden***
Wow, das hat nicht lange gedauert. Ich habe gerade Post aus dem VZ-Headquarter bekommen. Darin heißt es, dass bereits ein Nachfolger für Jodok Batlogg gefunden wurde. Der neue Technikchef der VZ-Netzwerke heißt Volker Schmidt. Er ist eine interne Lösung für den frei gewordenen Posten. Bisher hat er als Leiter Development Operations bei den VZ Netzwerken agiert. Seine ersten Worte als Technik-Chef richten sich auch an seinen Vorgänger. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und werde den Weg, den wir unter Jodok Batlogg bereits erfolgreich eingeschlagen haben, zukünftig weiterführen.“ Na dann viel Erfolg. Wir haben da was zwitschern hören, dass bald in Sachen Design was Neues kommt und sind schon sehr gespannt.
Übrigens gibt es inzwischen ein kleines Update von Batlogg selbst: laut einer zweiten Twitter-Nachricht kam es wohl zu unterschiedlichen Auffassungen mit der Geschäftsführung der VZ-Netzwerke, wie es künftig weitergehen soll. Man habe sich nicht auf ein gemeinsames Ziel einigen können…
(Hayo Lücke)