Ich bin bekennender Science-Fiction-Fan. Mich fasziniert an der Literatur und den Filmen besonders, dass mir andere Menschen ihre Vorstellung von einer Welt präsentieren, wie sie mal aussehen könnte. Vor allem in technischer Hinsicht. Spannend ist es dann zu verfolgen, wie die Gadgets aus den Sci-Fi-Welten plötzlich Eingang in unseren Alltag finden – etwa durchsichtige OLED-Displays oder Phaser, um nur ein paar neuere Beispiele zu nennen (von denen das Letzte natürlich nicht ganz ernst gemeint ist).
Ich war daher auch total begeistert, als ich eben bei bei Bldgblog den nachfolgenden Kurzfilm „Augmented (hyper)Reality“ entdeckt habe. Keiichi Matsuda hat ihn im Rahmen seines Studiums (Masters in Architecture) an der Bartlett School of Architecture in London gedreht. Der Film war „Teil eines größeren Projekts über die Auswirkungen, die neue Medien und Augmented Reality auf unsere soziale und architektonischen Umwelt haben“ könnten oder werden, wie Matsuda selbst sagt. Enjoy:
Passend zum Thema ist es eine eher beklemmende und kalte Atmosphäre, die Matsudas Vision in dem Video bestimmt. Eine Umgebung, in der der Mensch durch Technik mit der Außenwelt verbunden, aber gleichzeitig durch selbige von ihr isoliert wird. Sieht man aber über diesen dystopischen Unterton hinweg und ein wenig positiver in eine Zukunft mit Augmented Reality und Social Networks, kann man sich durchaus auf sie freuen. Was meint ihr – Schreckensvision oder coole neue Welt?
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(Marek Hoffmann)