Sony hat gerade bestätigt, dass zig Lastwagen mit PSP Go-Paketen die Fabrik verlassen haben. Ab heute ist das Gerät für „mobiles Entertainment in seiner schönsten Form“ (O-Ton Pressemitteilung) im Handel erhältlich.
So, und jetzt mal zurück in die Realität: Das Ding soll 249,95 Euro kosten und damit rund 50 Euro weniger als eine vollwertige Playstation 3. Noch ein Dämpfer? Es bringt kein UMD-Laufwerk mit, hat einen fest verbauten, schwächeren Akku und ein etwas schmaleres Display als die Vorgänger. Ich könnte mir vorstellen, dass nicht wenige PSP-Fans nun angesäuert wegschauen. Aber, so ist es nun einmal: Dafür bekommt man einen Daddel-Slider mit einem „riesigen Speicherplatz“ (das war wieder O-Ton) von 16 Gigabyte.
Um den völlig realitätsfernen Preis zu rechtfertigen, kündigt Sony gleichzeitig an, noch bis zum 10. Oktober eine kostenlose Vollversion von Gran Turismo oben draufzulegen. Außerdem werden Umsteiger von PSP-Vorgängermodellen (1000, 2000 oder 3000) mit drei Gratisspielen belohnt. Aus welchem Pool ihr da auswählen dürft und welche weiteren Bedingungen gelten, könnt ihr auf einer Sonderseite von Sony nachlesen.
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Weitere Spiele müssen über den PlayStation Store käuflich erworben werden. Ingesamt stehen laut Mitteilung derzeit rund 500 Titel zur Verfügung, darunter 185 Spiele. Als Bonbon und Lockmittel für knausrige Zocker hat Sony die „Minis“ ins Leben gerufen: abgespeckte, jeweils weniger als 100 Megabyte große Games, die – zumindest in der Anfangsphase – preislich zwischen 2,99 Euro und 4,99 Euro liegen sollen.
Und jetzt meine Frage: Wer schlägt hier zu? Oder schlägt 30 Euro drauf und geht in den nächsten Apple-Laden, um sich einen iPod Touch mit 32 Gigabyte-Speicher zu holen?
(André Vatter)