Google hat nachgebessert und die dritte Version seines Browsers ins Netz geworfen: Chrome 3 ist schneller, schöner und vor allem stabiler, versprechen die Entwickler.
Beginnen wir mit der Geschwindigkeit: Chrome 3 soll 25 Prozent schneller als sein Vorgänger in Sachen Javascript sein. Im Vergleich zur ersten Version seien es sogar 150 Prozent. Gleichzeitig hat Google die „New Tab“-Seite ein wenig flexibler gestaltet: Die Screenshots häufig besuchter Seiten lassen sich nun per Drag & Drop bewegen oder feststellen, selbst, wenn sich das Surfverhalten geändert hat. Das Ganze ähnelt nun eher einem Dashboard, auf dem Teile bei Bedarf ein- und ausgeblendet werden können.
Die von Google als „Omnibox“ bezeichnete Adressleiste, über die Internet-Suche, URL-Eingabe und die Anzeige der Browsing-History erfolgen, wurde aufgebohrt: nun zeigen während der Dropdown-Ansicht kleine Icons an, um was genau für einen Eintrag es sich handelt.
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Letztlich – und das wiederum lässt mich hellhörig werden – wurde die HTML5-Unterstützung verbessert: Vor einiger Zeit haben wir schon einmal demonstriert, wie der offene Standard sämtliche Rich Media-Player wie Adobe Flash überflüssig machen kann. Adieu Plugin! – ich kann es nicht erwarten. Dank des Video-Tags werden Clips ohne Umwege im Browser abgespielt (hier ausprobieren), dasselbe gilt für Sound, der per Audio-Tag eingefügt wurde.
Google versäumt es auch nicht, auf die kürzlich vorgestellten Themes für den Browser hinzuweisen, die mit Chrome 3 endlich den Beta-Status abgeschüttelt haben. In Kürze soll zudem die Auswahl vergrößert werden. Wie ihr die Themes installiert, könnte ihr hier nachlesen.
(André Vatter)