Langsam beginnt die heiße Phase: Domains sind registriert, die Fake-Dichte nimmt gehörig zu und die Early Adopters dieses Planeten legen sich schon mal ihre USA-Flugtickets, Herztabletten und EPa zurecht. Schenkt man dem für gewöhnlich gut informierten „Wall Street Journal“ Glauben, so wird Ende Januar das neue Apple-Wunderkind enthüllt und ab März in den Läden stehen.
Nachdem man auf Engadget bereits am Montag Informationen aus einem angeblich internen Apple-Sheet veröffentlichte, die genauso sensationell wie falsch waren (oder glaubt ihr, dass die dort genannten Komponenten wirklich so verbaut werden und sich Apple zudem so eklatante Schreibfehler erlaubt?), scheinen nun realistischere Daten an die Öffentlichkeit zu geraten. Zum Glück, denn das im gefakten Apple-Memo erwähnte 7 Zoll-Display hätte ich doch etwas dürftig gefunden.
Wie es scheint, können wir uns stattdessen auf ein 10-11 Zoll großes Display freuen und im Raum steht ein Preis von rund 1.000 Dollar (etwa 700 Euro). Klingt viel? Ist es auch, aber sollten sich diese Zahlen bewahrheiten, werdet ihr sehen, wie sich die Apple-Jünger ebenso auf das Gerät stürzen werden, wie es seinerzeit beim iPhone-Launch war. Technisch können wir uns also demnach wohl auf ein Gerät freuen, welches näher am MacBook liegt als am iPhone und vermutlich wieder einmal eine ganz neue Generation von Hardware einläuten wird. Neutralere Beobachter hingegen werden sich fragen, ob man für einen solchen Preis nicht doch lieber einen Laptop nutzt, welcher im Design und von seiner Sexyness natürlich hinterher hinkt, aber technisch weit vorne liegt.
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Immer unter der Prämisse, dass der genannte Preis und das Veröffentlichungsdatum der Wahrheit entsprechen: Wäre das etwas, was ihr euch unbedingt anschaffen müsstet? Oder wartet man auf die Tablets der Konkurrenz, auf reine E-Book-Reader – oder bleibt man für das mobile Internet lieber vorerst bei dem was man hat, sprich: Laptop, Netbook, Smartphone?
(Carsten Drees)
Ich kann mir das Tablet im Praxis-Einsatz noch garnicht vorstellen (wie, warum, wo) – würde aber sehr gerne eines besseren belehrt werden.
[…] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von Basic Thinking, Armin Scharf erwähnt. Armin Scharf sagte: RT @basicthinking: Moin! 🙂 Apple iSlate: Im März wird der 1.000 Dollar-Traum wahr – http://goo.gl/nVy7 (ava) […]
Apple Tablet wäre geil, aber für 1.000 $? No way!
Apple-Aktien verkaufen – dann darf das Tablet auch 1000$ kosten 😉
Naja, das iPhone ist zum (Online)-Zeitungslesen zu klein, Mac in Groß viel zu groß, und Macbook immer noch zu groß und zuviel Klimbim den man nicht braucht (wozu brauch ich zum Zeitung lesen DVD-Brenner, Tastatur etc.). So gesehen würde es schon Sinn machen.
Das Tablet währe allein aufgrund der tausenden Apps im App-Store sein Geld wert. Kein anderer Anbieter hat ein so reichhaltiges Shop-System. Ein iPhone war mir immer zu klein um ernsthaft zu surfen oder mobile Filme zu schauen. Das Tablet wird sehr wahrscheinlich das beste aus allen Welten bieten. Multitouch, geniale Apps, mobiles Surfen, mobiles Kino, Podcasts, Musik, Hörbücher, Filme, durchdachtes Design mit einfachster Bedienung.
Ich denke ich werde dieses Mal zuschlagen.
Hab ein 12″ SubNotebook mit 4GB RAM, 2,4GHz Dualcore, DVD Brenner… blabla…
Wozu da noch ein Tablet…?
Aber wir werden sehen, zumindest hat Apple ja schon lange keinen Flop mehr gestartet.
Am Ende werden sich die Gerüchte in Rauch auflösen und Apple wird wieder einmal ein ganz neues Gerät erfunden haben. Dann wird man sich fragen warum denn nicht andere auf diese einfache Idee gekommen sind?
Die meisten werdne staunen und die wenigsten die 1000$ übrig haben. Aber Apple ist ja bekannt für Preise im Bereich 799$ – Now in stores!
ich bin dabei! Mein altes 400er (!) MacBook kann dann wirklich getrost in Rente gehen
„Ansich find ich diese virt Tastatur aufm iphone gut (statt ner echten) aber ob dann da der Platz nicht ein bissl gar klein wird?“
Wieso – die (aufruf- und einblendbare) Tastatur reduziert doch den Platz nicht, eher die physische! Zumal man beim Film- oder Zeitungsschauen keine Tasten braucht.
Ich versteh den Hype nicht. Aber das ist halt Apple… 10″, das ist doch winzig! Vor allem für dieses Geld! Ich persönlich hab bis heute noch nicht verstanden, WOFÜR man dieses Ding in der Praxis (also im täglichen Gebrauch) verwenden kann…
Ich brauchs nicht …
ich denke dass wäre vor allem auch ein hervorragener ebook-reader. darüber die süddeutsche, 11freunde etc. zu lesen wird sicherlich spass machen.
20 euro darauf, dass apple die vor sich hinsiechenden verlage mal so ganz nebenbei re-animiert und wie bei mp3, handy etc. neue industriestandards setzt.
[…] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von Der Freitag, Axel Regnet erwähnt. Axel Regnet sagte: Apple iSlate: Im März wird der 1.000 Dollar-Traum wahr | Basic Thinking Blog http://bit.ly/8vP0l3 […]
Habenwill!! Aber 1000$ für ein besseres iPhone ist schon happig!
Ich bin mit meinem 10Zoll Netbook sehr zufrieden. Passt überall rein und funktioniert unterwegs oder auf der Couch super!
Allerdings hat das nur 299€ gekostet. Ob ich 1000$ (666€?) dafür zahlen würde und ganz nebenbei fehlt ja beim Tippen auf dem Tablett auch noch Platz aufm Display. Die virt Tastatur muss ja auch wo hin.
Ansich find ich diese virt Tastatur aufm iphone gut (statt ner echten) aber ob dann da der Platz nicht ein bissl gar klein wird?
Wenn es tatsächlich all das hält, was die Gerüchte versprechen, dann bin ich mehr als neugierig und das ist mir schon das Geld wert:
http://bit.ly/4yARVq
Der TabletPC wurde von Microsoft 2001 eingeführt. Seit 2005 darf ein tabletPC nach der MS-definition auch einen Touchscrenn haben, nicht nur den Wacom-Stift. In den letzten 8 Jahren gab es immer wieder auch TabletPCs im Slate-Design, also ohne Tastatur. Die haben sich aber nicht so recht am markt durchgesetzt, obwohl von MS als primäres Design gedacht. Stattdessen sind die meisten der wenigen TabletPC „convertibles“, mit Tastatur und drehbarem Bildschirm.
Ich habe seit 2003 immer TabletPCs und will darauf auch nicht verzichten, jedoch ohne echte Tastatur geht es meines Erachtens nicht. Ausser das Teil wird nur zum Couchsurfen und als mobiles Entertainmentcenter genutzt. Aber dafür sind 1000 Dollar doch ganz schön vile Geld.
Also einen festen Druckpunkt wie beim MacBook hätte ich schon gern. Gibt es ein Reinigungsspray für Fingertapser dazu? Auch als Mac Fan warte ich erst einmal entspannt ab.
100 Euro weniger als das Iphone, kann aber mehr. Apple halt.
650 € für ein Tablet, da bin ich dabei!
Bin zwar Win user im Desktop Bereich aber mein iPhone toppt im punkto bedienbarkeit alle meine weiteren smartphones (beruflich und privat bedingt Heavy user). Daher ist in punkto bedienbarkeit sicherlich reichlich zu erwarten beim Apfel tablet.
Jetzt werden bald wieder die anderen Marken nachziehen. ‚Oh ja intuitive Bedienbarkeit, da war doch noch etwas, vielleicht haben wir deshalb die Dinger nicht an das breite Volk verkauft‘ heißts dann sicher in den Vorstandsetagen der Wettbewerber 😉
nicht nur ebooks und MP3s und Filme werden interessant sein, ich finde es einfach herrlich mit einem Stift seine Gedanken zu allen möglichen Bereichen nicht nur im büro sondern auch auf der Couch Digital festzuhalten. Man darf gespannt sein!
Ich glaube, dass ich sowas nicht brauche. iPhone und MacBook hab‘ ich zwar, doch ungeachtet allen Tablets macht ein Dell Mini 10v mit Snow Leo jetzt meine Geräte komplett. Da is einfach kein sinnvoller Anwendungsbereich mehr vorstellbar. MacBook für zu Hause/Dienstwohnung, NetBook für die 4 Stunden Zugfahrt am Tag und iPhone für den Rest.
[…] habe ich nicht an dem Gerüchteschleudern um Apples Tablet-Computer teilgenommen. Als heute morgen aber auf B5aktuell eine Meldung kam, dass […]
Ihr dürft nicht vergessen, dass Apple in der Regel amerikanische $-Preise 1:1 in € umrechnet.
Ich bin davon überzeugt, dass da was völlig anderes kommen wird. Apple wird uns überraschen.
Hi, ehrlich gesagt weiß ich nicht wofür ich momentan ein solches Tablet benötige, denn ich bin mit meinem Netbook sehr zufrieden. Der vermutete Preis ist echt abschreckend.
So ein Tablet wünsche ich mir schon sehr lange. Irgendwo rumsitzen und im Internet surfen, da brauche ich i.d.R. keine Tastatur, Laufwerk etc ..
Ob das Produkt was wird hängt imo hauptsächlich von der Software und dem Bedienkonzept ab. Ich erwarte auf dem Tablet schon etwas mehr als nur ein iPhone OS auf 10″. Das Ding muss Flash können, youtube Videos inline abspielen usw. Außerdem muss natürlich die Bildschirmtastatur extrem gut sein, ich würde sagen besser noch als schon auf dem iPhone, um alltagstauglich zu sein.
Dann bekommt Apple meine 700 EUR. 🙂
Man kann versuchen Gründe für ein Tablet von Apple zu finden. Man kann auch versuchen eine Nische zu finden die Apple mit diesen neuen Device abdeckt. Die Wahrheit ist aber doch wohl, dass man das Ding einfach nur haben will, und da kann ich mich nicht ausschließen. Das Ding ist gekauft, auch für 700 Euro. Außerdem finde ich das garnicht mal sooo teuer, wenn man sich die Preise vom Macbook Air ansieht.
Hi, kann mir mal jemand erklären was das Außergewöhnliche von Apple Produkten ist? Vergleichbares gibt es immer bei anderen Anbietern für weniger Geld…
Vielleicht gibt es sogar eine Stift Bedienung a la Wacom. Dann wäre es die perfekte Mischung aus Iphone, Macbook und richtiges Grafik Tablett. Obwohl dann Wacom seinen Sonderstatus verlieren würde.
Ich denke, dass Apple mit dem iSlate neue Standards setzen wird.
Der Preis von 1000$ ist natürlich sehr hoch, wahrscheinlich ist die Hardware nur mittelmäßig (ähnlich wie beim iPhone die Hardware nur mittelmäßig ist), aber der Mix mit einem guten Betriebssystem und einer guten Umsetzung wird Wunder wirken. Ihr alle kennt ja den ‚Snob Effekt‘ von Apple!
Letztendlich wird es wahrscheinlich doch zu einem weiteren Erfolgsprodukt von Apple.
nen 10 Zoll Tablet wäre ja so schäbig!
Viel zu klein! 🙁
Tablet ja – 10 Zoll? eher nicht.
Apple? nee das muss nicht sein – das krieg ich ja nicht synchronisiert mit den anderen Geräten.
Also: Warten auf die Konkurenz, und auch da nicht die erste Geräteversion kaufen.
Einfach Genial! Ich würde wahrscheinlich auch zuschlagen dieses Mal! Der Unterschied zwischen so einem Tablett und einem Netbook ist wohl das Touchscreen Bildschirm mit dem der iSlate ausgerüstet ist. Das muss man mögen aber für mich hört es an wie ein iPhone auf dem man wirklich Films schauen kann!
Naja, bevor alle zu einem 1000$ Apple Tablet laufen, sollte man sich vielleicht ansehen, was die Konkurenz so auf den Markt wird. Bzw. schon auf den Markt geworfen HAT.
Es gibt das Archos 9 (9 Zoll Tablet), das Viliv X70 (7 Zoll Tablet mit Top Reviews) etc. und von Asus, Gigabyte und bald Acer viele Convertible Netbooks. All die Geräte kosten 300 bis 500, weniger als die hälfte vom Apple Tablet:
http://www.touchmemobile.de/category/nettablets/
Genau mit diesem Gerät wird Apple das E-Book-Zeitalter einläuten. Nicht umsonst haben sich (und machen die größeren Verlage derzeit immer noch) vorbereitet für die Zukunft…
Flo, ich muss dir eindeutig recht geben. Wäre nicht das erste mal, dass Apple abwartet und dann richtig zuschlägt. Apple hat den MP3 Player nicht erfunden, und es gab schon lange welche auf dem Markt als der iPod raus kam. Apple hat gewartet, und gezeigt wie man es besser machen kann. Wie der iPod eingeschlagen ist muss ich nicht erzählen.
Apple hat mit Sicherheit auch nicht das Handy erfunden. Dann bringen die das iPhone raus, und krempeln den ganzen Laden auf. Und so wird es mit diesem Schmuckstück auch sein. Danke Apple!
Ich werde abwarten. Bin eigentlich voll ausgestattet und alles das was ich brauche habe ich schon. Aber man weiss ja nie was passiert wenn man im Apple Store steht und das Teil vor sich stehen hat.
[…] Am 27. Januar wird Apple, wie vermutet wird, das Business mit portablen Touchscreen-Rechnern revolutionieren. Das ungeduldige Publikum geht jedenfalls fest davon aus. “Der Elefant in diesem Raum ist […]
hier wird doch künstlich wieder ein bedarf geweckt. die technik gabs vorher schon. apple hat halt das glück, apple zu sein. alle anderen hersteller von notebooks etc. stellen nunmal windowssysteme her und sind damit an einem markt unterwegs, der einem starken preiskampf unterworfen ist. apple kann diese sorge mehr oder weniger mit einem achselzucken links liegen lassen, seit dem hype vom ipod. die haben keinen zeitdruck bei ihren entwicklungen. die wissen ganz genau, dass es keinen anderen gibt, der sich die zeit nehmen kann, innovativ zu sein. am windows-pc markt geht man halt zum nächsten hersteller, wenn einem der vorige nicht passt. oder kauft wirklich jemand ein notebook etc. wegen des designs von einem bestimmten hersteller? alles was nicht apple ist, wird doch nach reiner leistung bewertet und unterliegt somit wieder dem eben erwähnten preiskampf. irgendwo sind wir verbraucher auch selbst schuld daran. entweder geiz ist geil, oder es ist ein prestigeobjekt. dazwischen gibts ja kaum noch was.
Also, ich kann mir das sehr gut vorstellen. Ich hatte selbst vor einem Jahr noch einen ASUS-Tablet-PC, der damals 1700 € gekostet hat — war aus Plastik gemacht, hatte Probleme mit dem Stift und vom Mauspad ist sogar nach kurzer Zeit der Lack abgegangen. War ja kein Billigprodukt …
Im März ’09 hab‘ ich den gegen ein MacBook 13″ ausgetauscht. Kein Vergleich in Bezug auf Haptik, Verarbeitung, Qualität.
Damit ist vermutlich genug gesagt über die Qualität von Apple-Produkten. Wenn ich mir jetzt vorstelle, wie ich mit so einem iSlate die Verknüpfung von einem Surftablet und einem eBook-Reader erhalten könnte wird mir ganz warm …
– tagsüber die aktuellen Nachrichten im Internet
– abends noch schnell die Tagesschau gestreamt
– im Sessel in einer elektronisch publizierten Zeitschrift lesen (in Farbe)
– und im Bett am Buch weiterschmökern
Das klingt meiner Meinung nach schon ganz gut. Und wenn man jetzt in Betracht zieht, wie elegant Apple die meisten Fragen löst ( Benutzerführung, Zuverlässigkeit usw.), dann könnte es auch was werden. Nicht vergessen, den TabletPC unter Windows gibts seit neun Jahren, und ausser einem Nischenprodukt ist dieser Gedanke nicht weitergekommen.
Sieht aus wie ein breites iPhone! 🙂 Aber ich freu mich drauf, es mal zu testen. Sieht interessant aus!
Hier noch ein Video zu sehen: http://www.nobodyisbetterthan.me/2010/01/07/apple-islate-geht-die-erfolgsgeschichte-weiter/
[…] ist den Aktionären auch der Wirbel um das vermeintliche Apple Tablet nicht entgangen, das am 27. Januar der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. “Aktien […]
apple ist doch viel prestige. Ich kenne auch einige leute die davon schwärmen und habe mich selber mal an ein MacBook pro gesetzt. Mein Fazit ist, dass es keine wesentliche verbesserung zu vergleichbaren windows Produkten darstellt. Fazit: Apple Produkte kann man haben, muss man aber definitiv nicht!
@alex
Es geht nicht darum mal kurz daran zu sitzen. Arbeite mal mit einem iMac, oder Mac Pro eine Weile. Dann wirst Du die Vorzüge zu schätzen wissen. Ich arbeite mittlerweile fast 2 Jahre mit Mac´s und ich musste in den 2 Jahren lediglich 1 Mal eine CD einlegen um Treiber zu installieren und das war mein Drucker/Scanner/Kopierer von Brother. Bei meinem ACER, der hier unter meinem Schreibtisch inzwischen als Ablage dient, wurde ich direkt nach dem booten jedesmal nach Treiber gefragt, die ich installieren solle. Obwohl ich die doch schon einmal installiert hatte.
Mein Fazit: Nur noch Apple Produkte
[…] Preis, den Apple für das iSlate angeblich verlangen soll, ein wenig schockiert hat. Die Jungs von Basic Thinking hatten ja vor einiger Zeit darüber berichtet. Ende Januar soll es soweit sein. Wahrscheinlich wird […]
„wieder einmal eine ganz neue Generation von Hardware“ … sehe ich ganz genauso. Es gibt zwar schon seit ewigen Zeiten Tablet-PCs, aber ich bin sicher, dass Apple hier einen neuen Trend setzen wird. Weihnachten 2010 werden die ganzen Nonames, wie Samsung, Sony und Co., mit vergleichbaren Produktserien rauskommen.
Gutes Gelingen,
Juergen
[…] noch recht teuer. Das erklärt vielleicht auch die gemutmaßte Preiskategorie von 1.000 US-Dollar für das iSlate. Allerdings widerspräche das den geschätzten Herstellungskosten von […]
[…] Apple-Tablet mit dem ebenso sagenumwobenen (und ebenso völlig unbestätigten) Namen “iSlate” gehen sollte. Wer es fertig bringt, ein echtes Foto von dem Teil zu besorgen, erhält […]
Bitte daran denken, dass Apple immer einen sehr seltsamen Umrechnungskurs für amerikanische US$ in Euro hat, manchmal meine ich, da verwechselt jemand die Umrechnungs-Richtung. Beispiel Apple TV, kostet $229 in USA, mit sagen wir mal 7% Tax (je nach Bundesstaat verschieden !) sind das $249, umgerechnet in Euro sind das dann so ca. 170 Euro… Und nun die Überraschung, was kostet das Gerät in Deutschland? Genau, 269 Euro (=$390). Oops!! Oder iPod Touch, oder MacBook Pro, oder, oder.
Also schminkt Euch ab, dass wenn das Gerät in USA für $999 über den Ladentisch geht, es bei uns dann 700 Euro kostet.
So ein Ding predige ich seit zwanzig Jahren:
portabel, robust, groß genug, einfach zu bedienen, keine Peripheriegeräte, kein Windows mit seinem ständigen Betriebssystem-Pflegebedarf … *keine* Treiber!
Stattdessen Zugriff auf die eigenen Daten und Programme (delokalisiert!) von überall her – und natürlich auf das Web (dank, Tim!), in das nun bald das gesamte Wissen und Können der Welt gewandert sein wird.
Eine gelungene Synthese aus Netbook, Organizer, Reader und Handy, dazu mit dem genialen Schuss an Qualität und konzeptionellem Ideenreichtum der MS immer fehlen wird. Eben Steve Jobs: mit dem Riecher für diejenigen Innovationen, die die Welt voranbringen … und den guten Zeitpunkt sowie die nötige Verknüpfung mit Software.
Ja, tut mir leid, Bill: dir fehlt einfach die Kraft des Visonären.
Apple hat in dieser Richtung vor langer Zeit schon mal einen Ballon gestartet, als die Zeit dafür noch *nicht* reif gewesen ist: den Newton. Jetzt ist es aber so weit: Prozessor-, Akku-, Datenfunk- und Display-Technologie sind bereit, der Markt ist reif, die Konsumenten gieren schon danach.
Ich behaupte sogar, dass weitere Umwälzungen anstehen, die, basierend auf der Verfügbarkeit von delokalisierten persönlichen Computern mittelfristig unsere Arbeitswelt und unser Mobilitätsverhalten völlig umkrempeln werden.
Zeit wird`s … unser Athmosphäre hat´s nötig.
Apple iSlate – eine Revolution? – Neuer Touchscreen und neues Betriebssystem?…
Aus sämtlichen Richtungen fließen neue angebliche Leistungen und Einzigartigkeitsmermale des iSlate ein. Das Wall Street Journal hat zumindest aus einer nicht weiter benannten aber sehr verlässlichen Quelle erfahren das sich Apple noch i…
Ich finde meine Apple iPod ja schon toll, aber das iSlate (wenn es denn so heißen wird) würde mich sehr interessieren. Ich habe allerdings etwas von einem Preis um die 800 – 900 Euro gehört, das finde ich dann etwas viel. Aber vielleicht ändert sich das ja nach ein paar Wochen wenn der erste Hype vorbei ist (siehe Sony PS3 / sämtliche iPhones etc.) Bei interesse schaut doch gerne mal bei uns im Blog vorbei: http://www.7mobile-blog.de/islate-die-revolution-von-apple-neuer-touchscreen-und-neues-betriebssystem/
LG aus Hamburg
[…] erhofft sich, mit dem iPad den Umgang mit dem Internet und Ebook-Medien zu revolutionieren. Bei basicthinking.de wird schon lebhaft in den Kommentaren über den Praxisnutzen des Apple iPad diskutiert. Im für den […]
700 Euro fuer ein Islate. Hm.
Ich bin jetzt aber noch nicht ganz daraus schlau geworden.
Was kann es eigentlich?
Quasi ein PC fuer unterwegs?
ein Laptop ohne deckel und ohne tasten nur mit touchscreen?
Jetzt ist die frage, macbook / pro oder Islate?
was lohnt sich mehr?
Kann sich noch jemand daran erinnern, wie teuer damals die ersten iPods waren? Da haben auch alle aufgeschrien, aber am Ende war das ein prima Produkt und viele haben es gekauft. Das wird mit dem Tablet genau so sein, wenn die Details stimmen. Falls man sich über den iTunes-Store seine Zeitungen, Zeitschriften und Bücher günstiger kaufen kann, weil Produktions- und Distributionskosten niedriger sind, und die Inhalte auch noch multimedial angereichert und verknüpft werden, ist das ganze mit Sicherheit ein sehr attraktives Gesamtpaket, welches auch einen Preis von 1.000 USD rechtfertigen würde.
nun ist es also ein iPad ab 499.- $ geworden und wohl doch mehr ein großes iPhone. Na mal schauen was daraus wird…
[…] nun werden die Gerüchte um den iSlate immer konkreter und immer verlockender. Ja, nun muss ich gestehen; auch ich bin zum […]