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Apples iPad durchbricht die Millionengrenze: Ist das der Beginn einer neuen Ära?

Das ging schnell, Mr. Jobs! Aus Cupertino erreichte uns am gestrigen Montag eine Pressemitteilung, die einmal mehr mit eindrucksvollen Zahlen aufwarten kann. Demzufolge hat sich das iPad bereits innerhalb eines einzigen Monats – zur Erinnerung: Verkaufsstart war in den USA am 3. April – mehr als eine Million mal verkauft.

Ich habe noch die Witzchen im Kopf, als Bilder von Apple-Stores gepostet wurden (leider finde ich gerade im Netz keines von ihnen wieder), vor denen nicht die bei Apple üblichen Menschenschlangen auf Einlass warteten. Vielen Unkenrufen und einigen technischen Defiziten zum Trotz, ist dieses Gerät aber dennoch bereits jetzt ein Verkaufshit.

Hier die harten Fakten im Überblick:

  • 1 Monat (genauer gesagt sogar nur 28 Tage) dauerte es bis zum ersten großen Meilenstein
  • 1.000.000 verkaufte iPads
  • 1.500.000 verkaufte eBooks
  • 12.000.000 verkaufte Apps

Das iPhone brauchte immerhin 74 Tage, um die Millionen-Grenze zu überschreiten. Während viele Zweifler bereits erste Abgesänge auf Apple angestimmt hatten, scheint Steve Jobs kurzerhand ein neues Kapitel seiner ohnehin schon langen Erfolgsgeschichte hinzugefügt zu haben.

Der Ärger mit Adobe und der Pad-Konkurrenz sowie die ins Haus stehende kartellrechtliche Untersuchung blasen dem Unternehmen aus Cupertino momentan einen ungewohnt kalten Wind ins Gesicht. Insofern dürfte der Erfolg mit dem iPad für Apple just zum richtigen Zeitpunkt kommen. Immerhin kann man damit unter Umständern direkt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen wird die Tablet-Konkurrenz eingeschüchtert und die Rufe nach Flash nehmen ab, zum anderen wird das Interesse neuer, bisher vielleicht noch reserviert abwartender Kunden geweckt.

Apropos Kunden: Eine sehr interessante Frage, der ich nachfolgend kurz nachgehen möchte, lautet: Was bedeutet dieser Paukenschlag nun eigentlich für die Industrie und für uns Verbraucher. Wieso kann Apple so viele dieser Geräte verkaufen, obwohl viele Experten den Kaliforniern attestiert hatten, dass man kein Produkt zwischen iPhone und Netbooks etablieren kann? In meinen Augen hat das mehrere Gründe:

Apples eigener technischer und ästhetischer Anspruch

Vom Mac über die iPods bis zum iPhone waren die Produkte aus dem Hause Apple stets sehr einfach zu bedienen. Und natürlich schön anzuschauen. Ob ihr Handling dabei besser und ihr Design schöner war, als das der Konkurrenz, liegt im Auge des Betrachters. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass die Konkurrenz sich das Eine oder Andere bei Apple abgeguckt oder sich daran orientiert hat. Und dass viele Apple-Kunden sich eben aus den beiden zuvor genannten Gründen für den Kauf eines Cupertino-Gadgets entschieden haben. Das macht allein die Ausnahme-Stellung des iPhone deutlich – im Wochentakt werden uns neue, vermeintliche „iPhone-Killer“ präsentiert (beispielsweise das First ELSE) und die Touchscreen-Technologie hat in unzählige Mobiltelefone Einzug gehalten. Und nun überträgt Apple das intuitive Handling auch auf das iPad.

Apps haben den Mainstream erreicht

Keine Handy-Werbung kommt heutzutage ohne den Hinweis auf die verfügbaren Apps aus. Wie Apple in der oben erwähnten Pressemitteilung verkündet, sind bereits über 200.000 dieser kleinen Helfer und Zeitvertreiber allein für das iPhone verfügbar. Es scheint, als gäbe es für jede Gelegenheit, jeden Zweck und jeden Geldbeutel die passende Anwendung und so stellt sich – App für App – jeder User seine Wunsch-Konfiguration auf seinem Smartphone zusammen. Seit dessen Verkaufs-Start sind bereits 5.000 solcher Apps auch für das iPad programmiert worden und sind – genau so wie die komplette iPhone-App-Palette – ein wichtiger Baustein für den Apple-Erfolg.

Das richtige Produkt zur richtigen Zeit

Auch das ist Steve Jobs bereits mehrfach geglückt – das perfekte Timing. Tablet-PCs sind keine Innovation der aktuellen Dekade, im Gegenteil. Doch erst jetzt – unter anderem, weil sich Apple selbst durch das iPhone und das Konzept der Apps den Weg geebnet hat – ist der Massenmarkt reif für so eine Überlegung. Wir – die Nutzer – möchten möglichst jederzeit und überall online sein und haben festgestellt, dass ein Handy-Display nicht immer ausreicht und ein Net- oder Notebook auf Dauer nicht wirklich bequem ist. Dazu kommt die Medien-Industrie, die in Steve Jobs und seiner Technologie nichts weniger als den Heilsbringer schlechthin sieht – ob nun begründet oder nicht, sei mal dahingestellt. Mit ihm und seinem iPad, so die Hoffnung, soll endlich der Wandel von reinen Holzmedien zu modernen Formaten vollziehbar werden. Und gleichzeitig in punkto Monetarisierung auch endlich wieder sowas wie einen Silberstreif am Horizont zu erblicken sein. Dass dabei aber nicht alles Gold ist, was glänzt, dürfte zumindest den Zeitungsverlegern schon gedämmert haben. 

Resümee

Was sagt die Zahl – eine Million verkaufte iPads – denn nun aus im Blick auf die nahe Zukunft? Werden wir in zwei Jahren ein Volk von iPad-Usern sein? Ehrlich gesagt: Ich glaub es nicht. Richtig ist, dass immer mehr Menschen den Drang verspüren, das Internet mobil nutzen zu können. Dabei ist es unerheblich, ob ich im ICE an einem Text arbeiten, stehend in der U-Bahn meine Tageszeitung lesen oder mir einfach – an der Bushaltestelle wartend – ein paar Minuten mit irgendwelchen Spielchen die Zeit vertreiben möchte.

Einen großen Teil dieser Bedürfnisse kann ein Tablet wie das iPad mit Sicherheit abdecken. Andererseits sind die Ansprüche so unglaublich vielseitig, genauso wie die User. Fahre ich mit der Bahn in die Disco, möchte ich sicher nicht mehr Gepäck als maximal mein Handy dabei haben. Möchte ich hingegen einen Artikel für meinen Blog unterwegs verfassen, wäre mir selbst ein Netbook zu wenig.

Aber auch dann, wenn wir uns exakt in dem Markt-Segment bewegen, das Apple mit dem iPad bedient, werden wir große Unterschiede zwischen verschiedenen Tablets feststellen. Möchte ich externe Hardware anschließen – beispielsweise eine weitere Festplatte – bin ich mit einem WePad besser bedient als mit dem iPad. Die Größe und Qualität des Displays, Speicherplatz, Anschlussmöglichkeiten, eventuelle Subventionierung der Geräte bei Vertragsabschlüssen oder einfach nur die Sexyness eines Produktes werden uns überlegen lassen, welches für uns am besten geeignet ist.

Mit dem WePad und dem joojoo-Pad (einst CrunchPad) stehen für Deutschland die ersten ernstzunehmenden Konkurrenten des iPad bereit – und unzählige weitere dürften folgen. Stelle ich in der Überschrift die Frage, ob wir es mit einer neuen Ära zu tun habe, komme ich jetzt resümierend zu der Antwort: Jein!

Ja, es wird eine neue Ära eingeläutet – und nein, es wird keine iPad-Ära sein. Das Apple-Gadget ist schon jetzt ein Verkaufshit und wird es auch bleiben. Aber ich halte jede Wette, dass es genügend Konkurrenz gibt respektive geben wird, die sich allein schon aufgrund technischer Unterschiede und einer weniger restriktiven Geschäftspolitik ein gehöriges Stück von dem Kuchen sichern wird, der unter dem Namen „mobiles Internet“ in der Auslage steht.

(Carsten Drees)

Über den Autor

Ehemalige BASIC thinking Autoren

Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

26 Kommentare

  • Ich bleibe dabei, es ist ein Hype. 1 Mio Apple-Jünger kann man zusammenbekommen, aber von Mainstream würde ich in diesem Zusammenhang noch lange nicht sprechen.
    Klar sieht man auch in jeder zweiten Werbung den Hinweis auf eine App, aber auch hier sehe ich weniger den Nutzen, sondern eher den Trieb der Marketing-Menschen, unbedingt Hip sein zu müssen.

    Interessant wäre die Geschichte, wenn es statt reinen Pads oder reinen Netbooks mal TabletPCs zu normalen Preisen geben würde. Die derzeit erhältlichen Modelle sind zwar schick, aber sackteuer – für den Preis kann man sich locker 1 Netbook und 1 überteuertes iPad kaufen, aber vielleicht bewegt sich ja jetzt etwas.

  • Ich finde es schon irgendwie beeindruckend, wie Apple das immer wieder schafft. Die Geräte sind teurer als die Konkurrenz. Die Geräte sind keine technischen Revolutionen sondern es wird einfach bereits bestehende Technik benutzt.
    Apple und vor allem wohl Steve Jobs haben den Dreh einfach raus und schaffen es immer und immer wieder, bei vielen einen „Haben-Wollen-Effekt“ auszulösen.

    Interessant finde ich, dass Apple es schafft die bestehende Technik zum Durchbruch zu verhelfen. Vor dem iPhone gab es schon Touch-Technik. Aber durch das iPhone kam der Durchbruch und einige etablierte Hersteller, wie z.B. Nokia, wurden ziemlich kalt erwischt.
    Der App Store ist ja auch nix neues. Z.B. Spiele konnte man auch schon für das Handy laden und kaufen. Der App Store hat sich aber wesentlich besser durchgesetzt.
    Und jetzt das iPad. Wieder Technologie, die nicht neu ist. Aber wieder so ein Erfolg.

    Schon krass, was für eine Erfolgswelle Apple hat. Und ich bezweifle, dass man das mit den üblichen „Apple-Fanboys-Geschwätz“ erklären kann.

  • Ich glaube, daß einfache Bedienung stärker als je zuvor ein Verkaufsargument ist – selbst dann, wenn das Gerät kein einfach zu umreißendes Marktsegment abdeckt. Momentan darf ich den sündhaft teuren neuen Sony-Fernseher meiner Eltern einrichten, und ich möchte denjenigen, der die 100-Tasten-Fernbedienung und die unzähligen Menüs-in-Untermenüs-nach-Menübäumen und die so unglaublich unintuitive Bedienung verbrochen hat – demjenigen möchte ich einfach mal den direkten 24h-Draht zu meiner Mutter aufdrücken, die verzweifelt versucht, den WDR zu finden. Oder das Bild ein bisschen heller zu machen, wie das früher noch per Tastendruck ging.

    Das iPad – zumindest nach dem zu urteilen, was ich bisher gesehen habe – setzt ja letztlich nur das simple Konzept des iPhones fort: für die Schnittmenge der User gerade so ausreichende Funktionen mit einem massiv beschnittenen Bedienaufwand versehen. Das ist nicht jedermanns Sache, aber andererseits: was ist im Computerbereich schon jedermanns Sache?

    Offensichtlich existiert ein Markt für das iPad. Ich habe keine Ahnung, wie der aussieht – ich glaube nicht, daß ich ein iPad brauche – aber es scheint genug Nutzer zu geben, die das Konzept schlüssig und stimmig finden und über die Schwächen hinwegsehen. Vielleicht ein bisschen wie beim Sony-Fernseher meiner Eltern. Da werden ja auch negative Aspekte ignoriert, um die positiven hervorzuheben.

    Ich freue mich jedenfalls mal darauf, ein iPad in die Hand zu nehmen. Wann kommt’s jetzt endlich zu uns?

  • Aus meinem Bekanntenkreis planen Viele sich ein Gerät anzuschaffen, obwohl sie bisher nichts mit Apple zu tun hatten.

    Und nochmal: Ich will einfach keine Tastatur in meinem Wohnzimmer haben, der Gedanke in einer Sekunde ein Programm (z.B. IMDB-App) zur Verfügung zu haben (ohne Login, ohne zu booten) ist haarscharf der richtige Ansatz, was soll daran bitte denn ein Hype sein? Der Nutzen liegt doch hier definitiv auf der Hand.

    Ipad teuer? Na ja…

  • Ich mag diese Pad nicht besonders und sie werden wohl auch nicht die Heilsbringer der Medien-Industrie werden … den Zeitungsverlegern kann man eigentlich nur sagen geht mit „Anstand“ sterben .. wie die Diskette oder Tonbandkassette.
    Die Pad werden eine Internetkonsole, was eine Spielkonsole für den für den PC-Spieler bedeutet. Beide Konzepte gleichen sich sehr.

    Trotzdem freue ich mich über diese Zahlen, nicht wegen Apple und seinen zweifelhaften Methoden… sondern das endlich einmal überkommene Strukturen aufgebrochen werden! HTML5 statt Flash wird nur der Anfang sein.
    Seit 15 Jahren lag ein bleierner Microsoft Virus über der PC Landschaft was weitestgehend die Hard- und Software bestimmte, nun besteht die berechtigte Change das sich dies Ändern könnt.
    Plötzlich benötigt man zum Spielen keinen neusten 6 Kern Prozessor mit Monster Grafikkarte mit dem Stromverbrauch eines halben Kernwerkes mehr.
    Spielentwickler machen sich plötzlich Unabhängiger von MS und entdecken andere Betriebssysteme , bzw OpenGL statt DirektX.
    Andere Software Entwickler könnten folgen, den neue Prozessoren und Betriebssysteme werden endlich massen tauglich und könnten von „Unten“ die bisherige PC- Struktur Angreifen.
    Davon Profitiert nicht nur Apple sondern auch Linux und Open Source bzw Firmen wie Google (siehe WePad ect.) .

    Es werden wohl noch einige Krokodilstränen in der PC Landschaft fließen wenn man die Ausmaße des möglichen Wandels Begreift und viele die es sich gut bisher Eingerichtet haben in dieser Landschaft werden noch um ihre Pfründe zittern.

  • Selbstverständlich muß man uneingeschränkt von einer neuen Ära der Internetnutzung sprechen, wenn sich, wofür vieles, auch dieser Artikel spricht, das Tablet massenhaft als neue Geräteklasse verbreiten sollte. Wer es angestoßen hat, steht auch im Artikel: Apple mit seinem iPhone und iPad. Ich finde es ziemlich erstaunlich, wie die technologische Entwicklung an wenigen einzigen Unternehmen hängt. Man stelle sich vor, dass es Google oder Apple nicht gäbe. Dann wäre die Entwicklung der Internetnutzung schlicht nicht da, wo sie heute steht.

  • Ich habe mir über einen Verwanden in den USA ein iPad bestellt und erwarte die Lieferung diese Woche. Was sind meine Beweggründe?

    In unserem Haushalt gibt es bereits einen iMac 24″ im Arbeitszimmer im 1.OG, einen MacBook Pro als mobiles Gerät, welches ich auf der Arbeit nutze (und dort auch ab und zu stehen lasse, weil ich zu faul bin, es mit heim zu schleppen) und mein iPhone. Diese 3 Apple Geräte werden über MobileMe auf dem gleichen Stand gehalten (Bookmarks, Kalender, Adressen). Im Wohnzimmer gibt es dann noch einen Linux basiertes Netbook, damit man nicht immer ins 1. OG an den iMac gehen muss.

    Der iPad ist jetzt als Ersatz für das Netbook im Wohnzimmer gedacht – die Gründe dafür sind:

    1. Schneller einsatzbereit. Es dauert einfach länger das Netbook aus dem Ruhezustand aufzuwecken als den iPad

    2. Einfacherer Bedienung. Ich selbst komme mit dem Touchpad und dem kleinen Bildschirm des Netbooks zwar zurecht, aber meine Frau tut sich da schon schwerer und benutzt das Teil daher eigentlich nicht.

    3. Durch die Integration in MobileMe habe ich dann auch auf dem iPad die gleichen Daten (Adressen, Termine, Bookmarks) und wirklich einfach zu bedienende Applikationen (Kalender, Adressbuch) um mal eine Adresse nachzuschlagen oder einen Termin einzutragen. Auch der Zugriff auf die E-Mails gestaltet sich transparent für mich und meine Frau – das Interface gleicht dem der Mail Applikation auf dem iMac. Generell: Es ist kein großer Bruch zwischen den iMac/MacBook Applikationen und denen auf dem iPad

    4. Integration von Zusatzapplikationen. Mal schnell ohne Browser was in Wikipedia nachschauen, den DB-Navigator nutzen um eine Zugverbindung rauszusuchen etc.

    5. Am Sonntag schon den Spiegel lesen – mach ich aktuell auf dem iMac (auf dem iPhone ist das wegen des Bildschirms nicht so tol), mit dem iPad kann ich mich auch auf die Couch legen und lesen.

    Klar kann man vieles davon auch mit einem Laptop/Netbook machen, aber halt nicht so einfach und intuitiv.

    Ciao
    Peter

  • Steve ist ein Genie!

    Keine Frage! Nur wird dadurch das Produkt auch nicht brauchbarer, vor allem, wenn man es mit den Standard-Fähigkeiten eines Netbooks vergleicht…

  • >> wenn man es mit den Standard-Fähigkeiten eines Netbooks vergleicht…

    Von denen ich die Meisten an der Stelle nicht brauche.

  • @#7 Surfer:
    Ich glaube eher, dass die großen Unternehmen die Entwicklung behindern, indem sie Konkurrenzen und Patente aufkaufen, die ihnen gefährlich werden (könnten).
    Wir könnten sicher schon um einiges weiter sein ohne diese Gier und den Patentwahnsinn!

    Du schreibst ja selbst, dass „die technologische Entwicklung nur an wenigen einzigen Unternehmen hängt“.
    Und diese wenigen sagen wo es lang geht.

  • Apple hält seine Kunden an der kurzen Leine, zensiert Inhalte und dem Ipad fehlen Schnittstellen – nicht mal Bilder der Digicam kann man mal eben darauf betrachten. Und trotzdem verkauft sich das Teil wie warme Semmeln.
    Hype kann man einfach nicht mit Vernunft erklären.

  • Wie hoch Apple die Latte mit der iPad Technik gelegt hat steht sehr ausdrücklich in diesem Stress Test zu JooJoo: http://www.engadget.com/2010/04/05/fusion-garage-joojoo-review/

    Also für mich ist das derzeit keine Alternative zum iPad und macht mich sehr neugierig auf die ersten Stress-Tests zu WePad.

    Wenn die WePad Tests auch so verheerend schlecht ausfallen – na dann Prost Mahlzeit, dann fällt die zweite Verkaufsmillion zum iPad wohl noch eher!
    Das diese Pads womöglich auch noch subventioniert werden sollen – das vertreibt dann aber auch den letzten Spaß an Pads – dann doch besser beim Laptop / Netbook bleiben.

  • Dank apple besitzen wir nun die Technik, gewaltige Datenmengen einfach zu verarbeiten.

    Wann werden wir den Geist besitzen, die Resultate auch folgerichtig zu interpretieren?

  • Also ich gönne es appel sie haben viel Mut gezeigt und sich einen Markt selbst kreiert. Ich würde mir auch ein Päd. Kaufen.

  • Über die Praktiken und Einschränkungen von Apple kann man trefflich streiten. Dennoch ein starkes Stück! Respekt, wie sich Apple in den letzten Jahren entwickelt hat und auch das iPad (und sicher auch die Nachfolgergerenationen) werden zum Verkaufshit und Zugpferd. Im Endeffekt zählt doch der Erfolg und das hat Apple und zu meckern gibt es immer was!

  • GAP, Lascana, Yoox: Visuelle Shopping-Welten auf dem iPad…

    Im boomenden Markt für Tablet-PCs könnten sich visuelle Shopping-Welten zur Killeranwendung mausern, wie GAP ja bereits seit einigen Wochen andeutet: „Gap’s free application invites users to browse through selections of video content, celebrity image…