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Zeitvertreib Chatroulette: Der Tummelplatz für Freaks

Einem Sprichwort zufolge gibt es für alles ein erstes Mal. Und da André und ich hier auf dem Blog noch nie darüber geschrieben haben (da Erinnerungen manchmal trügen können, habe ich auch die Such-Funktion bemüht und fand mich bestätigt), ist es nun Zeit, auch einmal ein paar Worte über „Chatroulette“ zu verlieren. Kurz zur Einführung für diejenigen von euch, die es höchstens vom Hörensagen kennen: Hierbei handelt es sich um ein im vergangenen Oktober von einem russischen Teenager gelaunchte Internet-Videochat-Portal. Auf diesem könnt ihr dann genau das tun, was der Name verspricht, nämlich mit anderen Usern in der Welt per Web-Cam chatten. Nun macht aber den Erfolg des Ganzen der Umstand aus, dass die Chat-Partner nicht von den Usern selbst, sondern per Zufall vom System ausgewählt und miteinander verbunden werden. Und dabei kommt so manche skurrile, befremdende, peinliche oder sonstwie „besondere“ Situation zustande, was zu einem nicht geringen Teil an den „Freaks“ da draußen liegt… Aber dazu später mehr.

Zunächst noch kurz zu der Frage, warum wir so lange einen Bogen um Chatroulette gemacht und nie darüber berichtet haben. Die Antwort von André ist simpel: „Hat sich nie so ergeben.“ Meine fällt etwas differenzierter aus: Ich teste solche Plattformen gerne erstmal selbst aus, bevor ich über sie schreibe. Nun besitze ich zwar eine Webcam, aber die ist nicht angeschlossen. Und für eine Plattform, deren Konzept mich nicht reizt und von der ich dachte, dass sie eher eine Randerscheinung bleiben oder bald wieder von der Bildfläche verschwinden würde, wollte ich das Gerät nicht aus der Schublade kramen. Zudem hat es sich irgendwie nie so ergeben. Nun scheint sich Chatroulette aber zu etablieren und es führt kein Weg mehr an dem Ding vorbei – selbst getestet oder nicht. Ich gebe es aber ganz ehrlich zu: Der Zeitpunkt ist auch deswegen günstig, weil soeben eine schöne Video-Einführung zu Chatroulette im Netz aufgetaucht ist, die der User Casey Neistat erstellt hat. Vorhang auf, Video ab:

Ich habe etwas Ähnliches mal als reinen Chat mitgemacht: Bei dem Projekt, an dessen Namen ich mich leider nicht mehr erinnern kann, ging es darum, eine Frage an andere User stellen zu können, die sich den entsprechenden Chat-Client installiert hatten. Meldete sich eine Person mit einer Antwort entstand die Möglichkeit, miteinander zu chatten. Ein Gesprächsthema war dann ja schon gegeben. Das Ende vom Lied war allerdings, dass nicht nur völlig idiotische Fragen permanent aufpoppten, sondern vermeintlich ernst gemeinte Fragen nur als Köder dienten. Sobald diese beantwortet wurden, nutzte der Fragende die Connection, um ein Verkaufsgespräch anzuleiern oder irgendein debiles Zeug von sich zu geben.

Nun, ich weiß nicht, wie viele von euch Chatroulette besonders spannend finden oder es sogar selbst schon mal ausprobiert haben. Aber mir erscheint es wie eine Fortführung des oben genannten Projekts, ergänzt um den visuellen Aspekt – und somit wie die reinste Zeitverschwendung. Ich lasse mich aber gerne eines anderen belehren und werde es daher demnächst auch selbst testen.

Dass ich mit meiner Einschätzung aber nicht ganz daneben liege, scheinen nicht nur solche Screenshots zu belegen, sondern die Daten, die am gestrigen Dienstag auf Techcrunch zu finden waren. In einem Gastbeitrag stellt Robert J. Moore, Mitgründer des Marktforschungs-Startups RJMetrics, auf der Basis von 2.883 Sitzungen einige Ergebnisse zu Chatroulette vor (für weitere Informationen zu der Studie besucht bitte die beiden zuvor verlinkten Seiten). So wurden die Tester beispielsweise in jedem achten Chat mit nicht jugendfreien Content konfrontiert, sowohl visuell in Form von nackten Tatsachen, als auch verbal oder via Texteingabe. Auch nicht selten waren direkte Aufforderungen des Gegenüber, sich frei zu machen. Vor allem von Männern in Richtung der Frauen. Das kommt nicht von ungefähr, denn 89 Prozent der Chatroulette-User sind der Studie zufolge Männer und nur 11 Prozent Frauen (allerdings beziehen sich diese Zahlen auf jene User, die als Einzelpersonen und nicht in einer Gruppe vor der Web-Cam erschienen).

Fazit: Das Konzept von Chatroulette ist sicherlich interessant. Es bietet nämlich die besten Voraussetzungen sowohl für einen unterhaltsamen, kurzen Zeitvertreib auf der Plattform als auch für ernstere Kontaktaufnahme mit anderen Menschen. Für einen ungetrübten Spaß ist sie aber ein zu starker Magnet und Tummelplatz für „Freaks“. Wie seht ihr das?

(Marek Hoffmann)

Über den Autor

Marek Hoffmann

Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.

62 Kommentare

  • Dein Fazit Tummelplatz für Freaks tz … das Inet war das schon immer aber nun gibt es eben eine Seite wo man sich nicht mehr hinter einem Avatar oder geshopten Bild verstecken kann.

  • Das Prinzip ohne Webcam gibt es auch schon eine ganze Weile im Netz – darüber wurde auch an einigen Stellen gebloggt. Zu finden ist ein reiner Chat mit zufällig ausgewähltem Chatpartner unter http://www.omegle.com, aber auch da gibt es natürlich das Phänomen dass immer mehr Spammer ihr unwesen treiben oder Kids die auf der Suche nach willigen Frauen für CS sind.

  • Stichwort unterhaltsamer Zeitvertreib. Gerade gestern bin ich via @spreeblick über PianoChatImprov gestolpert: http://www.youtube.com/user/PianoChatImprov – finde ich eine äußerst unterhaltsame Art, die Chatgegenübers zumindest eine Weile zu halten. Ansonsten stimme ich zu, eher kurzer Zeitvertreib und evtl. Partyspaß…

  • Einmal getestet, dieses Chatroulette und auf Anhieb fast nur die perversen Freaks abbekommen. Danke, nie wieder.

    Wenn man wenigsten auf solche lustigen Typen treffen würde…

    Piano Improv at Chatroulette:

  • @sweo – nicht von den „mini-pimmeln“ abschrecken lassen 😉 aber ich sags mal so … wenn man selbst nicht besonders interessant wirkt … dann haben auch die interessanten leute keine lust dir zuzuschauen … .

    Ich hab schon lustige und interessante Gespräche vor der Cam gehabt … einmal hab ich die Cam in meine Küche gestellt und die leute beim Kochen zuschauen lassen … da bleiben ständig interessante leute hängen und fragen dich was du kochst usw. Auch viele Frauen.

  • Hahaha, sehr gutes Video. Beschreibt es recht deutlich, obwohl als ich es getestet habe waren es eher 40% „Perverts“ 😉

  • Jüngere Netz-Natives kennen das Waschbär-Video Meme schon lange 😉 mich hats nicht geschockt … NEXT

  • Es gab damals schon dieses ICUII.. also einen Messenger wie ICQ, nur das mit jeder Nachricht ein aktuelles Bild deiner Webcam übermittelt wurde.

    Die Männer.. meistens auf der Suche nach CS
    Die Frauen.. oft von ihrem tristen Alltag so gelangweilt ins Netz getrieben

    So hat man dann auch oft als erstes Bilder den Genitalbereich des Mannes übersand bekommen..

    Auch ohne Chatroulette jemals getestet zu haben kann ich nur sagen:
    Nein Danke, bei ICUII gabs die Idioten schon und die sterben nun mal nicht aus, obwohl die Idee dahinter eine echt nette ist.
    Nur die Welt ist kein Friede Freude Eierkuchen Ich hab dich lieb Platz..

  • Es gibt schon lange Portale wie Chatroulette, allerdings wurden die damals alle nicht so recht angenommen und jetzt sind wir eben in der Zeit angekommen wo wirklich gargargar nichts mehr peinlich genug sein kann 🙂
    Ich werde mir Chatroulette die Tage mal ansehen, aber da schraub ich mri erstmal ne Flasche Rotwein vorher rein

  • habs auch ausprobiert und mehrere eklige szenen gesehen. vlt gibt es ja auch irgendwann ein system was solche szenen erkennt und nicht mehr zulässt.
    davon abgesehen gibt es das oben eingebettete video schon länger und ist nicht eben mal so aufgetaucht. fand die formulierung witzig 😉

  • Der Typ, der das Video gemacht hat scheint aber nicht ganz clever zu sein: „14% of the people, in the middle of a work day mind you, were perverts!“ … äh, schon mal was von unterschiedlichen Zeitzonen gehört? 😉

    Es gibt noch andere Länder ausser den USA die Internet haben 😉

  • Musste der gleich noch seinen Laptop zerstören, war nun wirklich mehr als unnötig. Zum Glück hab ich keine Webcam, damit bleibe ich von dem lächerlichen Service verschont.

  • Ich war jetzt ein paar Mal auf der Seite.
    So viel Perverslinge habe ich zum Glück nicht erlebt, dafür aber viele langweilige Menschen.

    Gestern aber, hatte ich zwei russische Typen vor der Kamera, von denen der eine Zaubertricks vorgeführt hat.
    Das war unfassbar unterhaltsam 😀

    Haben fast ne halbe Stunde lang gechattet, Tricks gezeigt und wurden uns einig, dass „wir“ zwar den Krieg verloren haben, dafür aber die besseren Zauberläden haben!

  • @Martin: „nun gibt es eben eine Seite wo man sich nicht mehr hinter einem Avatar oder geshopten Bild verstecken kann“ – Und um genau das geht es mir. Dass die Typen im Internet rumspinnen, ist ja okay, aber auf der Seite, wo ich als User „Unterhaltung“ suche, eben nicht.

    @Bella: 😉

    @Hansi: Hab heute obiges Video beim Business Insider entdeckt und gedacht, jetzt ist das Thema fällig… 😉

    @all: Hat jemand eine Idee, wie der Dienst hieß, von dem ich oben den Namen vergessen habe. Existiert der heute noch?

  • Habe das gerade eben getestet. Wahnsinn, macht schon spaß. Und wenn Freaks das nutzen, na und, um so witziger! 😀

  • hatte einige sehr lustige und unterhaltsame chats. mit menschen aus aller welt. die perverslinge lassen sich wegklicken oder zur strafe gar für 10 minuten sperren.

  • Wie sperrt man die denn? Einfach auf ‚report‘ klicken? Aber dann könnte man ja jeden einfach so sperren?

  • Ähnliches wie chatroullette gab es schon um 99/2000 bei einem Programm namens internetphone. Das ist mir als damals noch etwas jüngerer Mensch gut in Erinnerung geblieben. Gerade bestimmte Schockmomente, die ich nicht unbedingt wieder brauche.

  • Eigentlich eine ganz lustige sache wären da nicht immer die perversen. Wenn es eine Art Moderation in dem System geben würde, der alle solche User sperrt wär es warscheinlich ein echt gutes System mit Zukunftschancen.

  • @ markus

    ja, einfach auf report klicken. aber achtung: ich hab mal einen perversen, perversen genannt. der hat mich dann für 10 min gesperrt. ;o)

  • Ich habe es einmal mit abgeschalteter Webcam probiert. Das erste Bild was ich sah war ein Typ, der sich selbst befriedigte. Habe dann ausgemacht und werde chatroulette nie mehr aufrufen.

  • Hab ich mir gerade auch angesehen, zweiter „Partner“ war schon pfui!!! Tab schließen und gut.

    Was mich an der Seite aber eher stört, ist dass da problemlos Kinder drauf können um alten Säcken bei nicht aussprechbaren Dingen zu sehen zu können.

    Eindeutig eine Seite für die Jugendschutzblockliste!

  • Hey Marek,

    denn 89 Prozent der Chatroulette-User sind der Studie zufolge Männer und nur 11 Prozent Frauen

    ganz ehrlich gesagt – wundert mich das nicht. Frauen sind ja eh sehr selektiererisch. Von daher – die stehen i.d.R. nicht auf so nen ZuFALLSPRINZIP – Die wollen wissen welche Katze in den Sack kommt ..

    Ciao

  • für mehr lustige chatroulettebilder checkt das 🙂 :
    http://chatroulette.tumblr.com/

    🙂

    achja…habt ihr noch nie nen penis gesehen? also einfach kurz ekeln, auslachen, und auf „next“ klicken.

    und die ekelhaften sachen…95% der sachen sind gif animationen oder videos, die mit ner fakewebcam eingebunden werden.

    und wegen kinder/jugendschutz…sorry, aber ist das nicht auch ne angelegenheit der eltern? sollten die sowas nicht mit ihrem kind klären? bzw beaufsichtigen was es macht?
    weil die seite aufn jugendschutz bringen, bringt gar nix, jeder 10jährige weiß wie er sich nackte frauen auf den bildschirm bringt.

  • wow, hier wird ja gut diskutiert. ich war wahrscheinlich mal wieder eine der letzten die was von diesem neuen chat-verfahren mitbekommen hat, aber ich musste es dann natürlich auch gleich mal austesten.

    hab mich also zusammen mit ner freundin und ner flasche wein vor den lapi gesetzt und dann gings los: innerhalb von zwei stunden sind wir über den ganzen erdball „geflogen“ und haben viel seltsames, viel ätzendes und vor allem aber auch viel unterhaltsames gesehn..ja und ein paar süße kerle waren auch dabei 😉

    um den ganzen masturbierenden menschen aus dem weg zu gehen, haben wir uns dann auf der seite die pauli gepostet hat nach alternativen umgesehen und sind auf http://www.chathopper.com/ umgestiegen…war sehr cool. sind zwar noch net so viele leute unterwegs, aber dafür auch „normalere“ 🙂 war bestimmt nicht das letzte mal für uns 😉

  • Speziell für Fussballfans gibt es jetzt eine eigene, spezialisierte und kostenlose „Chatroulette“-Alternative: http://www.camspam.com/sport.php
    Hier darf ab Samstag 20 Uhr diskutiert werden. Warum die Uhrzeit? Vorher ist noch nichts los und die Spiele laufen noch. Motto: Sag den anderen deine Meinung zum Spiel, wer sollte beim nächsten Mal auf der Tribüne bleiben? Am lustigsten wird es garantiert, wenn „gegnerische“ Fans sich per Webcam austauschen…

  • Es scheint auch gerade eine neue Seite online gegangen zu sein
    http://www.Brubble.net
    Da scheint es wohl eher um Spaß zu gehen und die Useranzahl steigt recht schnell auch wenn noch nicht immer jmd da ist.
    Was ich auch ganz cool finde, ist das man nicht immer „genexted“ wird, sondern man spricht tatsächlich mal miteinander.

    lg

  • Manchmal ist Chatroulette schon lustig 😉

    Hab aber mehrere Alternativen jetzt ausprobiert und da hatte ich das Glück mit einigen Personen auch mal was zu schreiben.

    Hab auch ein Anbieter gefunden der versucht sich auf Deutschland zu spezialisieren( http://www.klicky.net ) Man kann da sein Bundesland auswählen, wo man chatten will. Leider sind da noch sehr wenige Online. Mal sehen ob sich das noch entwickelt.

  • Chatroulette ist ja eine ganz nette Idee, mehr aber auch nicht. Und klar, dass sich dort überwiegend Freaks aufhalten, denn wer hat schon Zeit (und Lust) einfach so vor dem PC zu sitzen und darauf zu warten, dass man interessante Leute trifft? Die zufällig gerade auch nichts besseres zu tun haben? Und keine echten Freunde haben? Und nur virtuell leben?
    Ich vermute stark dass der Hype nicht lange anhält.

  • Also ich sehe Chatroulette auch eher als Gag und als simplen Zeitvertreib. Ich hatte es vor einigen Monaten mal aus Spaß angetestet, aber irgendwie wurde mir das zu schnell langweilig. Lustig sind allerdings die Chatroulette-Videos, die so bei den Videoportalen kursieren, wo die Leute veräppelt werden 🙂 Vielleicht sollte man das ganze nicht so eng sehen und wirklich als reine Spaßanwendung verstehen.

  • Ich habe Chatroulette auch mehrfach mal benutzt und war auch eher schockiert bzw. erschrocken, was sich dort für leute rumtreiben. OK, viel zu lachen gab es auch, ich gebe es zu. Besonders Spaß macht es mit mehreren vor dem Bildschirm mit Freunden und ein paar Bierchen 🙂

  • Hallo, Ich sehe Chatroulette auch eher als Gag und als simplen Zeitvertreib. Ich hatte es vor einigen Monaten mal aus Spaß angetestet. Lustig sind allerdings die Chatroulette-Videos, die so bei den Videoportalen kursieren, wo die Leute veräppelt werden 🙂 Vielleicht sollte man das ganze nicht so eng sehen und wirklich als reine Spaßanwendung verstehen 🙂 gruss

  • Die meisten Video-Chat-Sites wie chatroulette haben nicht viel von Frauen, aber zumindest können wir oft gute Gespräche auf diesen Seiten, wie chathoper. Ich habe eine Website namens FaceFlow, die ähnlich chatroulette ist und es ist wirklich gut, du Video-Konferenz und mehr haben können … Sehen Sie sich ihre http://www.faceflow.com/chatroulette-alternative Seite.

  • Bis jetzt habe ich nur einmal von Chatroulette gehört, und dabei von nicht jugendfreie Inhalten.
    Der Artikel scheint diesen zufälligen Eindruck zu bestätigen.

    Ich glaube, ich tue mir das nicht an.

  • Was war die Aufregung damals groß wegen Chatroulette. So schnell wie der Hype kam, ist er auch schon wieder verschwunden. Man liest so gut wie gar nichts mehr davon und kaum noch jemand kennt die Seite. Tja…so schnelllebig ist das Internet 🙂

  • Die Idee an sich mag ja gut sein. Vorallem, weil es sehr erfolgreiche Telefonchats gibt, die die telefonierenden zufällig miteinander verbinden. Aber Video ist noch ein bisschen Privater. Daher denke ich schon, dass viele Frauen lieber telefonieren, statt sich vor der Kamera zu zeigen. Da muss man sich ja auch noch schminken. Vielleicht erklärt diese These, warum nur 11% Frauen in Videochats unterwegs sind.

  • Das ist doch eh nur ein kurzweiliger Gag. Ich denke auch mal, dass der Männeranteil locker 90-95% beträgt, weil Frauen doch sowas eher langweilig finden. Zumal die Männer sicher auch nur darauf aus sind Mädels kennen zu lernen und welche Frau hat darauf schon grossartig Lust.
    Ich denke mal das schläft schnell wieder ein und verschwindet in der Versenkung.

    Gruß Andre